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Schreibwerkstatt: Pressemitteilung richtig schreiben

Journalisten haben mittlerweile große Erwartungen an professionelle Pressemitteilungen, die unnötige Nachfragen verhindern, Themen auf den Punkt bringen, Redundanzen vermeiden, sich am journalistischen Aufbau orientieren. Eine wissenschaftliche Untersuchung belegte, dass ca. 90 Prozent aller Pressemitteilungen diesen Ansprüchen nicht genügen und sofort in den „Papierkorb wandern". Wichtige Informationen gehen verloren, erreichen nicht die Öffentlichkeit.

Auch im Onlinebereich, egal ob Homepage oder Facebook, entscheidet die richtige Formulierung darüber, ob Informationen gelesen und wahrgenommen, Seiten kontinuierlich aufgerufen werden. Nur 10 Prozent aller Informationen, die wir täglich erhalten, werden von uns bewusst verarbeitet. Die Onlinemedien sind eine der wichtigsten täglichen Informationsquellen. Verpflichtung genug, um Texte prägnant und auf die Zielgruppen ausgerichtet professionell zu schreiben. 

Unser Seminar vermittelt theoretische Grundlagen und vertieft sie praktisch mit mehreren Übungen. Nach einer grundlegenden Einleitung in das Thema sollen vor allem Schreibübungen die Kenntnisse verbessern und Schwachstellen beseitigen. Im Gruppengespräch werden die Textübungen besprochen und redigiert.

Hinweis: Für die Schreibübungen ist ein Laptop erforderlich. Sofern Sie keinen Laptop mitbringen können, sprechen Sie uns bitte an.

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Pressearbeit - Was Journalisten erwarten
Themen professionell präsentieren

In einer ständig steigenden Zahl von Pressemitteilungen, haben diejenigen die größten Chancen veröffentlicht zu werden, die sich eng an den journalistischen Ansprüchen orientieren. Untersuchungen belegen, dass ca. 90 Prozent aller Pressemitteilungen in den Redaktionen nicht beachtet werden, da sie den journalistischen Grundanforderungen nicht entsprechen.

Im Mittelpunkt des Seminars stehen Hinweise für eine professionelle und erfolgreiche Pressearbeit. Ausgehend von den Grundanforderungen der Pressearbeit werden einzelne Instrumente erläutert. Recherche, journalistische Darstellungsformen, journalistischer Stil und Sprache sind Hauptthemen des Seminars. Es werden aber auch Einblicke in den journalistischen Alltag gegeben, um so Ansatzpunkte für die eigene Pressearbeit zu vermitteln.

Ein journalistisch guter und zugleich exakter Stil ist die Voraussetzung für eine professionelle Presse-arbeit. Guter und zugleich exakter Stil will allerdings erlernt und geübt sein.

Ziel des Seminars, das Theorie und Praxis verbindet, ist es, eine Basis für erfolgreichere Pressearbeit zu schaffen.

Schwerpunkte:

  • Grundlagen und Ziele journalistischer Arbeit
  • journalistische Darstellungsformen
  • hard news und soft news
  • Recherche, Stil und Sprache
  • Themenrelevanz
  • Bezeichnungen, Titel, Abkürzungen 
  • Presseverteiler
  • Headline (Überschrift)
  • Rechtliche Aspekte (Auskunftspflicht, Gleichheitsgrundsatz etc.)
  • Pressegespräch und Pressekonferenz
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Schreiben für Internet und Intranet
Onlineschreiben ist heute die häufigste Art der Kommunikation. Egal ob im Social Media oder auf der eigenen Homepage. Öffentlichkeit und Zielgruppen erreichen wir Online. Das Seminar vermittelt theoretische Grundlagen ins Onlineschreiben und vertieft praktisch mit Schreibübungen.

Der richtige Text im Onlinebereich entscheidet darüber, ob Informationen gelesen und wahrgenommen, Seiten kontinuierlich aufgerufen werden. Nur 10 Prozent aller Informationen, die wir täglich erhalten, werden von uns bewusst verarbeitet. Die Onlinemedien sind eine der wichtigsten täglichen Informationsquellen. Verpflichtung genug, um Texte prägnant und auf die Zielgruppen ausgerichtet professionell zu schreiben. 

Nach einer grundlegenden Einleitung in das Thema sollen vor allem Schreibübungen die Kenntnisse verbessern und Schwachstellen beseitigen. Im Gruppengespräch werden die Textübungen besprochen und redigiert.

Für die Textübungen ist ein eigener Laptop hilfreich. In begrenztem Umfang können Laptops gestellt werden. Sofern Sie keinen eigenen Laptop mitbringen können, sprechen Sie uns bitte an.
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Zeit- und Aufgaben-Management mit der Getting-Things-Done-Methode

"Getting Things Done" ist eine Methode zur Selbstorganisation, die darauf beruht den Alltag umfassend zu unterstützen. Der Grundgedanke ist alles in einem System zu verwalten um den eigenen Kopf frei zu haben für die wirklich wichtigen Dinge und effizient arbeiten zu können und trotzdem nichts zu vergessen.

Gedanken und Ideen halten sich nicht an Arbeitszeiten und Pläne. Schwerpunkt der Veranstaltung ist es daher, den Kopf konsequent zu entlasten, damit man sich auf die strategisch wichtigen Dinge konzentrieren kann. Dies funktioniert, indem man ein „äußeres“ Ordnungssystem aufbaut, was im Rahmen dieses Seminars nicht nur besprochen, sondern auch praxisnah eingeübt wird.

Dieses Ordnungssystem organisiert alle anstehenden Aktivitäten lückenlos und garantiert Ihnen damit eine erfolgreiche Durchführung und Kontrolle. Es beinhaltet einfache Tipps und Methoden, die in Kombination dafür sorgen, dass sie ihre Projekte, Korrespondenz, E-Mails, Verabredungen und Ideen bei gesteigerter Kreativität und Flexibilität effizienter bearbeiten und verwalten können. Ziel der Veranstaltung besteht darin, den Teilnehmern ein neues, positives Gefühl entspannter Kontrolle zu vermitteln sowie die Sicherheit, wichtige Zielvorgaben einzuhalten.

Unser Angebot richtet sich an Menschen, deren vorwiegendes Arbeitsmaterial Wissen und In-formationen sind, und deren hauptsächliches Arbeitsmittel ihr Kopf ist.

Aus diesem Grund ist es hervorragend für den Einsatz im öffentlichen Sektor geeignet.

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Exklusive Jahrestagung für Bürgermeisterinnen und Bürgermeister

Die Veranstaltung ist eine exklusive Tagung für Bürgermeisterinnen und Bürgermeister mit prominenten Referenten, vielen interessanten Themen und der Gelegenheit zum Informationsaustausch.

Nach den überaus positiven Rückmeldungen zu unserer ersten derartigen Verwaltung möchten wir diese Gelegenheit zur Fortbildung und zum Erfahrungsaustausch für die Verwal­tungsführungen fortsetzen: Eine Mischung aus fachlichen und politischen Vorträgen und Erfahrungsaustauschen in der inspirierenden Atmosphäre des Klosters Wennigsen. In den nächsten Jahren soll die Jahrestagung eine ständige Einrichtung werden. 

Diesmal erwarten Sie:

  • Mark Barjenbruch ist Vorsitzender des Vorstandes der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN).
    Jörg Niemann ist Leiter der Landesvertretung Niedersachsen des Verbandes der Ersatzkassen (vdek).
    Beide sind Experten, wenn es um die ambulante ärztliche Versorgung in Niedersachsen geht. Während die KVN den Auftrag hat, diese sicherzustellen, haben die Krankenkassen die Interessen ihrer Versicherten und die Kosten im Blick
  • Dr. Nikolaus Forgó ist Professor für Rechtsinformatik und IT-Recht an der Leibniz Universität Hannover. Er befasst sich mit allen juristischen Fragen des Einsatzes von Informationstechnologie. Forschungsschwerpunkte sind unter anderem das Datenschutz- und Datensicherheitsrecht.
  • Bärbel Anna Berninger ist Wirtschaftsprüferin und Steuerberaterin.
    Arnulf Starck ist Rechtsanwalt und Steuerberater.
    Beide sind bei PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft tätig und ausgewiesene Fachleuten in steuerlichen Fragen der Kommunen.
  • Robert Thiele ist Ministerialdirigent a.D. und ihn in der kommunalen Familie vorzustellen hieße Eulen nach Athen zu tragen.
  • Franz-Reinhard Habbel ist Sprecher des Deutschen Städte- und Gemeindebundes und Visionär sowie ausgewiesener Experte für neue soziale Medien im kommunalen Bereich.

 Außerdem können Sie natürlich die Referentinnen und Referenten der Geschäftsstelle des NST treffen - und vor allem natürlich (hoffentlich) viele Kolleginnen und Kollegen aus niedersächsi­schen Städten, Gemeinden und Samtgemeinden.

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Workshop: Der rechtssichere Umgang mit aggressiven Kunden – Neue Umfrageergebnisse und Folgerungen für ein Schutzpaket

In der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ) vom 14.10.2014 heißt es:

„Der Beamtenbund schlägt Alarm: Immer öfter hätten es die Amtspersonen mit Menschen zu tun, die aggressiv reagieren oder sogar handgreiflich werden. „Die Hemmschwelle zur Gewaltbereitschaft ist in den vergangenen zehn Jahren deutlich gesunken“, sagte der Landesvorsitzende des Beamtenbundes Niedersachsen.“

Auf diese erschreckende Entwicklung müssen Führungskräfte auch im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung reagieren. Die Frage lautet: Was können sowohl die Personalverantwortlichen als auch die Betroffenen selbst tun, um die Arbeit (rechts-)sicherer zu gestalten?

Mit ungewöhnlichen Ansätzen aus den Bereichen der Arbeitsplatzgestaltung, des Straf- und Strafprozessrechts, der Emotionalen Intelligenz und weiterer deeskalierender Maßnahmen erhalten die Teilnehmer/-innen ein Schutzpaket – vermittelt durch Praxisbeispiele und Übungen.

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Scheinselbständigkeit und illegale Arbeitnehmerüberlassung
Folgen für kommunale Arbeitgeber
Scheinselbständigkeit und unerlaubte Arbeitnehmerüberlassung sind kein auf die Privatwirtschaft begrenztes Problem. Auch in der öffentlichen Verwaltung werden freie Mitarbeiter tätig oder es verrichten Arbeitnehmer Dritter Dienstleistungen im Auftrag der Verwaltung, die zu überprüfen sind. Denn die Rechtsfolgen, die sich aus einer Scheinselbständigkeit bzw. unerlaubten Arbeitnehmerüberlassung ergeben, sind erheblich. Sozialversicherungsbeiträge und Säumniszuschläge sind nachzuentrichten. Strafverfahren/ Bußgeldverfahren und ggf. Disziplinarverfahren können gegen die Verantwortlichen eingeleitet werden. Steuerrechtlich stehen Fragen zur Lohnsteuer und Umsatzsteuer im Raum. Arbeitsrechtlich muss mit dem „neuen“ Arbeitnehmer richtig umgegangen werden. Das Seminar erläutert die Voraussetzungen der Scheinselbständigkeit/ unerlaubten Arbeitnehmerüberlassung – auch anhand von praktischen Beispielen – und gibt einen Einblick in die vielschichtigen Rechtsfolgen, die sich daraus ergeben.
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Jetzt neu: Die perfekte Ratsvorlage
Kennen Sie das Gefühl, dass Ihre Beschluss- oder Mitteilungsvorlagen falsch oder gar nicht verstanden werden? Haben Sie schon erlebt, dass Ihre Ausarbeitungen langwierige politische Diskussionen auslösten, die Sie niemals beabsichtigt hatten? Wurde Ihnen seitens der Ratspolitik bereits vorgehalten, dass Sie mit Hilfe von Fachbegriffen und Detailhäufung Verschleierungstaktik betreiben?

Kein Problem, damit sind Sie nicht allein. Denn Missverständnisse zwischen kommunalen Verwaltungen und ehrenamtlichen Ratspolitikern beruhen auf unterschiedlichen Rollen und damit verbundenen Erwartungshaltungen. Außerdem kann die bereichsspezifische Fachkompetenz dazu führen, dass der eigene Genauigkeitsanspruch auf Kosten der Verständlichkeit geht.

Die Kunst liegt darin, eine Balance zwischen entscheidungsrelevanten Informationen und inhaltlicher Überfrachtung zu finden. Neben der angenehmen Lesbarkeit können bestimmte Sprachcodes dabei helfen, die Akzeptanz für Entscheidungsvorschläge zu steigern. Zudem ist es wirkungsvoll, sich in politische Interessenabwägungen hineinzudenken und die Tragweite für die jeweiligen Gremien abzuschätzen.

Das alles lernen Sie anhand zahlreicher Beispiele, Szenarienübungen und konkreter Formulierungshilfen in diesem Seminar. Durch Ihren Argumentationsaufbau können Sie dazu beitragen, dass eine konstruktive Zusammenarbeit mit den politischen Entscheidungsträgern in Ihrem Fachbereich/Sachgebiet zum Standard wird. Auf diese Weise werden Sie das Vertrauen in Ihre Sachkompetenz noch steigern. Lassen Sie sich diese Chance nicht entgehen!
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Macht der Körpersprache: Menschen "lesen" und eigene Präsenz weiter verstärken

Füße (richtig gelesen, Füße) lügen nicht, Emotionshand und verengte Pupillen sind wichtige Stimmungsbarometer und Körpersprache insgesamt sagt mehr als 1000 Worte. Der erste und entscheidende Eindruck bei Mitarbeitern und Bürgern wird nicht durch wohlfeile Worte, sondern durch die Körpersprache festgelegt.

Erfahren Sie durch ein intensives Training:

• Wie wirke ich „neutral“, „negativ“ und „positiv“ durch meine Körpersprache?
• Worauf ist bei aggressiv auftretenden Kunden besonders zu achten?
• Von den Füßen bis zum Kopf – typische Fallstricke im Bereich der nonverbalen Rhetorik
• Die eigene Präsenz weiter positiv verstärken
• Schlechte und gute Beispiele aus der Praxis auswerten
• Individuelle Optimierungsansätze

Die Teilnehmerzahl ist auf 14 Personen begrenzt.

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Dienstunfähigkeit von Beamten
Die Feststellung der Dienstunfähigkeit eines Beamten und eine Versetzung in den Ruhestand stellen den Dienstherrn vor eine Vielzahl von rechtlichen Problemen. Konflikte entstehen entweder, weil ein Beamter in den Ruhestand versetzt werden will oder weil sich ein Beamter gegen eine beabsichtigte Versetzung in den Ruhestand zur Wehr setzt. Gerade Letzteres wird für den Dienstherrn zunehmend schwieriger, weil das Bundesverwaltungsgericht die Anforderungen an ein Zurruhesetzungsverfahren in den letzten Jahren erheblich verschärft hat. Gerichtliche Auseinandersetzungen zur Klärung, ob eine Versetzung in den Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit rechtmäßig erfolgte, bedeuten ein erhebliches Kostenrisiko für den Dienstherrn.

In diesem Seminar werden Ihnen die Voraussetzungen für die Versetzung eines Beamten in den Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit anhand von Praxisbeispielen und unter Beachtung der aktuellen Rechtsprechung vermittelt, damit Sie Zweifelsfälle einschätzen und rechtssicher handeln können.
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Vertiefung: Niedersächsisches Besoldungsrecht 2017
Das Gesetz zur Neuregelung des Besoldungsrechts, zur Anpassung der Besoldung und der Versorgungsbezüge in den Jahren 2017 und 2018 sowie zur Änderung dienstrechtlicher Vorschriften ist am 1. Januar 2017 in Kraft getreten. Das Besoldungsrecht wurde unter Berücksichtigung der Rechtsentwicklung und höchstrichterlicher Rechtsprechung für Niedersachsen umfassend in einem Gesetzeswerk geregelt. Es führt im Rahmen einer Vollregelung das bisherige Bundes- und Landesbesoldungsrecht zu einem neuen niedersächsischen Besoldungsgesetz zusammen.

Mit dem Gesetz wurden die Vorgaben des Europäischen Gerichtshofs zur sogenannten „Altersdiskriminierung“ im Besoldungsrecht umgesetzt. Damit wurde das bisher als Besoldungskriterium maßgebliche Besoldungsdienstalter zu Gunsten eines Systems abgelöst, das an der jeweiligen beruflichen Erfahrung der Beamtin oder des Beamten ausgerichtet ist. Der Aufstieg in den Stufen der Grundgehaltstabellen der Besoldungsordnungen A und R richtet sich künftig nach den tatsächlich abgeleisteten Dienst- und anzuerkennenden Erfahrungszeiten, ohne dass eine Abhängigkeit zum Lebensalter hergestellt wird. Unter Berücksichtigung aktueller Rechtsprechung wurde die Umstellung auf das Erfahrungsstufen-System mit Rückwirkung zum 1. September 2011 festgelegt. Dies hat in der Praxis zur Folge, dass sämtliche Einstellungen im Zeitraum von September 2011 bis zum Inkrafttreten des Gesetzes auf eine (günstigere) Zuordnung zum alten oder neuen System überprüft werden müssen. Zum 31. August 2011 bereits eingestellte Beamtinnen und Beamte werden rückwirkend der Erfahrungsstufe zugeordnet, die ihrer vormaligen Stufe nach dem Besoldungsdienst- bzw. Lebensalter entspricht.

Weitere Verbesserungen insbesondere für den kommunalen Bereich ergeben sich aus der Streichung der Stellenobergrenzenregelungen sowie der Regelung zu den Prämien und Zulagen für besondere Leistungen, die künftig in der Praxis eine Gleichbehandlung von Beamtinnen und Beamten sowie Beschäftigten bei der Leistungsbezahlung ermöglicht.

Das Seminar zum neuen niedersächsischen Besoldungsrecht stellt die mit diesem Gesetz eingeführten Änderungen vor und beinhaltet die Schwerpunkte „Umstellung auf das Erfahrungsstufen-System“ und aktuelle Rechtsprechung zum Thema „Alimentation“. 

Abschließend werden aktuelle Fragen aus dem Teilnehmerkreis, die sich aus der Anwendung des Gesetzes ergeben haben, beantwortet. Gerne können Sie dazu, Ihre Fragen / Fälle vorab an uns mailen; sie werden dann umgehend an die Referenten weitergeleitet werden.
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Für Bürgermeister exklusiv: (Wieder-)Wahl gewinnen
Noch bis vor wenigen Jahren galt die Wiederwahl eines amtierenden Bürgermeisters mit über 90prozentiger Wahrscheinlichkeit als so gut wie sicher.

Seither erleben wir, dass anerkannte Stadtoberhäupter wie z.B. Dr. Müller (CDU) in Wiesbaden oder Norbert Budde (SPD) in Mönchengladbach nicht wieder gewählt wurden.

Die Ursachen sind vielseitig. Geleistete Arbeit wird kaum anerkannt, die Stimmung in der Stadt verändert sich, der Amtsinhaber findet keinen persönlichen Kontakt zu den Bürgern, Zukunftsideen fehlen, der/die Herausforderer erscheinen als attraktivere Alternativen, Selbst- und Fremdwahrnehmung driften auseinander…

In unserem Seminar geben wir Ihnen wertvolle Werkzeuge an die Hand, die – früh genug angewandt – Ihre Wiederwahl absichern. Gleichzeitig verringert sich Ihr Aufwand für den Wahlkampf erheblich
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Umsetzung der europäischen Datenschutz Grundverordnung (EU-DSGVO)

Die EU-DSGVO ist bereits am 25. Mai 2016 in Kraft getreten. Aufgrund von Übergangsfristen ist sie ab dem 25. Mai 2018 anzuwenden. Dies gilt unabhängig von teilweise noch ausstehenden gesetzlichen Regelungen auf Bundes- und Landesebene.

Erfahren Sie, welche Neuerungen in der kommunalen Praxis umzusetzen sind und wie Sie sich jetzt darauf vorbereiten sollten. Hierzu erhalten Sie eine Checkliste, um die komplexe Materie der Reihe nach rechtssicher aufzubereiten. Es wird die Frage beantwortet, ob und wie ein Informationssicherheitsmanagementsystem die Umsetzung der EU-DSGVO unterstützen kann.

Zudem wird ein allgemeiner Ablaufplan dargestellt, der sowohl den rechtlichen als auch tatsächlichen Anforderungen genügt.

Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt.
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Schreibwerkstatt "Onlineschreiben": Professionelle Texte auf Homepage, Facebook, etc.

Der richtige Text im Onlinebereich, egal ob Homepage oder Facebook, entscheidet darüber, ob Informationen gelesen und wahrgenommen, Seiten kontinuierlich aufgerufen werden. Nur 10 Prozent aller Informationen, die wir täglich erhalten, werden von uns bewusst verarbeitet. Die Onlinemedien sind eine der wichtigsten täglichen Informationsquellen. Verpflichtung genug, um Texte prägnant und auf die Zielgruppen ausgerichtet professionell zu schreiben. 

Unser Seminar vermittelt theoretische Grundlagen und vertieft sie praktisch mit mehreren Übungen. Nach einer grundlegenden Einleitung in das Thema sollen vor allem Schreibübungen die Kenntnisse verbessern und Schwachstellen beseitigen. Im Gruppengespräch werden die Textübungen besprochen und redigiert.

Hinweis: Für die Schreibübungen ist ein Laptop hilfreich. Sofern Sie keinen Laptop mitbringen können, sprechen Sie uns bitte an.
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Optimale Planung und Steuerung kommunaler Projekte

Die Verwaltungsmodernisierung schreitet voran und viele in diesem Zusammenhang stehende Aufgaben werden mit Hilfe von Projekten bewältigt, sei es die Umsetzung der Doppik, die Realisierung interkommunaler Zusammenarbeit, die Einrichtung eines Bürgerbüros oder die Umstellung auf digitale Schriftgutbearbeitung.

Neben diesen neueren Aufgaben existiert in den Verwaltungen aber auch eine Vielzahl von Aufgaben, die schon seit jeher in Projekten abgewickelt werden, wie z.B. die Stadtplanung. Bei all diesen Aufgaben hängt der Erfolg des Projektes von einem erfolgreichen Management ab. Projektmanagement (PM) ist daher für jede Führungskraft eine unverzichtbare Kernkompetenz.

In diesem anspruchsvollen Grundlagenseminar werden wesentliche Werkzeuge des Projektmanagements mit Hilfe von anwenderorientierten Fragestellungen beleuchtet. Das Seminar diskutiert die Spannungsfelder zwischen den täglichen Aufgaben und den mit dem Projekt einhergehenden Zusatzbelastungen. Schritt für Schritt werden das Vorgehen zur optimalen Planung und Steuerung kommunaler Projekte gemeinsam erarbeitet.

Sie lernen

  • mit Hilfe verschiedener Planungsschleifen die zu erwartenden zeitlichen, personellen und finanziellen Aufwendungen genauer zu kalkulieren und so Projekterweiterungen, Zeitüberschreitungen und überplanmäßige Aufwendungen zu vermeiden,
  • verschiedene Elemente des Projektmanagements zu nutzen und diese ihren Anforderungen entsprechend zu bewerten.

Sie erhalten

  • Einblicke in die wichtigen Bereiche der Projektkommunikation und Projektsteuerung, um mit geeigneten Maßnahmen auf Fehlentwicklungen in Projekten reagieren zu können.

Moderne Führungskräfte sollten sich dieses Seminar nicht entgehen lassen, denn das Wissen um die richtige Planung und Steuerung kommunaler Projekte ist eine wesentliche Voraussetzung zur Gestaltung einer modernen Verwaltung.

Freuen Sie sich auf einen spannenden und gewinnbringenden Seminartag in Hannover. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Schlagfertigkeit für die kommunale Praxis

Sie werden mit konkreten Situationen und echten Fällen aus der Beratungspraxis des Referenten konfrontiert, die das Kaleidoskop menschlicher Verhaltensweisen in unterschiedlichen Situationen widerspiegeln und unterschiedliche Reaktionsmuster erfordern können:

• Verwaltungsinterne Kommunikation

• Der "richtige" Umgang in und mit politischen Gremien

• Bürgerinitiativen – Do's und dont's

• Umgang mit Rechtsanwälten und anderen "wichtigen" Menschen

• Querulanten

Gemeinsam mit dem Referenten erstellen Sie Ihr persönliches Schlagfertigkeitsraster, das auf unterschiedliche Gesprächspartner und –Situationen anwendbar ist.

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Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für Feuerwehrleute
Wichtige Empfehlungen für die kommunale Praxis

Aus gegebenem Anlass bieten wir dieses Spezialseminar für kommunale Führungskräfte und Mitarbeiter von Kommunen an:

Die Feuerwehr-Unfallkasse Niedersachsen garantiert für Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr die Besonderheiten des gesetzlichen Unfallversicherungsschutzes nach Maßgabe des Sozialgesetzbuches VII.

Geklärt werden an diesem Tag folgende Fragen:

• Reicht dieser Unfallversicherungsschutz aus?
• Oder muss die Kommune eine zusätzliche private Versicherung abschließen?
• Welche Leistungen erhalten die Feuerwehr-Mitglieder nach einem Dienstunfall?
• Wie werden die Mittel für die FUK aufgebracht?
• Was muss der Träger der Feuerwehr beachten?
• Fürsorgepflicht und Haftungsvermeidung

Referent ist Herr Wittschurky, Direktor der Feuerwehr-Unfallkasse Niedersachsen.

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Exklusiv für Stadtwerke: Umsetzung der europäischen Datenschutz Grundverordnung (EU-DSGVO): Kann die Einführung eines Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS) helfen?

Die EU-DSGVO ist bereits am 25. Mai 2016 in Kraft getreten. Aufgrund von Übergangsfristen ist sie ab dem 25. Mai 2018 anzuwenden. Dies gilt unabhängig von teilweise noch ausstehenden gesetzlichen Regelungen auf Bundes- und Landesebene.

Erfahren Sie, welche Neuerungen in der kommunalen Praxis umzusetzen sind und wie Sie sich jetzt darauf vorbereiten sollten. Hierzu erhalten Sie eine Checkliste, um die komplexe Materie der Reihe nach rechtssicher aufzubereiten. Es wird die Frage beantwortet, ob und wie ein Informationssicherheitsmanagementsystem die Umsetzung der EU-DSGVO unterstützen kann.

Zudem wird ein allgemeiner Ablaufplan dargestellt, der sowohl den rechtlichen als auch tatsächlichen Anforderungen genügt.

Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt.

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Rhetorik und Arbeitsrecht für Führungskräfte: Rechtssicher Personalgespräche führen

Tagtäglich werden in Kommunen und kommunalen Gesellschaften Personalgespräche geführt, die auf der einen Seite rechtlich abgesichert und auf der anderen Seite rhetorisch geschickt zum Wohle aller Beteiligten geführt werden sollten. Hier setzt dieser Workshop für Führungskräfte an:

Neben den arbeitsrechtlichen Grundlagen "spielen" die Referenten verschiedene Situationen, die in Personalgesprächen auftreten können, mit Ihnen durch und zeigen Lösungswege auf.

Die Themenpalette reicht dabei von einem "normalen" Bewerbungsgespräch bis hin zum "richtigen" Ton und Umgang mit Minderleistern.

Dieses Seminar ist auf interaktive Übungen angelegt, so dass wir die Teilnehmerzahl auf 14 Personen begrenzen müssen.

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Exklusiv: Versorgungsansprüche für Bürgermeister/-innen

Mit diesem Exklusiv-Seminar für Bürgermeister/-innen bieten wir die Möglichkeit, sich umfassend zu diesem elementaren Thema zu informieren; vom Entstehen der Versorgungsansprüche bis hin Möglichkeiten des Hinzuverdienens.

Gerne können Sie uns im Vorfeld Ihre Fragen mailen, die wir dann umgehend an den Referenten weiterleiten werden.

Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt.

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Kommunalrecht für Ratsmitglieder, Ausschussvorsitzende, Ortsbürgermeister

Kompakt von 10:00 bis 14:00 Uhr erhalten Sie von Herrn Thiele das notwendige kommunalrechtliche Rüstzeug, um als Ratsmitglied, Ausschussvorsitzender oder Ortsbürgermeister sicher auftreten zu können: Von der Bedeutung der kommunalen Selbstverwaltung, der Rechte und Pflichten der Ratsmitglieder, der Fraktionen, Arten der Beschlüsse bis hin zu wichtigen Protokollfragen reicht die Themenpalette.

Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt, um einen intensiven Austausch unter Kolleginnen und Kollegen zu ermöglichen.

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Mindmapping am PC: Kreativ Ideen entwickeln und Lösungen finden mit dem MindManager
Die Ideenfindung kann mit Kreativwerkzeugen unterstützt werden. Eine Methode ist zum Beispiel das Brainstorming. Zum Visualisieren eines Brainstormings eignen sich MindMaps hervorragend.

Das Programm MindManager der Firma Mindjet ist eine visuelle Software für Brainstorming und Planung und bietet effiziente Lösungen zum Entwickeln, Strukturieren und Kommunizieren von Ideen und Konzepten. In diesem Seminar lernen Sie unter anderem, wie Sie mit Hilfe des Pro-gramms, Ideen und Konzepte am Bildschirm entwickeln, Ideen in Konzepte umsetzen, Ergeb-nisse strukturieren und visualisieren sowie Aufgaben und Projekte organisieren können.

Die Vorteile des MindManager liegen darin, dass die Ergebnisse direkt in To-Do-Listen, Übersichten und Organigrammen weiterverarbeitet werden können.

Für jeden Teilnehmer steht ein PC für Übungen zur Verfügung.
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Bürgermeister-Check

Noch bis vor einigen Jahren konnten Sie davon ausgehen, mit über 90prozentiger Sicherheit wiedergewählt zu werden.

Diese Sicherheit gibt es heute nicht mehr. Möglicherweise kennen Sie selbst Beispiele aus Ihrem politischen Umfeld.

Viele von uns entwickeln Routinen, bevorzugen Komfortzonen, verlieren möglicherweise den Überblick, sind häufig mit den gleichen Menschen zusammen, vernachlässigen wichtige Gruppen oder Multiplikatoren, sehen Entwicklungen nicht oder wissen nicht, wie sie selbst gesehen werden.

Deshalb bieten wir Ihnen mit unserem Bürgermeistercheck einen Leitfaden  an, der Ihnen einen frischen Blick auf Ihre Gemeinde und auf sich selbst ermöglicht.

Als Referent steht Ihnen ein Wahlkampf-Profi zur Verfügung, der über 800 Bürgermeisterwahlen erfolgreich unterstützt hat.

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Kooperation, Konfrontation und Beschwerdemanagement
Kommunikationstipps für den Umgang mit Bürgerinnen und Bürgern

Können Sie Sätze wie „Moderne Verwaltungen sind kundenorientiert, effektiv und nutzen alle Möglichkeiten der Digitalisierung“ auch nicht mehr hören?   

Kein Wunder, denn vielerorts hinkt die technologische Erneuerung hinterher, so dass nicht alle Verwaltungsvorgänge digital zu erledigen sind. Häufig haben Sie es also nach wie vor mit dem „analogen Bürgerinnen und Bürger“ zu tun. Diese kommunizieren vor allem in Form von Papier oder persönlich und bringen neben den originären funktionalen Anliegen häufig weitere Bedürfnisse an. Der dabei angewandte Kommunikationsstil hat zuweilen viele Facetten: von Wertschätzung bis zum aggressiven Querulantentum. 

Doch wo liegt die Grenze zwischen berechtigten Erwartungen und überzogenem Anspruchsgehabe? Wie pariert man dreiste Anwürfe, ohne die eigene Fassung zu verlieren? Woran erkennt man potenzielle Querulanten und wie sorgt man für deren Zurückhaltung? Wie drückt man sich hierbei verständlich und korrekt aus, ohne zu stark in ein ausgrenzendes Bürokratendeutsch zu verfallen? Und wo wiederum kann man Bürgern und ihren Anliegen entgegenkommen und ihnen neue Wege und Perspektiven aufzeigen? Welche konstruktiven Möglichkeiten gibt es, Bürgerinnen und Bürger verstärkt bei der Gestaltung von Verwaltungsleistungen einzubeziehen? 

Das alles lernen Sie anhand zahlreicher Beispiele, Erfahrungsberichte, Szenarienübungen und konkreter Formulierungshilfen in diesem Seminar. Hierbei werden nicht nur Sprachcodes und Eskalationsstufen erläutert, sondern auch sich verändernde Erwartungen von Bürgerinnen und Bürger nach mehr Mitsprache und Beteiligung. Auf den Punkt gebracht: Sie erfahren, wie Sie ohne eigenen Autoritätsverlust noch bürgerfreundlicher werden. Lassen Sie sich diese Chance nicht entgehen!

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Macht der Körpersprache: Menschen "lesen" und eigene Präsenz weiter verstärken

Füße (richtig gelesen, Füße) lügen nicht, Emotionshand und verengte Pupillen sind wichtige Stimmungsbarometer und Körpersprache insgesamt sagt mehr als 1000 Worte. Der erste und entscheidende Eindruck bei Mitarbeitern und Bürgern wird nicht durch wohlfeile Worte, sondern durch die Körpersprache festgelegt.

Erfahren Sie durch ein intensives Training:

• Wie wirke ich „neutral“, „negativ“ und „positiv“ durch meine Körpersprache?
• Worauf ist bei aggressiv auftretenden Kunden besonders zu achten?
• Von den Füßen bis zum Kopf – typische Fallstricke im Bereich der nonverbalen Rhetorik
• Die eigene Präsenz weiter positiv verstärken
• Schlechte und gute Beispiele aus der Praxis auswerten
• Individuelle Optimierungsansätze

Die Teilnehmerzahl ist auf 14 Personen begrenzt.

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Beamtenrecht - dienstliche Beurteilungen

Dienstliche Beurteilungen sind die wesentliche Grundlage für Personalentwicklung im Beamtenbereich. Sie sind bei Beförderungsentscheidungen das wichtigste, häufig sogar das einzige Auswahlkriterium. Erfolgt eine Auswahlentscheidung auf Grundlage einer fehlerhaften Beurteilung, ist auch die Auswahlentscheidung fehlerhaft.

Dieses Seminar gibt Ihnen einen Überblick die Anforderungen, die die Rechtsprechung an eine dienstliche Beurteilung stellt. Es werden die rechtlichen Grundlagen des Beurteilungswesens und der rechtssichere Umgang mit Beurteilungen vermittelt.

Bitte bringen Sie zu dem Seminar die in Ihrer Dienststelle angewendeten Beurteilungsrichtlinien und Beurteilungsvordrucke mit, damit das Thema möglichst praxisbezogen vermittelt werden kann.

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Neuer Rechtsrahmen zum Bau- und Architektenrecht unter Einbeziehung der VOB/B

Der Gesetzesentwurf der Bundesregierung zur Reform des Bauvertragsrechtes und zur Änderung der kaufrechtlichen Mängelhaftung wurde am 09./10. März 2017 vom Bundestag in zweiter und dritter Lesung verabschiedet. Der Bundesrat hat dem Gesetz zugestimmt, so dass es am 01.01.2018 in Kraft getreten ist.

Das Gesetz sieht die Einführung eines speziellen BGB-Bauvertragsrechtes vor, um die allge-meinen Regelungen des Werkvertrages an die Erfordernisse des auf eine längere Erfüllungszeit angelegten Bauvertrages anzupassen. Neben dem allgemeinen Bauvertrag enthält der Entwurf zudem erstmals spezielle Regelungen zum Architekten- und Ingenieurvertrag.

Vor dem Hintergrund der Einführung des BGB-Bauvertrages sowie eines speziellen Architekten- und Ingenieurvertrages bedürfen bestehende Vertragsformulare der Überarbeitung. Vor allem aber ist die Baupraxis an die Neuregelungen anzupassen. Im Hinblick auf die Vertragsverhältnisse zu ausführenden Unternehmen stellt sich die Frage, ob weiterhin öffentliche Auftraggeber nur die Regeln der VOB/B zu beachten haben oder inwieweit sich spezielle gesetzliche Bauvertragsregeln auf die VOB-Verträge auswirken. Im Seminar wird dargestellt, welche Konflikte sich bei der Vertragsgestaltung und -durchführung ergeben können, und wie diese aufgelöst werden können.

Zudem werden im Seminar die neuen gesetzlichen Regeln zum Architekten- und Ingenieurleis-tungsrecht dargestellt. Erstmals gibt es insoweit neben dem Preisrecht der HOAI auch ein ge-setzliches “Leistungsrecht“. Darin sind viele Neuerungen enthalten, wie etwa Kündigungsmög-lichkeiten des Auftraggebers nach Durchführung einer „Zielfindungsphase“ zu Beginn eines Projekts.

Gerne können Sie uns im Vorfeld Ihre Fragen mailen, die wir dann umgehend an die Referentin weiterleiten werden.

Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt.

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Der rechtssichere Umgang mit "Reichsbürgern"

In diesem Workshop vermittelt der Referent neben grundlegenden Informationen zum rechtssichereren Umgang mit "Reichsbürgern" konkrete Handlungsempfehlen für einzelne Fachbereiche und fachbereichsübergreifende Vorgehensweisen.

Der Vortrag zu diesem wichtigen Thema fußt auf seiner mehrjährigen Erfahrung als Justiziar für über 7.000 Beschäftigte, der Zusammenarbeit und Beratung von über 55 Ämtern und anderen öffentlichen Verwaltungen sowie der täglichen Arbeit mit den Gerichten, Staatsanwaltschaften, weiteren Strafverfolgungsbehörden und Diensten.

Gerne können Sie Ihre Fragen, Anregungen oder interne Dienstanweisungen im Vorfeld schicken, die wir dann umgehend an den Referenten weiterleiten werden.

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Schlagfertigkeit für die kommunale Praxis

Sie werden mit konkreten Situationen und echten Fällen aus der Beratungspraxis des Referenten konfrontiert, die das Kaleidoskop menschlicher Verhaltensweisen in unterschiedlichen Situationen widerspiegeln und unterschiedliche Reaktionsmuster erfordern können:

• Verwaltungsinterne Kommunikation

• Der "richtige" Umgang in und mit politischen Gremien

• Bürgerinitiativen – Do's und dont's

• Umgang mit Rechtsanwälten und anderen "wichtigen" Menschen

• Querulanten

Gemeinsam mit dem Referenten erstellen Sie Ihr persönliches Schlagfertigkeitsraster, das auf unterschiedliche Gesprächspartner und –Situationen anwendbar ist.

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Versorgungsansprüche für Bürgermeisterinnen und Bürgermeister

Aufgrund der hohen Bedeutung für die persönliche Planung haben wir unser ISG-Programm mit einem Seminar zum Versorgungsrecht ergänzt. Exklusiv für Bürgermeisterinnen und Bürgermeister wird dieser Workshop angeboten, der von Herrn  Dombrowski, dem Leiter der Abteilung Beamtenversorgung bei der Niedersächsischen Versorgungskasse (NVK), gehalten wird.

Herr Dombrowski wird zunächst die „Beendigungstatbestände“ darstellen und anschließend die wesentlichen Grundsätze der HVB-Versorgung erläutern. Vom Beginn der Versorgungsansprüche bis hin zu Möglichkeiten und Grenzen des Hinzuverdienens reicht die Themenpalette. Immer wieder steht die Versorgung der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister im Mittelpunkt der politischen Diskussion und in der Kritik, die insbesondere vom Bund der Steuerzahler vehement und verkürzt vorgetragen. Bestrebungen, die HVB-Versorgung abzuändern, konnten wir bislang abwehren.

Gerne können Sie uns im Vorfeld Anregungen und Fragen mailen, die wir dann umgehend an den Referenten weiterleiten werden.

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Reden gekonnt schreiben

Exklusiv für Bürgermeisterinnen und Bürgermeister wird dieser Workshop „Reden gekonnt schreiben“ angeboten, der von Frau Dr. Cornell Babendererde, Historikerin und Germanistin, gehalten wird.

Dr. Cornell Babendererde ist Mitglied des Rates der Stadt Winsen an der Luhe und als stellvertretende Bürgermeisterin mit der Situation des Reden Schreibens und Haltens in der Kommunalpolitik bestens vertraut. Darüber hinaus ist sie Mitglied und Analystin für den Verband der Redenschreiber deutscher Sprache (VRdS). Babendererde verfügt über fundierte Erfahrung als Redenschreiberin in Politik und Wissenschaft und ist Lehrbeauftragte an der Northern Business School (NBS) in Hamburg. Ihr Grundsatz: Eine gute Vorbereitung ist das A und O für einen gelungenen öffentlichen Auftritt.

Gerne können Sie uns im Vorfeld Anregungen und Fragen mailen, die wir dann umgehend an die Referentin weiterleiten werden.

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Aktuelle Schwerpunktthemen zum NKomVG

Herr MDir. a.D. Thiele vermittelt in diesem Kompaktseminar für Bürgermeister/-innen die derzeit aktuellen Schwerpunktthemen zum NKomVG, die in der kommunalen Praxis eine besondere Rolle spielen, von Bürgerbegehren und –entscheid, bis hin zu Fragen der Zulässigkeit von Bild- und Tonaufnahmen in Ratssitzungen.

In diesem Seminar wird zudem ausführlich die neueste Rechtsprechung erörtert.

Gerne können Sie uns im Vorfeld Fragen an den Referenten mailen, die wir dann umgehend weiterleiten werden.

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Zeit- und Aufgaben-Management mit der Getting-Things-Done-Methode

"Getting Things Done" ist eine Methode zur Selbstorganisation, die darauf beruht den Alltag umfassend zu unterstützen. Der Grundgedanke ist alles in einem System zu verwalten um den eigenen Kopf frei zu haben für die wirklich wichtigen Dinge und effizient arbeiten zu können und trotzdem nichts zu vergessen.

Gedanken und Ideen halten sich nicht an Arbeitszeiten und Pläne. Schwerpunkt der Veranstaltung ist es daher, den Kopf konsequent zu entlasten, damit man sich auf die strategisch wichtigen Dinge konzentrieren kann. Dies funktioniert, indem man ein „äußeres“ Ordnungssystem aufbaut, was im Rahmen dieses Seminars nicht nur besprochen, sondern auch praxisnah eingeübt wird.

Dieses Ordnungssystem organisiert alle anstehenden Aktivitäten lückenlos und garantiert Ihnen damit eine erfolgreiche Durchführung und Kontrolle. Es beinhaltet einfache Tipps und Methoden, die in Kombination dafür sorgen, dass sie ihre Projekte, Korrespondenz, E-Mails, Verabredungen und Ideen bei gesteigerter Kreativität und Flexibilität effizienter bearbeiten und verwalten können. Ziel der Veranstaltung besteht darin, den Teilnehmern ein neues, positives Gefühl entspannter Kontrolle zu vermitteln sowie die Sicherheit, wichtige Zielvorgaben einzuhalten.

Unser Angebot richtet sich an Menschen, deren vorwiegendes Arbeitsmaterial Wissen und In-formationen sind, und deren hauptsächliches Arbeitsmittel ihr Kopf ist.

Aus diesem Grund ist es hervorragend für den Einsatz im öffentlichen Sektor geeignet.

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Datenschutz (DS-GVO / BDSG neu) und Datensicherheit (ISMS)
Umsetzung in der kommunalen Verwaltung

Die Umsetzung sensibler Datenschutzgesetze in der kommunalen Praxis ist Gegenstand dieses Seminars, das sich an die hierfür Verantwortlichen richtet.

Neben aktuellen Fragen zum Datenschutz, der Meldepflicht und der Dokumentation wird ein weiterer Schwerpunkt die Datensicherheit sein, verbunden mit der Beantwortung der Frage, wie hilfreich ein Informations-Sicherheits-Management-System (ISMS) sein kann.

Gerne können Sie im Vorfeld Fragen an den Referenten stellen, die wir dann umgehend weiterleiten werden.

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Kooperation, Konfrontation und Beschwerdemanagement
Kommunikationstipps für den Umgang mit Bürgerinnen und Bürgern

Können Sie Sätze wie „Moderne Verwaltungen sind kundenorientiert, effektiv und nutzen alle Möglichkeiten der Digitalisierung“ auch nicht mehr hören?   

Kein Wunder, denn vielerorts hinkt die technologische Erneuerung hinterher, so dass nicht alle Verwaltungsvorgänge digital zu erledigen sind. Häufig haben Sie es also nach wie vor mit dem „analogen Bürgerinnen und Bürger“ zu tun. Diese kommunizieren vor allem in Form von Papier oder persönlich und bringen neben den originären funktionalen Anliegen häufig weitere Bedürfnisse an. Der dabei angewandte Kommunikationsstil hat zuweilen viele Facetten: von Wertschätzung bis zum aggressiven Querulantentum. 

Doch wo liegt die Grenze zwischen berechtigten Erwartungen und überzogenem Anspruchsgehabe? Wie pariert man dreiste Anwürfe, ohne die eigene Fassung zu verlieren? Woran erkennt man potenzielle Querulanten und wie sorgt man für deren Zurückhaltung? Wie drückt man sich hierbei verständlich und korrekt aus, ohne zu stark in ein ausgrenzendes Bürokratendeutsch zu verfallen? Und wo wiederum kann man Bürgern und ihren Anliegen entgegenkommen und ihnen neue Wege und Perspektiven aufzeigen? Welche konstruktiven Möglichkeiten gibt es, Bürgerinnen und Bürger verstärkt bei der Gestaltung von Verwaltungsleistungen einzubeziehen? 

Das alles lernen Sie anhand zahlreicher Beispiele, Erfahrungsberichte, Szenarienübungen und konkreter Formulierungshilfen in diesem Seminar. Hierbei werden nicht nur Sprachcodes und Eskalationsstufen erläutert, sondern auch sich verändernde Erwartungen von Bürgerinnen und Bürger nach mehr Mitsprache und Beteiligung. Auf den Punkt gebracht: Sie erfahren, wie Sie ohne eigenen Autoritätsverlust noch bürgerfreundlicher werden. Lassen Sie sich diese Chance nicht entgehen!

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Macht der Körpersprache: Menschen "lesen" und eigene Präsenz weiter verstärken

Füße (richtig gelesen, Füße) lügen nicht, Emotionshand und verengte Pupillen sind wichtige Stimmungsbarometer und Körpersprache insgesamt sagt mehr als 1000 Worte. Der erste und entscheidende Eindruck bei Mitarbeitern und Bürgern wird nicht durch wohlfeile Worte, sondern durch die Körpersprache festgelegt.

Erfahren Sie durch ein intensives Training:

• Wie wirke ich „neutral“, „negativ“ und „positiv“ durch meine Körpersprache?
• Worauf ist bei aggressiv auftretenden Kunden besonders zu achten?
• Von den Füßen bis zum Kopf – typische Fallstricke im Bereich der nonverbalen Rhetorik
• Die eigene Präsenz weiter positiv verstärken
• Schlechte und gute Beispiele aus der Praxis auswerten
• Individuelle Optimierungsansätze

Die Teilnehmerzahl ist auf 14 Personen begrenzt.

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Präsentieren 2.0. – Rhetorik und Technik in Kombination

In diesem Spezialseminar, das für Bürgermeister/-innen und weitere Führungskräfte konzipiert worden ist, vermitteln die Referenten die gelungene Kombination aus Rhetorik und Präsentationstechniken zu einem überzeugenden Gesamtpaket:

 

  • 08/15 Einstieg und „Death by Power Point“, bitte nicht
  • Technik-Einsatz - für Profis von Profis
  • Kombination aus Körpersprache, gutem Einstieg und interessantem Medieneinsatz
  • Alternativen zu Power Point & Co.
  • Wenn's mal schnell gehen muss: Präsentation bauen in 5 Minuten
  • Übungen anhand konkreter Teilnehmerwünsche
  • Ihre Rede bitte…

 

Wegen der interaktiven Übungen ist die Teilnehmerzahl auf 14 Personen begrenzt.

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Der "richtige" Umgang mit kranken Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

Wie für jedes Unternehmen, bedeuten krankheitsbedingte Fehlzeiten von Mitarbeitern auch für den öffentlichen Dienst eine ständige Herausforderung. Diese sind mit erhöhten Kosten verbunden und stören betriebliche Abläufe. Die Zunahme psychischer Erkrankungen bildet dabei eine besondere Problematik.

Dieses Seminar zeigt Ihnen, welche rechtlichen Möglichkeiten und Pflichten Sie im Umgang mit kranken Mitarbeitern haben. Es soll Ihnen ermöglichen, abzuschätzen, ob die Voraussetzungen für eine krankheitsbedingte Kündigung vorliegen und Ihnen helfen, diese möglichst rechtssicher zu gestalten.

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Reden gekonnt schreiben

Exklusiv für Bürgermeisterinnen und Bürgermeister wird dieser Workshop „Reden gekonnt schreiben“ angeboten, der von Frau Dr. Cornell Babendererde, Historikerin und Germanistin, gehalten wird.

Dr. Cornell Babendererde ist Mitglied des Rates der Stadt Winsen an der Luhe und als stellvertretende Bürgermeisterin mit der Situation des Reden Schreibens und Haltens in der Kommunalpolitik bestens vertraut. Darüber hinaus ist sie Mitglied und Analystin für den Verband der Redenschreiber deutscher Sprache (VRdS). Babendererde verfügt über fundierte Erfahrung als Redenschreiberin in Politik und Wissenschaft und ist Lehrbeauftragte an der Northern Business School (NBS) in Hamburg. Ihr Grundsatz: Eine gute Vorbereitung ist das A und O für einen gelungenen öffentlichen Auftritt.

Gerne können Sie uns im Vorfeld Anregungen und Fragen mailen, die wir dann umgehend an die Referentin weiterleiten werden.

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18. Kommunales IuK-Forum



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In diesem Jahr findet das Kommunale IuK-Forum Niedersachsen zum 18. Mal statt. Der Niedersächsische Landkreistag, der Niedersächsische Städtetag, der Niedersächsische Städte- und Gemeindebund und die GovConnect GmbH laden dazu herzlich für den 15. und 16. August 2019 nach Verden ein.

Direkt zur Anmeldung

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Für Bürgermeister exklusiv: (Wieder-)Wahl gewinnen

Noch bis vor wenigen Jahren galt die Wiederwahl eines amtierenden Bürgermeisters mit über 90prozentiger Wahrscheinlichkeit als so gut wie sicher.

Seither erleben wir, dass anerkannte Stadtoberhäupter wie z.B. Dr. Müller (CDU) in Wiesbaden, Norbert Budde (SPD) in Mönchengladbach oder Dieter Salomon (Grüne) nicht wieder gewählt wurden und mitunter unbekannte Außenseiter gewählt werden.

Die Ursachen sind vielseitig. Geleistete Arbeit wird kaum anerkannt, die Stimmung in der Stadt verändert sich, der Amtsinhaber findet keinen persönlichen Kontakt zu den Bürgern, Zukunfts-ideen fehlen, der/die Herausforderer erscheinen als attraktivere Alternativen, Selbst- und Fremdwahrnehmung driften auseinander…

In unserem Seminar geben wir Ihnen wertvolle Werkzeuge an die Hand, die – früh genug angewandt – Ihre Wiederwahl absichern. Gleichzeitig verringert sich Ihr Aufwand für den Wahlkampf erheblich

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Workshop: Das neue Datenschutzrecht in der kommunalen Bau- und Umweltverwaltung
Was müssen wir tun?

Nach einer zweijährigen Übergangszeit ist zum 25.06.2018 die neue europäische Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) in Kraft getreten. Schlagworte sind Stärkung der Bürgerrechte, mehr Transparenz …, aber auch zunehmende Komplexität.

Auf Bundesebene wurden bereits in 2017 die notwendigen Anpassungen des Bundesdatenschutzrechts veröffentlicht. Der niedersächsische Landtag konnte dagegen erst am 16.05.2018 die erforderliche Änderung des Landes-Datenschutzgesetzes sowie notwendiger Folgeänderungen in den Fachgesetzen beschließen.

Auf jeden Arbeitsplatz in der Kommunalverwaltung ist Datenschutz zu beachten, sei es im Genehmigungsverfahren, bei Vergaben von (Bau-)Aufträgen, bei Sachverhaltsermittlungen, dem Führung von Verzeichnissen oder bei „bloßen“ Auskunftsbegehren von Bürgerinnen und Bürgern.

Daraus ergibt sich nicht nur die Aktualität sondern auch die hohe Relevanz.

In diesem Seminar soll das Thema speziell für die verschiedenen Bereiche der kommunalen Bau- und Umweltverwaltung analysiert und Hilfen für die Umsetzung und die tägliche Praxis gegeben werden. Insbesondere stehen folgende Schwerpunkte im Vordergrund:

  • Welcher Anlass besteht für die Novellen und welche Ziele werden damit verfolgt?
  • Welche neuen Anforderungen bestehen?
  • Welche Aufgaben und welche Verantwortung haben die einzelnen Akteure?
  • Wie sehen Verfahrensverzeichnisse aus und welche Dokumentationspflichten bestehen?
  • Welche technischen oder organisatorischen Maßnahmen sind zu ergreifen?
  • Wie wird der Datenschutz bei Sachverhaltsermittlungen gewährleistet?
  • Wie wird der Datenaustausch mit beteiligten internen und externen Stellen gestaltet?
  • Welche Ansprüche und Rechte haben die Bürgerinnen und Bürger?
  • Wie werden Mitarbeiter sensibilisiert?
  • Welche Konsequenzen haben mögliche Fehler oder Versäumnisse?
  • Praktische Übungen

 

Ein wichtiger Block ist der Erfahrungsaustausch, der es den Teilnehmern ermöglicht, eigene Fälle zur Diskussion zu stellen und praxisgerechte Lösungen mit nach Hause nehmen zu können. Senden Sie uns diese bitte vorab per E-Mail zu. Wir werden sie dann umgehend an den Referenten zur Behandlung im Seminar weiterleiten.

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Neuer Rechtsrahmen zum Bau- und Architektenrecht unter Einbeziehung der VOB/B

Der Gesetzesentwurf der Bundesregierung zur Reform des Bauvertragsrechtes und zur Ände-rung der kaufrechtlichen Mängelhaftung wurde am 09./10. März 2017 vom Bundestag in zweiter und dritter Lesung verabschiedet. Der Bundesrat hat dem Gesetz zugestimmt, so dass es am 01.01.2018 in Kraft getreten ist. Nach knapp acht Monaten der Gesetzesanwendung zeigen sich einige schwierige Punkte im Umgang mit diesem Recht.

Das Gesetz sieht die Einführung eines speziellen BGB-Bauvertragsrechtes vor, um die allge-meinen Regelungen des Werkvertrages an die Erfordernisse des auf eine längere Erfüllungszeit angelegten Bauvertrages anzupassen. Neben dem allgemeinen Bauvertrag enthält der Entwurf zudem erstmals spezielle Regelungen zum Architekten- und Ingenieurvertrag.

Vor dem Hintergrund der Einführung des BGB-Bauvertrages sowie eines speziellen Architekten- und Ingenieurvertrages bedürfen bestehende Vertragsformulare weiterhin der dringenden Überarbeitung. Vor allem aber ist die Baupraxis an die Neuregelungen anzupassen. Im Hinblick auf die Vertragsverhältnisse zu ausführenden Unternehmen stellt sich für öffentliche Auftraggeber die Frage, inwieweit diese Änderungen Auswirkung auf die Handhabung der VOB/B Verträge haben. Im Seminar wird dargestellt, welche Konflikte sich bei der Vertragsgestaltung und -durchführung ergeben können, und wie diese aufgelöst werden können.

 Zudem werden im Seminar die neuen gesetzlichen Regeln zum Architekten- und Ingenieurleistungsrecht dargestellt. Erstmals gibt es insoweit neben dem Preisrecht der HOAI auch ein gesetzliches “Leistungsrecht“. Darin sind viele Neuerungen enthalten, wie etwa Kündigungsmöglichkeiten des Auftraggebers nach Durchführung einer „Zielfindungsphase“ zu Beginn eines Projekts.

Gerne können Sie uns im Vorfeld Ihre Fragen mailen, die wir dann umgehend an die Referentin weiterleiten werden.

Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt.

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Vorbereitung und Durchführung von Ratssitzungen
Kompaktseminar mit Herrn MDir. a.D. Thiele
Herr MDir. a.D. Thiele vermittelt in diesem Kompaktseminar für Führungskräfte, wie eine gute Sitzungsvorbereitung, Sitzungsleitung und Nachbereitung samt Protokollen aussehen kann.

Gerne können Sie uns im Vorfeld Fragen an den Referenten mailen, die wir dann umgehend weiterleiten werden.

Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt.
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Jetzt neu: Die perfekte Ratsvorlage
Kennen Sie das Gefühl, dass Ihre Beschluss- oder Mitteilungsvorlagen falsch oder gar nicht verstanden werden? Haben Sie schon erlebt, dass Ihre Ausarbeitungen langwierige politische Diskussionen auslösten, die Sie niemals beabsichtigt hatten? Wurde Ihnen seitens der Ratspolitik bereits vorgehalten, dass Sie mit Hilfe von Fachbegriffen und Detailhäufung Verschleierungstaktik betreiben?

Kein Problem, damit sind Sie nicht allein. Denn Missverständnisse zwischen kommunalen Verwaltungen und ehrenamtlichen Ratspolitikern beruhen auf unterschiedlichen Rollen und damit verbundenen Erwartungshaltungen. Außerdem kann die bereichsspezifische Fachkompetenz dazu führen, dass der eigene Genauigkeitsanspruch auf Kosten der Verständlichkeit geht.

Die Kunst liegt darin, eine Balance zwischen entscheidungsrelevanten Informationen und inhaltlicher Überfrachtung zu finden. Neben der angenehmen Lesbarkeit können bestimmte Sprachcodes dabei helfen, die Akzeptanz für Entscheidungsvorschläge zu steigern. Zudem ist es wirkungsvoll, sich in politische Interessenabwägungen hineinzudenken und die Tragweite für die jeweiligen Gremien abzuschätzen.

Das alles lernen Sie anhand zahlreicher Beispiele, Szenarienübungen und konkreter Formulierungshilfen in diesem Seminar. Durch Ihren Argumentationsaufbau können Sie dazu beitragen, dass eine konstruktive Zusammenarbeit mit den politischen Entscheidungsträgern in Ihrem Fachbereich/Sachgebiet zum Standard wird. Auf diese Weise werden Sie das Vertrauen in Ihre Sachkompetenz noch steigern. Lassen Sie sich diese Chance nicht entgehen!
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Excel-Unterstützung bei der Erstellung von Analysen und kommunalen Berichten
In den Kommunen ist Microsoft Excel ein wichtiges Programm zur Datenverwaltung und ständiger Begleiter im Verwaltungsalltag. Neben den Standardfunktionen wie Tabellenkalkulation bietet Excel auch weitere, umfangreiche Möglichkeiten zur Erstellung von Berichten und Auswertungsfunktionen. Das Seminar vermittelt die hierfür notwendigen Grundlagen von Microsoft Excel. Im Fokus steht hierbei die Aufarbeitung von Daten, der Import von Daten aus Vorsystemen und Datenbanken sowie die Exporte von Excel-Daten von Word- oder Portable-Document-Format-Dateien (pdf).

Ferner werden die Seminarteilnehmer mit den Pivot-Tabellen von MS-Excel vertraut gemacht, die das „Rückgrat“ einer Datenaufbereitung für die Berichte bilden. Des Weiteren wird das grundlegende Wissen wird das grundlegende Wissen für den Umgang mit den relevanten, spezifischen Funktionen von MS-Excel vermittelt. Das Seminar richtet sich vorrangig an Controller in Kommunen sowie Fach- und Führungskräfte, die Daten analysieren, weiterverarbeiten und aufbereiten.
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Schlagfertigkeit für die kommunale Praxis

Sie werden mit konkreten Situationen und echten Fällen aus der Beratungspraxis des Referenten konfrontiert, die das Kaleidoskop menschlicher Verhaltensweisen in unterschiedlichen Situationen widerspiegeln und unterschiedliche Reaktionsmuster erfordern können:

• Verwaltungsinterne Kommunikation

• Der "richtige" Umgang in und mit politischen Gremien

• Bürgerinitiativen – Do's und dont's

• Umgang mit Rechtsanwälten und anderen "wichtigen" Menschen

• Querulanten

Gemeinsam mit dem Referenten erstellen Sie Ihr persönliches Schlagfertigkeitsraster, das auf unterschiedliche Gesprächspartner und –Situationen anwendbar ist.

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Jetzt neu: Die perfekte Ratsvorlage
Kennen Sie das Gefühl, dass Ihre Beschluss- oder Mitteilungsvorlagen falsch oder gar nicht verstanden werden? Haben Sie schon erlebt, dass Ihre Ausarbeitungen langwierige politische Diskussionen auslösten, die Sie niemals beabsichtigt hatten? Wurde Ihnen seitens der Ratspolitik bereits vorgehalten, dass Sie mit Hilfe von Fachbegriffen und Detailhäufung Verschleierungstaktik betreiben?

Kein Problem, damit sind Sie nicht allein. Denn Missverständnisse zwischen kommunalen Verwaltungen und ehrenamtlichen Ratspolitikern beruhen auf unterschiedlichen Rollen und damit verbundenen Erwartungshaltungen. Außerdem kann die bereichsspezifische Fachkompetenz dazu führen, dass der eigene Genauigkeitsanspruch auf Kosten der Verständlichkeit geht.

Die Kunst liegt darin, eine Balance zwischen entscheidungsrelevanten Informationen und inhaltlicher Überfrachtung zu finden. Neben der angenehmen Lesbarkeit können bestimmte Sprachcodes dabei helfen, die Akzeptanz für Entscheidungsvorschläge zu steigern. Zudem ist es wirkungsvoll, sich in politische Interessenabwägungen hineinzudenken und die Tragweite für die jeweiligen Gremien abzuschätzen.

Das alles lernen Sie anhand zahlreicher Beispiele, Szenarienübungen und konkreter Formulierungshilfen in diesem Seminar. Durch Ihren Argumentationsaufbau können Sie dazu beitragen, dass eine konstruktive Zusammenarbeit mit den politischen Entscheidungsträgern in Ihrem Fachbereich/Sachgebiet zum Standard wird. Auf diese Weise werden Sie das Vertrauen in Ihre Sachkompetenz noch steigern. Lassen Sie sich diese Chance nicht entgehen!
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Workshop: Das neue Datenschutzrecht in der kommunalen Bau- und Umweltverwaltung
Was müssen wir tun?

Nach einer zweijährigen Übergangszeit ist zum 25.05.2018 die neue europäische Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) in Kraft getreten. Schlagworte sind Stärkung der Bürgerrechte, mehr Transparenz …, aber auch zunehmende Komplexität.

Auf Bundesebene wurden bereits in 2017 die notwendigen Anpassungen des Bundesdatenschutzrechts veröffentlicht. Der niedersächsische Landtag konnte dagegen erst am 16.05.2018 die erforderliche Änderung des Landes-Datenschutzgesetzes sowie notwendiger Folgeänderungen in den Fachgesetzen beschließen.

Auf jeden Arbeitsplatz in der Kommunalverwaltung ist Datenschutz zu beachten, sei es im Genehmigungsverfahren, bei Vergaben von (Bau-)Aufträgen, bei Sachverhaltsermittlungen, dem Führung von Verzeichnissen oder bei „bloßen“ Auskunftsbegehren von Bürgerinnen und Bürgern.

Daraus ergibt sich nicht nur die Aktualität sondern auch die hohe Relevanz.

In diesem Seminar soll das Thema speziell für die verschiedenen Bereiche der kommunalen Bau- und Umweltverwaltung analysiert und Hilfen für die Umsetzung und die tägliche Praxis gegeben werden. Insbesondere stehen folgende Schwerpunkte im Vordergrund:

  • Welcher Anlass besteht für die Novellen und welche Ziele werden damit verfolgt?
  • Welche neuen Anforderungen bestehen?
  • Welche Aufgaben und welche Verantwortung haben die einzelnen Akteure?
  • Wie sehen Verfahrensverzeichnisse aus und welche Dokumentationspflichten bestehen?
  • Welche technischen oder organisatorischen Maßnahmen sind zu ergreifen?
  • Wie wird der Datenschutz bei Sachverhaltsermittlungen gewährleistet?
  • Wie wird der Datenaustausch mit beteiligten internen und externen Stellen gestaltet?
  • Welche Ansprüche und Rechte haben die Bürgerinnen und Bürger?
  • Wie werden Mitarbeiter sensibilisiert?
  • Welche Konsequenzen haben mögliche Fehler oder Versäumnisse?
  • Praktische Übungen

 

Ein wichtiger Block ist der Erfahrungsaustausch, der es den Teilnehmern ermöglicht, eigene Fälle zur Diskussion zu stellen und praxisgerechte Lösungen mit nach Hause nehmen zu können. Senden Sie uns diese bitte vorab per E-Mail zu. Wir werden sie dann umgehend an den Referenten zur Behandlung im Seminar weiterleiten.

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Workshop: Das neue Datenschutzrecht in der kommunalen Bau- und Umweltverwaltung
Was müssen wir tun?

Nach einer zweijährigen Übergangszeit ist zum 25.05.2018 die neue europäische Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) in Kraft getreten. Schlagworte sind Stärkung der Bürgerrechte, mehr Transparenz …, aber auch zunehmende Komplexität.

Auf Bundesebene wurden bereits in 2017 die notwendigen Anpassungen des Bundesdatenschutzrechts veröffentlicht. Der niedersächsische Landtag konnte dagegen erst am 16.05.2018 die erforderliche Änderung des Landes-Datenschutzgesetzes sowie notwendiger Folgeänderungen in den Fachgesetzen beschließen.

Auf jeden Arbeitsplatz in der Kommunalverwaltung ist Datenschutz zu beachten, sei es im Genehmigungsverfahren, bei Vergaben von (Bau-)Aufträgen, bei Sachverhaltsermittlungen, dem Führung von Verzeichnissen oder bei „bloßen“ Auskunftsbegehren von Bürgerinnen und Bürgern.

Daraus ergibt sich nicht nur die Aktualität sondern auch die hohe Relevanz.

In diesem Seminar soll das Thema speziell für die verschiedenen Bereiche der kommunalen Bau- und Umweltverwaltung analysiert und Hilfen für die Umsetzung und die tägliche Praxis gegeben werden. Insbesondere stehen folgende Schwerpunkte im Vordergrund:

  • Welcher Anlass besteht für die Novellen und welche Ziele werden damit verfolgt?
  • Welche neuen Anforderungen bestehen?
  • Welche Aufgaben und welche Verantwortung haben die einzelnen Akteure?
  • Wie sehen Verfahrensverzeichnisse aus und welche Dokumentationspflichten bestehen?
  • Welche technischen oder organisatorischen Maßnahmen sind zu ergreifen?
  • Wie wird der Datenschutz bei Sachverhaltsermittlungen gewährleistet?
  • Wie wird der Datenaustausch mit beteiligten internen und externen Stellen gestaltet?
  • Welche Ansprüche und Rechte haben die Bürgerinnen und Bürger?
  • Wie werden Mitarbeiter sensibilisiert?
  • Welche Konsequenzen haben mögliche Fehler oder Versäumnisse?
  • Praktische Übungen

 

Ein wichtiger Block ist der Erfahrungsaustausch, der es den Teilnehmern ermöglicht, eigene Fälle zur Diskussion zu stellen und praxisgerechte Lösungen mit nach Hause nehmen zu können. Senden Sie uns diese bitte vorab per E-Mail zu. Wir werden sie dann umgehend an den Referenten zur Behandlung im Seminar weiterleiten.

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Digitale Aktenführung 2019
Ohne elektronische Akten (E-Akte) und elektronische Vorgangsbearbeitung ist eine konsequente Verwaltungsmodernisierung nicht möglich. In der Praxis bestehen jedoch erheblich Unsicherheiten, wie Papieroriginale nach dem heutigen Stand der Technik rechtskonform in elektronische Dokumente überführt werden können.

Die Einführung der E-Akte und in diesem Zusammenhang auch das Ersetzende Scannen ist vor allem eine organisatorische Herausforderung. Der technischen Umsetzung (DMS) muss ein entsprechender Entscheidungsprozess vorgeschaltet werden.

Folgende Punkte sind dabei besonders relevant:
  • Papier vermeiden: Scannen ist gut, es ist aber immer nur die zweitbeste Lösung. Die beste Lösung ist erst gar nicht scannen zu müssen.  
  • Entscheidungsprozess zum Ersetzenden Scannen: Die Einführung der E-Akte und in diesem Zusammenhang auch das Ersetzende Scannen ist vor allem eine organisatorische Herausforderung. 
  • Exemplarische Schutzbedarfsanalyse: Stand der Technik und „Quasistandard“ für das Ersetzende Scannen ist zum jetzigen Zeitpunkt die TR-03138 Ersetzendes Scannen – die TR RESISCAN des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)
  • Vorgehensweise anhand einer Musterverfahrensbeschreibung
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Schaffung der Basisinfrastruktur für die Digitalisierung der Schulen
Schritt für Schritt sollen deutsche Schulen digitalisiert werden. Künftig sollen die Einrichtungen mit digitaler Technik, WLAN und Lernplattformen ausgestattet werden. Der erste und wichtigste Schritt ist die Ausstattung der Schulen mit der richtigen Infrastruktur. Breitband, LAN und WLAN müssen geplant, ausgeschrieben und gebaut werden.

In diesem Workshop erfahren Sie, was

bei der Ermittlung des Bedarfs, 
bei der Funkausleuchtung für ein WLAN, 
bei der Kostenschätzung für die Infrastruktur,
bei der Ausschreibung und Vergabe, 
beim Projektmanagement 
und der abschließenden Abnahme und Rechnungsprüfung beachten müssen.
 
Gemeinsam wird ein Projektablaufplan mit allen wesentlichen Meilensteinen zur Planung, Ausschreibung und Umsetzung der Infrastruktur erarbeitet.

Der Projektablaufplan kann als „Checkliste“ bei der Durchführung der Projekte verwendet werden.
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Für Feuerwehreinsatzkräfte: Einsatzbezogene Rechtslehre
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Schaffung der Basisinfrastruktur für die Digitalisierung der Schulen
Schritt für Schritt sollen deutsche Schulen digitalisiert werden. Künftig sollen die Einrichtungen mit digitaler Technik, WLAN und Lernplattformen ausgestattet werden. Der erste und wichtigste Schritt ist die Ausstattung der Schulen mit der richtigen Infrastruktur. Breitband, LAN und WLAN müssen geplant, ausgeschrieben und gebaut werden.

In diesem Workshop erfahren Sie, was

bei der Ermittlung des Bedarfs, 
bei der Funkausleuchtung für ein WLAN, 
bei der Kostenschätzung für die Infrastruktur,
bei der Ausschreibung und Vergabe, 
beim Projektmanagement 
und der abschließenden Abnahme und Rechnungsprüfung beachten müssen.
 
Gemeinsam wird ein Projektablaufplan mit allen wesentlichen Meilensteinen zur Planung, Ausschreibung und Umsetzung der Infrastruktur erarbeitet.

Der Projektablaufplan kann als „Checkliste“ bei der Durchführung der Projekte verwendet werden.
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Reden gekonnt schreiben
Für alle, die mit Reden schreiben befasst sind, wird der Workshop „Reden gekonnt schreiben“ unter der Leitung von Frau Dr. Cornell Babendererde angeboten.

Dr. Cornell Babendererde ist Referentin im niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung in Hannover.

Als Mitglied des Rates der Stadt Winsen an der Luhe und als stellvertretende Bürgermeisterin ist sie mit der Situation des Reden Schreibens und Haltens in der Kommunalpolitik bestens vertraut. Darüber hinaus ist sie Mitglied und Analystin für den Verband der Redenschreiber deutscher Sprache (VRdS). Babendererde verfügt über fundierte Erfahrung als Redenschreiberin in Politik und Verwaltung. Ihr Grundsatz: Eine gute Vorbereitung ist das A und O für einen gelungenen öffentlichen Auftritt.

Gerne können Sie uns im Vorfeld Anregungen und Fragen mailen, die wir dann umgehend an die Referentin weiterleiten werden.
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Schaffung der Basisinfrastruktur für die Digitalisierung der Schulen
Schritt für Schritt sollen deutsche Schulen digitalisiert werden. Künftig sollen die Einrichtungen mit digitaler Technik, WLAN und Lernplattformen ausgestattet werden. Der erste und wichtigste Schritt ist die Ausstattung der Schulen mit der richtigen Infrastruktur. Breitband, LAN und WLAN müssen geplant, ausgeschrieben und gebaut werden.

In diesem Workshop erfahren Sie, was

bei der Ermittlung des Bedarfs, 
bei der Funkausleuchtung für ein WLAN, 
bei der Kostenschätzung für die Infrastruktur,
bei der Ausschreibung und Vergabe, 
beim Projektmanagement 
und der abschließenden Abnahme und Rechnungsprüfung beachten müssen.
 
Gemeinsam wird ein Projektablaufplan mit allen wesentlichen Meilensteinen zur Planung, Ausschreibung und Umsetzung der Infrastruktur erarbeitet.

Der Projektablaufplan kann als „Checkliste“ bei der Durchführung der Projekte verwendet werden.
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Zeit- und Aufgaben-Management mit der Getting-Things-Done-Methode

"Getting Things Done" ist eine Methode zur Selbstorganisation, die darauf beruht den Alltag umfassend zu unterstützen. Der Grundgedanke ist alles in einem System zu verwalten um den eigenen Kopf frei zu haben für die wirklich wichtigen Dinge und effizient arbeiten zu können und trotzdem nichts zu vergessen.

Gedanken und Ideen halten sich nicht an Arbeitszeiten und Pläne. Schwerpunkt der Veranstaltung ist es daher, den Kopf konsequent zu entlasten, damit man sich auf die strategisch wichtigen Dinge konzentrieren kann. Dies funktioniert, indem man ein „äußeres“ Ordnungssystem aufbaut, was im Rahmen dieses Seminars nicht nur besprochen, sondern auch praxisnah eingeübt wird.

Dieses Ordnungssystem organisiert alle anstehenden Aktivitäten lückenlos und garantiert Ihnen damit eine erfolgreiche Durchführung und Kontrolle. Es beinhaltet einfache Tipps und Methoden, die in Kombination dafür sorgen, dass sie ihre Projekte, Korrespondenz, E-Mails, Verabredungen und Ideen bei gesteigerter Kreativität und Flexibilität effizienter bearbeiten und verwalten können. Ziel der Veranstaltung besteht darin, den Teilnehmern ein neues, positives Gefühl entspannter Kontrolle zu vermitteln sowie die Sicherheit, wichtige Zielvorgaben einzuhalten.

Unser Angebot richtet sich an Menschen, deren vorwiegendes Arbeitsmaterial Wissen und In-formationen sind, und deren hauptsächliches Arbeitsmittel ihr Kopf ist.

Aus diesem Grund ist es hervorragend für den Einsatz im öffentlichen Sektor geeignet.

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Macht der Körpersprache: Menschen "lesen" und eigene Präsenz weiter verstärken
Bereits in den 70er Jahren hat Professor Mehrabin die Bedeutung der Körpersprache beim ersten Treffen mit einem anderen Mensch mit über 60 Prozent angegeben, so dass es sich lohnt, sich mit dieser Dominanz näher zu beschäftigen. Sie ist ein weltweit geltender Sprachcode und eine interessante Querschnittsmischung verschiedener Wissenschaften.

Erfahren Sie durch ein intensives Training:

Wie wirke ich „neutral“, „negativ“ und „positiv“ durch meine Körpersprache?
Worauf ist bei aggressiv auftretenden Bürgern besonders zu achten?
Von den Füßen bis zum Kopf – typische Fallstricke im Bereich der nonverbalen Rhetorik
Die eigene Präsenz weiter positiv verstärken
Schlechte und gute Beispiele aus der Praxis auswerten
Individuelle Optimierungsansätze
 

Die Teilnehmerzahl ist auf 14 Personen begrenzt.
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Versorgungsansprüche für Bürgermeisterinnen und Bürgermeister

Aufgrund der hohen Bedeutung für die persönliche Planung haben wir unser ISG-Programm mit einem Seminar zum Versorgungsrecht ergänzt. Exklusiv für Bürgermeisterinnen und Bürgermeister wird dieser Workshop angeboten, der von Herrn  Dombrowski, dem Leiter der Abteilung Beamtenversorgung bei der Niedersächsischen Versorgungskasse (NVK), gehalten wird.

Herr Dombrowski wird zunächst die „Beendigungstatbestände“ darstellen und anschließend die wesentlichen Grundsätze der HVB-Versorgung erläutern. Vom Beginn der Versorgungsansprüche bis hin zu Möglichkeiten und Grenzen des Hinzuverdienens reicht die Themenpalette. Immer wieder steht die Versorgung der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister im Mittelpunkt der politischen Diskussion und in der Kritik, die insbesondere vom Bund der Steuerzahler vehement und verkürzt vorgetragen. Bestrebungen, die HVB-Versorgung abzuändern, konnten wir bislang abwehren.

Gerne können Sie uns im Vorfeld Anregungen und Fragen mailen, die wir dann umgehend an den Referenten weiterleiten werden.

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Dienstunfähigkeit von Beamten
Die Feststellung der Dienstunfähigkeit eines Beamten und eine Versetzung in den Ruhestand stellen den Dienstherrn vor eine Vielzahl von rechtlichen Problemen. Konflikte entstehen entweder, weil ein Beamter in den Ruhestand versetzt werden will oder weil sich ein Beamter gegen eine beabsichtigte Versetzung in den Ruhestand zur Wehr setzt. Gerade Letzteres wird für den Dienstherrn zunehmend schwieriger, weil das Bundesverwaltungsgericht die Anforderungen an ein Zurruhesetzungsverfahren in den letzten Jahren erheblich verschärft hat. Gerichtliche Auseinandersetzungen zur Klärung, ob eine Versetzung in den Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit rechtmäßig erfolgte, bedeuten ein erhebliches Kostenrisiko für den Dienstherrn.

In diesem Seminar werden Ihnen die Voraussetzungen für die Versetzung eines Beamten in den Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit anhand von Praxisbeispielen und unter Beachtung der aktuellen Rechtsprechung vermittelt, damit Sie Zweifelsfälle einschätzen und rechtssicher handeln können.
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Führung, Motivation und Umgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
Dieses Seminar ist ausschließlich für Führungskräfte in der kommunalen Verwaltung konzipiert worden und geht auf folgende Punkte ein:

Warum Motivation von Mitarbeiter/-innen keine Aufgabe von Führungskräften ist
Gängige Motivationstheorien und deren Anwendbarkeit in der Praxis
Was macht eine gute Führungskraft aus?
Hauptkritikpunkte von Mitarbeiter/-innen an Führungskräfte
Führungsmodelle und deren Anwendbarkeit und Scheitern
Moderne Anreizsysteme für einen Bewerbermarkt
Umgang mit Minderleistern
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Die Kommune vor dem Verwaltungsgericht:
Von A wie Aktenführung bis Z wie Zwangsmittel
Gilt der Untersuchungsgrundsatz vor den Verwaltungsgerichten nach wie vor? Oder soll das Verwaltungsgericht nicht ungefragt nach Fehlern suchen? Wann in welcher Form sind Beweisanträge sinnvoll? Was ist bei der Protokollführung im Rahmen eines gerichtlichen Ortstermins zu beachten? Wie sieht eine saubere Aktenführung aus? Welche Informationen stehen welchem Prozessbeteiligten überhaupt zu? Was kosten Sachverständige, Gutachter, Rechtsanwälte in den verschiedenen Bereichen? Warum ist der Zeuge ein schlechtes Beweismittel? Wann "lohnt" sich eine Mediation? Wann nicht?

Diese und andere spannende Fragen beantwortet Ihnen Frau Dr. Killinger, Präsidentin des VG Göttingen, in gewohnt spannender und praxisorientierter Weise.

Gerne können Sie uns auch Fragen zum Seminar per Email senden, die wir dann umgehend an den Referentin weiterleiten werden.
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Optimale Planung und Steuerung kommunaler Projekte
Die Verwaltungsmodernisierung schreitet voran und viele in diesem Zusammenhang stehende Aufgaben werden mit Hilfe von Projekten bewältigt, sei es die Umsetzung der Doppik, die Realisierung interkommunaler Zusammenarbeit, die Einrichtung eines Bürgerbüros oder die Umstellung auf digitale Schriftgutbearbeitung.

Neben diesen neueren Aufgaben existiert in den Verwaltungen aber auch eine Vielzahl von Aufgaben, die schon seit jeher in Projekten abgewickelt werden, wie z.B. die Stadtplanung. Bei all diesen Aufgaben hängt der Erfolg des Projektes von einem erfolgreichen Management ab. Projektmanagement (PM) ist daher für jede Führungskraft eine unverzichtbare Kernkompetenz.

In diesem anspruchsvollen Grundlagenseminar werden wesentliche Werkzeuge des Projektmanagements mit Hilfe von anwenderorientierten Fragestellungen beleuchtet. Das Seminar diskutiert die Spannungsfelder zwischen den täglichen Aufgaben und den mit dem Projekt einhergehenden Zusatzbelastungen. Schritt für Schritt werden das Vorgehen zur optimalen Planung und Steuerung kommunaler Projekte gemeinsam erarbeitet.

Sie lernen

·       mit Hilfe verschiedener Planungsschleifen die zu erwartenden zeitlichen, personellen und finanziellen Aufwendungen genauer zu kalkulieren und so Projekterweiterungen,                                      Zeitüberschreitungen und überplanmäßige Aufwendungen zu vermeiden,

·       verschiedene Elemente des Projektmanagements zu nutzen und diese ihren Anforderungen entsprechend zu bewerten.

 Sie erhalten

·       Einblicke in die wichtigen Bereiche der Projektkommunikation und Projektsteuerung, um mit geeigneten Maßnahmen auf Fehlentwicklungen in Projekten reagieren zu können.

Moderne Führungskräfte sollten sich dieses Seminar nicht entgehen lassen, denn das Wissen um die richtige Planung und Steuerung kommunaler Projekte ist eine wesentliche Voraussetzung zur Gestaltung einer modernen Verwaltung.

Freuen Sie sich auf einen spannenden und gewinnbringenden Seminartag in Hannover. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
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Zuwendungsrecht und Vergaberecht
Der Umgang mit Fördermitteln – nicht zuletzt im Rahmen der aktuellen EU-Förderperiode 2014-2020 (EFRE, ELER, ESF) – ist auch weiterhin an der Tagesordnung. Kaum ein größeres Projekt lässt sich ohne Zuwendung realisieren. Daneben steht die institutionelle Förderung, etwa im Forschungsbereich. Die Förderlandschaft ist vielseitig und bietet zusätzliche finanzielle Spielräume, aber auch Risiken, welche aus dem sog. „Zuwendungsvergaberecht“ als vergaberechtlicher Sondermaterie resultieren.

Bei ihren Auftragsvergaben haben Zuwendungsempfänger dem Zuwendungsgeber bzw. weiteren Prüfbehörden stets – sorgfältig dokumentiert - nachzuweisen, dass sie die ihnen zuwendungsrechtlich aufgegebene Vergabeauflage auch eingehalten haben. Ansonsten drohen schmerzliche Rückforderungsszenarien mit Sanktionen („Finanzkorrekturen“), welche frühzeitig vermieden werden können, um am Ende weder den Erfolg des Förderprojektes noch das eigene Haushaltsbudget nachhaltig zu gefährden.

Ziel der Referenten ist es, den Teilnehmern*innen das notwendige „Rüstzeug“ an die Hand zu geben, um bei laufenden bzw. zukünftigen Förderungen in der täglichen Zuwendungs- und Vergabepraxis optimal aufgestellt zu sein, d.h. die Rückforderung von Fördermitteln durch den Zuwendungsgeber wegen Vergabeverstößen möglichst von Beginn an zu vermeiden.

Dabei werden die beiden Referenten im Dialog mit den Teilnehmern*innen auf ihre langjährigen, ganz persönlichen Erfahrungen im Zuwendungsvergaberecht zurückgreifen, d.h. einerseits die Sichtweise des Zuwendungsgebers (Pilarski, NBank) sowie andererseits diejenige des Zuwendungsempfängers (Dr. Jansen, Kapellmann) darstellen, um den Teilnehmern*innen hierdurch ein möglichst ganzheitliches Bild rund um das Vergaberecht im Verlauf der Förderung zu vermitteln.
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Wasserkonzessionsvergabeverfahren
Spätestens nach der Novelle der §§ 46 ff. EnWG ist vielen Kommunen bekannt, wie hoch komplex und zeitaufwändig sich die Vergabe einer Strom- oder Gaskonzession gestalten kann. Lange wurde der Themenbereich der Wasserkonzessionsvergaben etwas stiefmütterlich behandelt. Dabei laufen auch in diesem Bereich in den nächsten Jahren vermehrt die häufig vor mehreren Jahrzehnten abgeschlossen Konzessionsverträge aus.

Die Veröffentlichung des Hinweispapieres der Landeskartellbehörde Niedersachsen zur Vergabe von Wasserkonzessionsverträgen im April diesen Jahres gibt Anlass dazu, sich auch mit der Vergabe der Wasserkonzession genauer auseinanderzusetzen. In dem vorliegenden Seminar erfahren die Teilnehmer, welche rechtlichen Grundlagen im Bereich Wasser Anwendung finden und welche Ausnahmetatbestände vorliegen müssen, um eine sehr viel weniger aufwändige „freihändige“ Vergabe durchführen zu können. Hierzu sollen auch die Ausführungen im Hinweispapier der Landeskartellbehörde genauer unter die Lupe genommen werden.

Darüber hinaus behandelt das Seminar die einzelnen Schritte eines Wasserkonzessionsvergabeverfahrens, soweit notwendig, und beleuchtet einzelne Punkte, die aufgrund der abweichenden Rechtslage weniger streng durch die vergebende Stelle eingehalten werden müssen, als bei der Vergabe einer Strom- oder Gaskonzession. Auch werden einzelne umstrittene Inhalte aus Wasserkonzessionsverträgen herausgestellt um innerhalb der rechtlichen Vorgaben die bestmögliche Ausgestaltung für die Kommune zu gewährleisten. Abschließend soll ein kurzer Blick auf die bestehenden Möglichkeiten der rechtlichen Überprüfung von Wasserkonzessionsverfahren geworfen und einzelne Aspekte der aktuellen Rechtsprechung angeschnitten werden.

Durch den Besuch dieses Seminars erhalten Mitarbeiter von Kommunen und Wasserversorgern, deren Wasserkonzessionsverträge in den nächsten Jahren auslaufen, das erste grundlegende Rüstzeug um die Herausforderung „Wasserkonzessionsvergabeverfahren“ rechtssicher meistern zu können
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Qualitätsmanagement in der öffentlichen Verwaltung
Der „Qualitätsanspruch“ an die öffentliche Verwaltung nimmt mit steigenden Bürgeranforderungen und einer stärkeren Prozessorientierung immer weiter zu. Im Seminar werden einfach umsetzbare Instrumente vorgestellt, mit deren Hilfe Qualitätsverbesserungen, beispielsweise durch die Integration von Mitarbeitern oder die Instrumente und Philosophien des Kaizens, erzielt werden können.

Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer/innen einen Einblick in den erweiterten Qualitätsbegriff des Total Quality Managements, wie er sich auch im CAF-Konzept (Common Assessment Framework) für die öffentliche Verwaltung widerspiegelt.

In diesem anspruchsvollen Grundlagenseminar werden das CAF-Modell sowie einzelne Schritte des Selbstbewertungsprozesses erläutert. Die Teilnehmer/innen bekommen wertvolle Anregungen zur Durchführung einer Selbstbewertung

Sie lernen
·       eine Auswahl nützlicher Instrumente kennen, die Sie zeitnah in Ihrer Verwaltung anwenden und umsetzen können, um so schnell Qualitätsverbesserungen zu erzielen,
·       die Grundlagen des CAF-Systems kennen und dessen Eignung für Ihre Verwaltung zu beurteilen.

Sie erhalten
·       Einblicke in die Philosophien des Total Quality Management.
·       Hinweise für weitere Quellen und Arbeitsmaterialien.

Moderne Führungskräfte sollten sich dieses Seminar nicht entgehen lassen, denn das Wissen um die eigenen Prozesse und deren qualitative Verbesserung ist eine wesentliche Voraussetzung zur Gestaltung einer modernen Verwaltung.

Freuen Sie sich auf einen spannenden und gewinnbringenden Seminartag in Hannover. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
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Reden gekonnt schreiben (Online-Seminar)
Egal, ob man eine Rede selbst halten muss oder sie für jemand Anderen schreibt: eigentlich weiß man nicht so recht, wie man es angehen soll. Doch eine gute Vorbereitung ist das A und O für einen gelungenen öffentlichen Auftritt.
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Kommunales Gebäudemanagement – Digitalisierung und CAFM
Es handelt sich um ein Vertiefungsseminar mit Schwerpunkt „CAFM“ (Computer Aided Facility Management).
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Grundlagen der Kommunalabgabenhaftung
Oft können Kommunalabgaben – egal ob Steuern, Gebühren oder Beiträge – nicht beigetrieben werden. Wie kommt die Kommune dann an ihr Geld?
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Aktuelles Datenschutzrecht in der kommunalen Praxis
Der Datenschutz durchzieht inzwischen fast jeden Arbeitsplatz in der Verwaltung – und die fortschreitende Digitalisierung macht das Thema noch komplexer. In diesem Seminar gewinnen Sie einen aktuellen Überblick und Praxistipps, wie man mit dem Datenschutz „besser leben“ kann.
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Technisches Gebäudemanagement – Grundlagen und Digitalisierungsaspekte
In vielen Kommunen ist inzwischen ein Gebäudemanagement entstanden; in diesem Seminar geht es um die technischen Aspekte. Wie nutzt man die Chancen, die in der Technik schlummern?

 
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Rechtssichere Gestaltung kommunaler Satzungen
Satzungen betreffen fast alle Bereiche kommunalen Handelns! Sowohl bei Inhalt als auch im Verfahren gibt es zahlreiche Fallstricke. Gewinnen Sie einen Überblick!
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Wirtschaftlichkeitsberechnungen von Baumaßnahmen (Hybrid-Seminar)
Wirtschaftlichkeitsberechnungen – was soll das? Die Politik entscheidet doch sowieso, was sie will. Dennoch: die Aufsichtsbehörden verlangen nach WiBe. Und auch der „gesunde Menschenverstand“ sollte Verwaltung und Politik dazu bringen, die Wirtschaftlichkeit großer Investitionsvorhaben im Vorfeld der Entscheidung zu betrachten!
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Ganztagsschule – Gutes Bildungsangebot und Beitrag zur Familienfreundlichkeit
Ganztagsschule soll viel: für Chancengleichheit sorgen und Eltern das Arbeitsleben erleichtern.
Ganztagsschule verlangt viel: Pädagogische Konzepte, räumliche Anforderungen und finanzielle Möglichkeiten müssen unter einen Hut gebracht werden.
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Feuerwehren: EhrenbeamtInnen als VerwaltungsvollzugsbeamtInnen
Feuerwehrkräfte müssen im Einsatzfall in die Rechte Dritter eingreifen oder gar gewaltsam vorgehen. Wie man dieser großen Verantwortung rechtskonform gerecht werden kann, das zeigt dieses Seminar auf und schafft damit die fachliche Voraussetzung zur Bestellung als VerwaltungsvollzugsbeamtInnen.
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Unbeschreiblich weiblich – Souveränitätstraining für Frauen
Immer noch stellen Frauen ihr „Licht unter den Scheffel“ – sie sind zurückhaltender als Männer, haben eher Selbstzweifel und äußern sie auch. Ein eigentlich berechtigtes Selbstbewusstsein bleibt oft auf der Strecke. Wie kann frau das ändern?
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Stimmtraining – Starke Stimme, starke Wirkung!
Wer glaubt, es käme darauf an, WAS man sagt, irrt. Bis zu 90% des Eindrucks, den wir hinterlassen, wird non-verbal erzeugt. Und gerade und eben auch dadurch, wie wir unsere Stimme einsetzen. Seien Sie neugierig und probieren Sie sich aus!
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Bestattung als städtische Aufgabe
Immer mehr Menschen sterben einsam, weil sie allein leben und kaum Außenkontakte haben. Diese traurige Tatsache hat Folgen für die Kommunen, die im Zweifelsfall für die Bestattung der Verstorbenen zuständig sind. Was alles zu beachten ist, erfahren Sie in diesem Seminar.
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Bauvertragsrecht (VOB/B) für Inhouse-JuristInnen und BauleiterInnen
Ein Workshop zu aktuellen Themen des BGB-Bauvertragsrechts und der VOB/B – nicht nur für Inhouse-Juristen und Bauleiter.
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Vom Umgang mit kranken Beamten
Unter erkrankten BeamtInnen leidet oft genug auch der Dienstherr, also die Kommune. Zu oft traut man sich an solche Fälle gar nicht erst heran, weil eventuelle Maßnahmen sowieso als aussichtslos erscheinen. Das Seminar wird Ihnen Möglichkeiten Verfahren im Umgang mit erkrankten BeamtInnen aufzeigen – auch mit vielen praktischen Beispielen.
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Dienstliche Beurteilungen kommunaler Beamter
An Beurteilungen will niemand „so richtig ran“, weder die Beurteiler noch die zu Beurteilenden. Das geht oft lange gut – bis es dann einmal „darauf ankommt“, bei einer Auswahlentscheidung oder bei einer Beförderung. Nicht selten endet die Beurteilung dann vor Gericht. Wie also geht man mit dem Thema „Beurteilungen“ idealerweise um?
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Wenn’s ums Geld geht: Aktuelles zum kommunalen Finanzausgleich und dem Recht der Kreisumlage
Die Kreisumlage hat in der praktischen Betrachtung jahrelang ein Schattendasein gefristet. Doch zuletzt hat dieses Thema – ausgelöst durch die aktuelle Rechtsprechung des Bun-desverwaltungsgerichts –außerordentliche Aktualität erfahren. Dass und wie sie insbe-sondere mit den Ansprüchen der Kommunen im Hinblick auf den kommunalen Finanzaus-gleich gegenüber dem Land Anwendung findet, soll neben einem Überblick über die aktu-elle Rechtsprechung und Handhabungshinweisen in diesem Seminar beleuchtet werden.
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Die Prüfung kommunaler Gebührensatzungen
Leistungen wie Straßenreinigung, Sporthallennutzung, Friedhofswesen, Wasser- und Abfallentsorgung, die in gebührenrechnenden Einrichtungen erbracht werden, sind für viele Kommunen eine Herzensangelegenheit. Doch wie kommt dieser Preis zu Stande? Und geht dort alles mit rechten Dingen zu?
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Wirtschaftlichkeitsberechnung von IT-Vorhaben
Wirtschaftlichkeitsberechnungen bei IT-Vorhaben – was soll das? Die Digitalisierung muss doch sowieso sein. Dennoch: die Aufsichtsbehörden verlangen nach WiBe. Und auch der „gesunde Menschenverstand“ sollte uns dazu bringen, die Wirtschaftlichkeit von Investitionsvorhaben im Vorfeld der Entscheidung zu betrachten!
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Was Journalisten erwarten – Pressearbeit in der Kommune
Das Seminar soll journalistische Arbeit verständlicher machen und aufzeigen, was Journalisten von der Pressearbeit erwarten. Darüber hinaus werden einzelne Kommunikationsinstrumente in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit verdeutlicht.
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Online-Seminar: Was denn noch alles? Zeit- und Aufgabenmanagement (4Std.)
Gedanken und Ideen halten sich nicht an Arbeitszeiten und Pläne! „Getting Things Done" oder, frei übersetzt: „Die Dinge vom Tisch kriegen“, ist eine wirklich einfache Methode sich und seinen Alltag zu strukturieren, wofür man anfangs nur ein wenig Selbstdisziplin aufbringen muss.

Probieren Sie es aus!
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Online-Seminar: Auszubildende führen, fordern und motivieren (4 Std.)
Auszubildende und BeamtenanwärterInnen zu finden ist das eine. Sie erfolgreich ausbilden und danach in der eigenen Verwaltung halten ist das andere. Gute AusbilderInnen sind daher der Schlüssel zum Erfolg! Dieses Seminar soll das Rüstzeug dazu verbessern.
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Schlagfertigkeit ist erlernbar!
Die passende Antwort fällt Ihnen oft zu spät ein? Ob in Sitzungen, ob bei Pressegesprächen oder bei anderen Gesprächssituationen in der Öffentlichkeit: manchmal ist man einfach sprachlos. Dieses Seminar soll Ihnen dabei helfen, in diesen Situationen gelassener zu bleiben und vor allem schlagfertig reagieren zu können.
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Grundlagen des NKomVG
Aktuelle Entwicklungen und Rechtsprechung im Bereich des Kommunalrechts sind Themen dieses Seminars.
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Körpersprache verstehen – Körpersprache bewusst einsetzen
Wie wirke ich auf andere? Den Löwenanteil Ihrer Präsenz vermitteln Sie über Ihre Körpersprache. Wie Sie stehen, gestikulieren und Ihre Mimik einsetzen; alles wirkt auf Ihr Gegenüber! Dieses intensive Seminar zeigt Ihnen, worauf Sie bei Ihrer Körpersprache achten sollten, um so rüberzukommen, wie Sie wollen.
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Die rechtliche Stellung des Schulträgers
Das Verhältnis von Schulträgern zu Schulen, Land, Kommunalaufsicht, Schüler- und Elternvertretungen ist in rechtlicher und tatsächlicher Hinsicht sehr komplex. In diesem Seminar werden die von Schulträgern zu berücksichtigenden rechtlichen Grundlagen dargestellt und praxisorientiert anhand von Fällen mit Leben erfüllt.
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Prozessmanagement zur Umsetzung der Digitalisierung
„Automatisierter Unsinn bleibt Unsinn!“

Die Digitalisierung wird die Abläufe in den Verwaltungen tiefgreifend und nachhaltig verändern – wir haben es nur noch nicht gemerkt. Onlinezugangsgesetz und E-Akte sind nur zwei Stichworte. Eine große Herausforderung, die aber die Chance bietet, sich mit Strukturen und Prozessen einmal grundlegend zu beschäftigen.
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Aufbau eines prozessorientierten Wissensmanagementsystems
In den nächsten 10 Jahren werden bis zu 40% der MitarbeiterInnen altersbedingt ausscheiden; hinzu kommt eine zunehmende Personalfluktuation aufgrund von Arbeitgeberwechseln.

Damit geht unendlich viel Wissen und Erfahrung um Inhalte, aber auch verwaltungsinterne Prozesse verloren. Der Aufbau eines Wissensmanagementsystems kann das verhindern! Nebeneffekt: die Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen wird erleichtert!
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Kommunalabgabenrecht – Aktuelle Rechtsfragen zur Ausgestaltung von Satzung und Kalkulation
Das Seminar erörtert aktuelle Rechtsfragen der Ausgestaltung von Satzungen und Gebührenkalkulationen anhand der Rechtsprechung des OVG Lüneburg.
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Pass- und Personalausweisrecht für Einsteiger
Melde- und Passbehörden sind in Niedersachsen in der Regel zu Einwohnermeldeämtern oder Bürgerbüros zusammengefasst und erster Anlaufpunkt für den Bürger. Neben den Aufgaben als Meldebehörde werden hier Personalausweis- und Passanträge entgegengenommen und bearbeitet.
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Das Prostituiertenschutzgesetz in der täglichen Praxis
Die Anwendung des neuen Prostituiertenschutzgesetz sorgt in der Praxis der Ordnungsämter für Fragen und Unsicherheiten. In diesem Seminar erhalten Sie Antworten!
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Korruptionsprävention
Korruption hat viele Erscheinungsformen. Korrupte Verhaltensweisen, ja bereits der „böse Schein“, beschädigen das Ansehen der Kommune und das Vertrauen der Bevölkerung in eine unparteiische, unbestechliche und gerechte Aufgabenerfüllung durch die Verwaltung Daher ist Korruptionsprävention ein wichtiges, alle kommunalen Organisationseinheiten betreffendes Thema, das gerade auch als Teil interner Kontrollsysteme (IKS) immer zentralere Bedeutung erlangt.
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Das Störfallrecht im bauaufsichtlichen Vollzug
Ein Workshop zur Lösung von störfallrechtlichen Konflikten in der bauaufsichtlichen Praxis.
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Das neue Datenschutzrecht in der kommunalen Bau- und Umweltverwaltung
Das neue Datenschutzrecht hat erhebliche Auswirkungen auf die behördliche Praxis. Neues Wissen ist nötig und viele Stellschrauben sind neu zu justieren. Nach einer Bestandsaufnahme des Erreichten sollen noch fehlende Bausteine erkannt und behandelt werden. Daneben werden die Auswirkungen des neuen Nds. Gesetzes über digitale Verwaltung und Informationssicherheit (NDIG) gegeben.
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Onlinezugangsgesetz und E-Rechnung in der Kommune
Aktuell sind die Kommunen beim Thema Digitalisierung mit einer Vielzahl von Herausforderungen konfrontiert. An dieser Stelle seien mit dem Onlinezugangsgesetz (kurz „OZG“) oder der landesspezifischen Umsetzung der EU-Richtlinie 2014/55/EU bzw. dem entsprechenden E-Government-Gesetz des Bundes hinsichtlich der elektronischen Rechnungsverarbeitung nur 2 Beispiele genannt. In diesem Seminar wollen wir einen Überblick geben, welche Möglichkeiten es gibt, um diesen Herausforderungen zu begegnen.
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Straßenreinigungspflichten und Grundlagen der Gebührenerhebung (Online-Seminar)
Die Durchsetzung von Anliegerpflichten wird immer schwieriger; Gebührenbescheide zur Straßenreinigung werden von den BürgerInnen zunehmend hinterfragt. Daher gewinnt die rechtssichere Ausgestaltung der Straßenreinigungssatzung und der Gebührenerhebung für die Kommunen zunehmend an Bedeutung.
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Haushaltswesen – Grundlagen für VerwaltungsquereinsteigerInnen
Für MitarbeiterInnen, die „von außen“ in die Kommunalverwaltung kommen, sind haushaltsrechtliche Vorschriften oft ein „Buch mit sieben Siegeln“. Dennoch müssen sie damit arbeiten. Das Seminar verschafft QuereinsteigerInnen einen Überblick und vermittelt Grundlagen.
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Folgekostenberechnungen von Hochbauinvestitionen – Haushalte richtig planen
Die Folgekosten von Hochbauinvestitionen werden oftmals unterschätzt und falsch ermittelt. Infolgedessen führt dies zu einer hohen Belastung für die zukünftigen Haushalte.
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Abgrenzung von Investitionen und Instandhaltung
In der Doppik muss für jede Maßnahme eine Einschätzung vorgenommen werden, ob es sich hierbei um eine Investition oder eine Instandhaltungsmaßnahme handelt. Diese Einschätzung vorzunehmen, ist nicht immer einfach und kann nicht alleine am monetären Umfang der Maßnahme bestimmt werden.
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Kalkulation von KiTa-Verpflegungsentgelten (Online-Seminar - 4 Std.)
Unter einer guten Kita- oder Hortverpflegung versteht jeder etwas Anderes. Das Thema steht im Spannungsfeld von Qualität, Geschmack und Preis.
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Feuerwehrgebührenkalkulation in Niedersachsen (Online-Seminar - 4 Std.)
Das Seminar gibt eine Einführung zur rechtmäßigen Feuerwehrgebührenkalkulation in Niedersachsen. Neben den gesetzlichen Grundlagen werden die betriebswirtschaftlichen Kalkulationsmethoden erläutert. Weiter werden die typischen Arbeitsschritte einer Feuerwehrgebührenkalkulation dargestellt. Außerdem werden Gestaltungsspielräume erläutert, die sich aus der Methodik einer Gebührenkalkulation ergeben.
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IT-Sicherheit im Kontext moderner Cloudinfrastrukturen
Verwaltungen müssen nicht zuletzt durch die Anforderungen des NDIG und OZG ihre Leistungen online, medienbruchfrei und sicher den BürgerInnen und Unternehmen zur Verfügung stellen. Wie soll das im Hinblick auf Angriffe mit Ransomware und anderen Bedrohungen funktionieren? Was bedeutet das für die eigenen MitarbeiterInnen und die IT? Wir geben praxisorientierte Antworten und liefern Orientierung.
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Rechtssichere Kalkulation von Elternbeiträgen und Verpflegungsentgelten
Die Kleinkinderbetreuung steht nicht nur wegen des gestiegenen Kostendrucks unter besonderer Beobachtung verschiedener Interessengruppen. In mehreren Bundesländern liegen mittlerweile Urteile vor, nach denen Elternbeiträge nicht als Benutzungsgebühren kalkuliert werden dürfen und das Kommunalabgabengesetz (KAG) nicht mehr die rechtliche Kalkulationsgrundlage der Berechnung ist.
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Grundlagen der Gesprächsführung
Gespräche mit KollegInnen, MitarbeiterInnen und/oder KundInnen sind in vielen beruflichen Kontexten an der Tagesordnung und haben unterschiedliche Funktionen: Führen, Informieren, Diskutieren, Motivieren, Klären. Allen gemeinsam ist, dass Missverständnisse entstehen können. 

Das Seminar hat zum Ziel Ihre individuellen gesprächsrhetorischen Kompetenzen so weiterzuentwickeln, dass Sie auch in schwierigen Gesprächssituationen effizient, verständlich und dabei wertschätzend kommunizieren können.
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Die Prüfung von Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen
Investitionen oder andere wirtschaftliche Betätigungen spielen in Kommunen eine zentrale Bedeutung bei der langfristigen Sicherung der Aufgabenerfüllung. Sie bedürfen durch ihre gesonderte Ausweisung in den Haushaltsplänen der Kommunen und Landkreise auch formell nicht nur im Falle einer geplanten Kreditgenehmigung einer Prüfung von Seiten der Aufsichtsbehörden.
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Die betriebswirtschaftliche Kalkulation von Verrechnungssätzen für kommunale Bauhöfe
Bauhöfe stehen oft im Fokus der Politik, die gerne einen wirtschaftlichen Vergleich zur Privatwirtschaft herstellen möchte. Diese Vergleiche sind jedoch schwierig, da ein Privatunternehmen unter ganz anderen strukturellen und rechtlichen Rahmenbedingungen arbeitet. Ein transparenter und wirtschaftlicher Umgang mit den Kosten des Bauhofes schafft daher Vertrauen. Die Verwaltung ist deshalb gut beraten, von sich aus tätig zu werden und die Politik mit den erforderlichen Informationen zu versorgen.

Soweit der Bauhof auch für Dritte tätig wird, gewinnt die Kalkulation zusätzlich an Bedeutung. Wie bei allen Benutzungsgebühren nach § 5 Niedersächsisches Kommunalabgabengesetz (NKAG), setzt die rechtmäßige Erhebung von Bauhofgebühren eine regelmäßige Gebührenkalkulation nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen voraus. Diese Anforderungen gelten gleichermaßen bei privatrechtlichen Entgelten.
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Kommunales Vertragsmanagement – Aufbau eines kommunalen Vertragsregisters
Eine standardisierte Erfassung von Verträgen in einem zentralen Vertragsregister und eine laufende Vertragsüberwachung ermöglicht die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und schafft einen gleichen Informationsstand in der gesamten Verwaltung. Probleme beim Auffinden von Verträgen oder durch verlorengegangene Vertragsbestandteile gehören der Vergangenheit an.
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Barrierefreie Websites in der Verwaltung – Was heißt das genau?
Im Jahr 2016 entschied die EU den Verwaltungsbehörden in Europa die barrierefreie Gestaltung ihrer Websites aufzugeben. Doch erst jetzt tritt diese Verpflichtung auch tatsächlich in Kraft. Behörden stellen sich nun die Frage: Was gilt es zu beachten, welche Standards sind einzuhalten und wofür soll das ganze gut sein? Diese und viele weitere Fragen sollen in diesem Seminar näher erläutert werden.
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Vortrags- und Präsentationstechniken
Sie wollen einen überzeugenden Vortrag oder eine mitreißende Ansprache vor Kollegen, Mitarbeitern oder Gästen halten? Wer auch immer Ihr Gegenüber ist, Sie wollen prägnant, effektiv und dabei authentisch Ihre Anliegen formulieren? 

Von der spontanen Ansprache bei einer Veranstaltung bis zur komplexen Präsentation vor Fachpublikum – im Berufsleben sind wir häufig mit diesen oder ähnlichen kommunikativen Situationen konfrontiert. Das zweiteilige Seminar hat zum Ziel hierfür Ihre individuellen rederhetorischen Kompetenzen weiterzuentwickeln.
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Städtebauliche Verträge – ein Grundkurs
Das Seminar widmet sich den grundlegenden Vorgaben für städtebauliche Verträge. Dabei werden die Anforderungen an eine praxisgerechte Vertragsgestaltung ebenso in den Blick genommen wie die einzelnen Vertragstypen und etwaige Fehlerfolgen. Der Inhalt des Seminars wird anhand von Beispielfällen gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern nachvollzogen.
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§ 34 Baugesetzbuch (BauGB) – ein Grundlagenseminar
Die Innenbereichsreglung in § 34 Baugesetzbuch ist in der Praxis die zentrale Vorschrift für die Zulassung von Bauvorhaben im unbeplanten Innenbereich. Die Anwendung dieser Planersatzvorschrift, die bei Inkrafttreten des Bundesbaugesetzes im Jahr 1960 eigentlich nur als Übergangsvorschrift gedacht war, bereitet nach wie vor Schwierigkeiten und wirft immer wieder Abgrenzungsfragen auf, die die obergerichtliche Rechtsprechung beschäftigen!
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Kalkulation von Gebühren für Straßenreinigung und Winterdienst
Die Leistungen der Straßenreinigung und des Winterdienstes beschäftigen die Kommunen in vielfältiger Weise. Dabei stehen gerade auch die Gebühren im öffentlichen Interesse. Doch wie kommen diese Gebühren zu Stande?
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Hate-Speech: Der Umgang mit Hass im realen und virtuellen Leben (Online-Seminar)
BürgermeisterInnen aber auch andere Führungskräfte sehen sich immer stärkeren Widerständen, oftmals verbunden mit verbaler Gewalt und Drohungen, ausgesetzt. Das Seminar soll erste Grundkenntnisse vermitteln, wie man eigene Positionen deutlich macht und zugleich auf Widerstände reagiert.

 
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Sach ma, hast Du die Akte Meier gesehen? – Dokumenten-Management in der Verwaltung I (Online-Seminar)
Eigentlich ist Papier ja doch viel schöner als diesen Riesenaufwand mit einem DMS zu betreiben... So mag (insgeheim) so Manche/r von uns denken. Es hilft aber nichts: eine moderne Verwaltung kommt – auch wegen der Vorschriften des Onlinezugangsgersetzes (OZG) nicht daran vorbei.
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e-Akte praktikabel umsetzen (Online-Seminar)
Die elektronische Aktenführung ist ein essenzieller Bestandteil der modernen Verwaltungsorganisation. Sie erlaubt es Prozesse effizienter zu gestalten und den Vorgaben des OZG sowie dem NDIG zu entsprechen. Viele kommunale Verwaltungen stehen am Anfang der digitalen Transformation und benötigen Unterstützung auf dem Weg zur digitalen Verwaltung.
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Microsoft 365 in der Verwaltungspraxis
Microsoft stellt mittlerweile sein nahezu komplettes Portfolio flexibel und skalierbar online bereit. Dies verändert die Anforderungen an die IT und die Nutzung der Dienste für die MitarbeiterInnen. Wir beleuchten die einzelnen Produkte und schauen uns im speziellen die praktikable und sichere Integration in die vorhandene IT-Infrastruktur an.
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Kommunalverwaltung für QuereinsteigerInnen
Sie arbeiten noch nicht lange in Ihrer Verwaltung? Oder Sie sind schon eine Weile in Ihrer Verwaltung tätig und wollen einen besseren Überblick gewinnen? Sie möchten besser verstehen, wie eine Kommunalverwaltung organisiert ist und wie sie „tickt“? 

Als MitarbeiterInnen ohne "klassische Verwaltungsausbildung" oder als QuereinsteigerInnen erhalten Sie in diesem Seminar eine Einführung in das „Einmaleins der Verwaltungsorganisation“. Außerdem erfahren Sie, wie sich die sogenannte „Verwaltungskultur“ vom Miteinander in Betrieben der freien Wirtschaft unterscheidet.
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Feuerwehrgebührenkalkulation in Niedersachsen
Das Seminar gibt eine Einführung zur rechtmäßigen Feuerwehrgebührenkalkulation in Niedersachsen. Neben den gesetzlichen Grundlagen werden die betriebswirtschaftlichen Kalkulationsmethoden erläutert. Weiter werden die typischen Arbeitsschritte einer Feuerwehrgebührenkalkulation dargestellt. Außerdem werden Gestaltungsspielräume erläutert, die sich aus der Methodik einer Gebührenkalkulation ergeben.
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Wer MitarbeiterInnen halten will, muss handeln! – Praktische Tipps, um Beschäftigte zu motivieren und an sich zu binden!
Die MitarbeiterInnenbindung ist inzwischen ein großes Thema in den Kommunen. Der Wandel vom Arbeitgebermarkt hin zum Arbeitnehmermarkt ist in aller Munde. 

Wie können qualifizierte, motivierte und leistungsstarke MitarbeiterInnen durch geeignete Instrumente und Maßnahmen an den Arbeitgeber gebunden werden? In diesem Seminar erfahren Sie, wie Mitarbeiterbindung „funktioniert“ und Sie erhalten praktische Tipps, wie Sie „Ihre“ Beschäftigten (weiterhin) motivieren und (noch besser) an sich binden können.
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Grundlagen des Kommunalrechts (NKomVG)
In diesem Seminar werden die Grundlagen des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes (ohne Haushaltsrecht) vermittelt.
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Klasse - Akte Meier is ja schon digitalisiert! – Dokumenten-Management in der Verwaltung II (Online-Seminar)
Im Seminar "Dokumenten-Management in der Verwaltung Teil I" haben Sie die Möglichkeiten kennengelernt, die ein DMS Ihrer Verwaltung bieten kann. 

In diesem Seminar geht darum, die Einführung eines DMS zu planen.
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Online-Seminar: BürgermeisterInnen als AmtsinhaberInnen im Wahlkampf (4 Std.)
Das Seminar soll organisatorische und rechtliche Aspekte im Zusammenhang mit einer angestrebten Wiederwahl behandeln. Ergänzt wird das durch die „praktischen“ Erfahrungen eines in zwei erfolgreichen Wahlkämpfen „gestählten“, Bürgermeisters.
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Organisation der Kommunalwahlen 2021 - Grundlagenseminar (Online-Seminar)
Vermittlung des notwendigen Grundlagenwissens für die rechtssichere Vorbereitung und Durchführung der Kommunalwahlen 2021
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Interkommunale Zusammenarbeit – Gestaltungsformen, Möglichkeiten und Grenzen
Der rechtliche Rahmen ist in Niedersachsen mit dem niedersächsischen Gesetz über die kommunale Zusammenarbeit (NKomZG) schnell beschrieben. Welche der darin vorgesehenen Formen kommunaler Kooperation aber tatsächlich geeignet sind, den kommunalpolitischen Interessen im konkreten Fall zu dienen, ist damit nicht gesagt. 

Es wird auch auf das Urteil des EuGH vom 4. Juni 2020 (Az.: C-429/19) eingegangen.
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Grundkurs Friedhofsrecht
Da das Friedhofsrecht Ländersache ist, bildet für die weit über tausend Friedhöfe in Niedersachsen das Bestattungsgesetz Niedersachsen (BestattG) die maßgebliche Rechtsgrundlage. Die sich derzeit stark wandelnden Vorstellungen der Bürgerinnen und Bürgern von einem zeitgemäßen Angebot an Grabstellen stellt für die Städte (und Gemeinden) als Friedhofsträger eine große Herausforderung dar. Hinzu kommt die wachsende Beliebtheit von Waldfriedhöfen. Außerdem hat die Novellierung des Bestattungsgesetzes zum Jahresbeginn 2019 einschneidende Änderungen für den Friedhofsbetrieb mit sich gebracht.
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Online-Seminar: Allgemeine Grundlagen der Gebührenkalkulation (4 Std.)
In diesem Seminar geht es um die allgemeinen Grundlagen jedweder Gebührenkalkulation nach § 5 des Niedersächsischen Kommunalabgabengesetzes (NKAG).

Eine Kommune hält zahlreiche öffentliche Einrichtungen für seine Bürger/innen vor. Dies sind Friedhöfe, die Feuerwehr, die Straßenreinigung und der Winterdienst, Märkte, Bibliotheken und Museen, um nur einige zu nennen.
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Kommunalrecht: Aktuelle Themen aus dem Kommunalrecht
In diesem Seminar werden aktuelle Themen aus dem Kommunalrecht vermittelt inklusive der aktuellen Rechtsprechung.
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Konzessionsvergabe Strom, Gas, Wasser und Wärme aus kommunaler Sicht – Neues aus Recht, Wirtschaft und Technik
Dieses Seminar ist ein Crashkurs zur Durchführung von Konzessionierungsverfahren Strom und Gas, Wasser und Wärme.
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Elektromobilität fördern aus kommunaler Sicht
Hier lernen Sie, wie Sie kommunale Anreize zur Förderung der Elektromobilität setzen können.
Trotz anfänglicher Hemmnisse wird sich der Anteil von Elektrofahrzeugen in Deutschland erheblich erhöhen. Elektromobilität wird in den kommenden 10 Jahren nicht nur eine zentrale Rolle im Verkehrsleben einnehmen, sondern auch Impulse für andere Infrastrukturen setzen.
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Das kommunale Wirtschaftsrecht – Verantwortlichkeiten kennen, Risiken vermeiden
Das kommunale Wirtschaftsrecht ist von einem Nebeneinander wirtschaftlicher, rechtlicher und politi-scher Verantwortlichkeiten geprägt. Zu bekannten Grundsätzen kommen stetig neuen Entwicklungen hinzu. Dies schafft komplexe Gemengelangen für kommunale Entscheidungsträger: Deren Aufgabe ist es, eigene Verantwortlichkeiten zu kennen und Risiken für sich und das kommunale Unternehmen zu vermeiden. Dieses Seminar dient dazu, den Blick zu schärfen, damit die Handelnden und das Unter-nehmen mögliche Klippen sicher umschiffen
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Nach der Krise ist vor der Krise - Konflikt- und Krisenkommunikation in Kommunen
Ein Virus machte es deutlich: Konflikte und Krisen gehören zum Alltag von Kommunen, Unternehmen und Politik. Immer wieder werden Konflikte und Krisen kommunikativ falsch gesteuert, sorgen für schwerwiegende Folgen, Rücktritte und Entlassungen.
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Unmodern und unbeliebt oder nur unbekannt und unterschätzt? – Wie kann sich der öffentliche Dienst als attraktiver Arbeitgeber profilieren? (Online-Seminar - 4 Std.)
Wie ist es um die Attraktivität des öffentlichen Dienstes als Arbeitgeber bestellt? Wie präsentiert er sich und wie wird er wahrgenommen? Ist er im Wettbewerb um die besten Köpfe up to date oder hinkt er der Privatwirtschaft hinterher? Nach einer (selbst-)kritischen Bestandsaufnahme zu diesen Fragen erfahren Sie in diesem Seminar, wie sich besonders Kommunen als attraktive Arbeitgeber profilieren können. Dazu werden (neue) Impulse aus der Praxis für die Praxis gegeben und gemeinsam erarbeitet.
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Medienentwicklungskonzepte – Echte Strategien für das digitale Schulzeitalter
Gute Medienentwicklungskonzept sind mehr als das Festlegen von Hard- und Softwarebedarfen. Damit Konzepte wirksam werden und die beschaffene Infrastruktur nachhaltig genutzt wird, bedarf es umfassender Entwicklungsarbeit insbesondere bei der schulischen Organisations- und Unterrichtsentwicklung. 

Die Kommunen müssen hier als Impulsgeber und Unterstützer vorangehen, damit Schulen diese Aufgabe neben Ihrem Kerngeschäft bewältigen können.
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Online-Seminar: Kalkulation der Benutzungs- und Verwaltungsgebühren für das Friedhofs- und Bestattungswesen
Öffentliche Friedhöfe sind Einrichtungen, die die Ehrung der Toten und die Pflege des Andenkens ermöglichen. Die Pflege von Friedhöfen verursacht jedoch Kosten im erheblichen Maße. Damit die Verwaltung kostendeckend arbeiten und höhere Gebührenerträge generieren kann, bedarf es einer regelmäßigen Berechnung und Überprüfung der kommunalen Abgaben.
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Feuerwehren: Abrechnung von Einsätzen
Die Abrechnung von Feuerwehreinsätzen auf Basis des Niedersächsischen Brandschutzgesetzes (NBrandSchG) wird immer komplexer. Die niedersächsischen Gerichte haben gerade in jüngster Zeit diese vielfältige Rechtsmaterie durch richtungsweisende Entscheidungen ausgestaltet, die die Abrechnungsstelle kennen und richtig anwenden sollte.
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Ablaufgestaltung und Technik im Bürgerbüro
Das Bürgerbüro – die moderne Dienstleistungszentrale der Verwaltung. Damit wird das Bürgerbüro der zentrale Dreh- und Angelpunkt für alle bürger- und wirtschaftsorientierten Leistungen der Verwaltung. Wie können die Abläufe hier verbessert werden?
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Buchungswissen für AnlagenbuchhalterInnen
Die kommunale Bilanz wird meist durch den hohen Bestand des Anlagevermögens bestimmt. Zum Anlagevermögen zählen insbesondere Grundstücke, Gebäude und Bauwerke des Infrastrukturvermögens, aber auch technische Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung sowie Finanzanlagen halten die Gemeinden zur Erfüllung ihrer Aufgaben bereit.
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Eisenbahnkreuzungsrecht - Grundlagen und Anwendungsprobleme
Den Kommunen obliegt im Rahmen Ihres Selbstverwaltungsrechts auch die Aufgabe, ein ausreichendes und allen Bedürfnissen entsprechendes innerörtliches Verkehrsnetz zu schaffen und aufrecht zu erhalten. Dort, wo die kommunalen Straßen auf Eisenbahnen treffen, gilt das Eisenbahnkreuzungsgesetz (EKrG) mit vielen Besonderheiten zu den Rechten und Pflichten der beteiligten Baulastträgern. Bereits durch die EKrG-Änderung in 2020 sind die Kommunen von Kosten bei Änderungen von Bahnübergängen entlastet worden. Für 2021 sind weitere umfangreiche Änderungen des EKrG, der 1. Eisenbahnkreuzungsverordnung und der Ablösungsbeträge-Berechnungsverordnung beabsichtigt. Im Seminar werden die Erfahrungen aus der EKrG-Änderung in 2021 und den beabsichtigten Änderungen berücksichtigt.
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Ein aktueller Überblick zum Beamtenrecht
Das Beamtenrecht ist vielfältig und ständig dynamischen Entwicklungen unterworfen. In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über fast alle Bereiche des Beamtenrechts.
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Online-Seminar: Als KandidatIn im Wahlkampf für das Bürgermeisteramt (4 Std.)
Das Seminar soll organisatorische und rechtliche Aspekte im Zusammenhang mit einer angestrebten Wahl zum/zur BürgermeisterIn behandeln. Ergänzt wird das durch die „praktischen“ Erfahrungen eines in zwei erfolgreichen Wahlkämpfen „gestählten“, Bürgermeisters.
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Wer MitarbeiterInnen halten will, muss handeln! – „Werkzeugkoffer“ mit Instrumenten und Maßnahmen für die Verwaltungspraxis (Online-Seminar - 4 Std.)
Dieses eintägige Seminar bietet sich an als Fortsetzung und Vertiefung des ersten, bereits besuchten Seminartages „Wer MitarbeiterInnen halten will, muss handeln! – Praktische Tipps, um Beschäftigte zu motivieren und an sich zu binden“ oder als „Direkteinstieg“ für diejenigen, die in ihrer Verwaltung schon länger mit dem Thema Mitarbeiterbindung zu tun haben und in dem Gestaltungsfeld Mitarbeiterbindung arbeiten.
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Grundlagen der Kommunalabgabenhaftung
Oft können Kommunalabgaben – egal ob Steuern, Gebühren oder Beiträge – nicht beigetrieben werden. Wie kommt die Kommune dann an ihr Geld?
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Grundkurs Friedhofsrecht
Da das Friedhofsrecht Ländersache ist, bildet für die weit über tausend Friedhöfe in Niedersachsen das Bestattungsgesetz Niedersachsen (BestattG) die maßgebliche Rechtsgrundlage. Die sich derzeit stark wandelnden Vorstellungen der Bürgerinnen und Bürgern von einem zeitgemäßen Angebot an Grabstellen stellt für die Städte (und Gemeinden) als Friedhofsträger eine große Herausforderung dar. Hinzu kommt die wachsende Beliebtheit von Waldfriedhöfen. Außerdem hat die Novellierung des Bestattungsgesetzes zum Jahresbeginn 2019 einschneidende Änderungen für den Friedhofsbetrieb mit sich gebracht.
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Interkommunale Zusammenarbeit – Gestaltungsformen, Möglichkeiten und Grenzen (Online-Seminar - 4 Std.)
Der rechtliche Rahmen ist in Niedersachsen mit dem niedersächsischen Gesetz über die kommunale Zusammenarbeit (NKomZG) schnell beschrieben. Welche der darin vorgesehenen Formen kommunaler Kooperation aber tatsächlich geeignet sind, den kommunalpolitischen Interessen im konkreten Fall zu dienen, ist damit nicht gesagt. 

Es wird auch auf das Urteil des EuGH vom 4. Juni 2020 (Az.: C-429/19) eingegangen.
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Klasse - Akte Meier is ja schon digitalisiert! – Dokumenten-Management in der Verwaltung II (Hybrid-Seminar)
Im Seminar "Dokumenten-Management in der Verwaltung Teil I" haben Sie die Möglichkeiten kennengelernt, die ein DMS Ihrer Verwaltung bieten kann. 

In diesem Seminar geht darum, die Einführung eines DMS zu planen.
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Kalkulation von Gebühren für Straßenreinigung und Winterdienst
Hybrid-Seminar
Die Leistungen der Straßenreinigung und des Winterdienstes beschäftigen die Kommunen in vielfältiger Weise. Dabei stehen gerade auch die Gebühren im öffentlichen Interesse. Doch wie kommen diese Gebühren zu Stande?
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Fördermittelmanagement für Kommunen
Die Programme für Fördermittel zu kommunalen Investitionen sind vielfältig und viele Kommunen schaffen es nicht diese zu überblicken. Auch fällt es vielen Kommunen schwer, ein wirksames Fördermittelmanagement aufzubauen. Weiterhin stellt die Umsetzung von Fördermaßnahmen hohe Anforderungen an die Ausgestaltung der Projektorganisation und Kommunen wissen oft nicht, wie dies bewerkstelligt werden soll.
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Selbstmanagement und Resilienz - Wie stärke ich mein mentales „Immunsystem“?
Im Berufs- und Privatleben sind die Anforderungen komplexer geworden und manches Mal ist es auch schwer und belastend; bei vielen von uns hat die Situation in der Coronazeit diesen Überlastungseffekt zusätzlich verstärkt. Eine gesunde Balance zu bewahren ist nicht immer leicht. Wie erkenne und nutze ich dann meine Möglichkeiten? Wie gehe ich mit mir selbst um? Wie schaffe ich mir Freiraum und wie stärke ich mich selbst? Finden Sie während der drei Seminartermine Antworten auf diese Fragen, und stärken Sie so Ihr mentales „Immunsystem“.
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Beschlussvorlagen gekonnt schreiben
Beschlussvorlagen sind ein zentrales Element der Zusammenarbeit von Rat und Verwaltung in jeder Kommune. Außerdem entfalten sie eine große „öffentliche“ Wirkung, weil sie oft wesentliche Grundlage für die Presseberichterstattung sind.
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Das Bauleitplanverfahren – Aktuelle Rechtsprechung und rechtssichere Handhabung
Vom praxisüblichen Aufstellungsbeschluss über die Öffentlichkeits- und Trägerbeteiligung bis zur Bekanntmachung des Bauleitplanes vollzieht sich das Aufstellungsverfahren in formalen Schritten, die regelmäßig Gegenstand verwaltungsgerichtlicher Entscheidungen sind. Da vieles gesetzlich nicht ausdrücklich geregelt ist, kommt der Rechtsprechung erhebliche Bedeutung zu. Das gilt nicht zuletzt in Zeiten der „Corona-Krise“, auch wenn mit dem Planungssicherstellungsgesetz hier gesetzliche Sonderregelungen getroffen worden sind. Aus der Rechtsprechung lassen sich Maßstäbe ableiten, die bei der rechtssicheren Handhabung des Aufstellungsverfahrens helfen.
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Kommunale Daseinsvorsorge EU-beihilferechtskonform gestalten (Online-Seminar)
Sportförderung, Breitbandausbau, ÖPNV-Betrieb trotz Corona, Zuschuss zum Einkaufsgutschein des Einzelhandelsverbands, … Die zunehmende Bedeutung des EU-Beihilfenrechts in der kommunalen Praxis stellt die öffentliche Hand immer wieder vor Herausforderungen bei Zuschüssen an Dritte. Hier gilt es, Verstöße gegen das europarechtliche Beihilfenverbot zu vermeiden.
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Zuwendungsrecht für Quereinsteiger – Fehler bei Förderprogrammen vermeiden (Online-Seminar - 4 Std.)
Ein scheinbar unüberschaubares Angebot an Förderprogrammen ermöglicht zwar so mancher Kommune zusätzliche Projekte, erfordert jedoch auch eine sorgfältige und verständige Behandlung der Thematik von der Antragstellung bis zur Verwendungsnachweisprüfung.
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Hybrid-Seminar: Nach der Krise ist vor der Krise - Konflikt- und Krisenkommunikation in Kommunen
Ein Virus machte es deutlich: Konflikte und Krisen gehören zum Alltag von Kommunen, Unternehmen und Politik. Immer wieder werden Konflikte und Krisen kommunikativ falsch gesteuert, sorgen für schwerwiegende Folgen, Rücktritte und Entlassungen.
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Hybrid-Seminar: Homeoffice attraktiv gestalten und sicher umsetzen
Der Gesetzgeber überlegt, ob MitarbeiterInnen ein Recht auf Homeoffice erhalten sollen. Unabhängig davon: die Corona-Krise zeigt uns, wie wichtig es ist arbeitsfähig zu bleiben, obwohl wir keinen Kontakt mehr zueinander haben dürfen. Die Technik stellt uns dabei eindrucksvoll unter Beweis, wie sie uns in dieser Zeit unterstützt. Wie geht das und was heißt das für die Organisation?
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Hybrid-Seminar: Das neue Umsatzsteuerrecht der juristischen Personen des öffentlichen Rechts, § 2b UStG
Die Umsetzung des „neuen“ Umsatzsteuerrechts der juristischen Personen des öffentlichen Rechts stellt die Kommunen vor eine echte Herausforderung. Das liegt an fehlendem Fachpersonal ebenso wie an mangelnder Rechtssicherheit bei der Beurteilung diverser Leistungsbeziehungen. Die interkommunale Zusammenarbeit steht dabei besonders im Fokus. Das Seminar wird einen Gesamtüberblick über das Thema – mit Schwerpunkt auf die aktuelle Rechtslage – vermitteln.
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Strategien zur Mobbingprävention und zum souveränen Umgang mit eskalie-renden Konflikten (Hybrid-Seminar)
Jeder siebte Deutsche wird einmal in seinem Berufsleben Opfer psychischer Gewalt. Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie sich mit diesem schwierigen und „zeit- und nervenfressendem“ Thema auseinandersetzen müssen, ist also ziemlich hoch. Durch dieses Seminar werden Ihnen Möglichkeiten aufgezeigt, wie Sie souverän mit eskalierenden Konflikten umgehen können. Sie erfahren, wie Sie präventiv wirken und ein gesundes Betriebsklima mitgestalten können.
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Hybrid-Seminar: Umgang mit aggressiven Kunden
In heiklen Situationen den richtigen Ton treffen - gar nicht so einfach. Wie man Situationen entschärft und professionell reagiert, lernen und trainieren Sie in diesem Seminar.
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Online-Seminar: Disziplinarrecht der kommunalen BeamtInnen (4 Std.)
Die kommunalen BeamtInnen stehen vor großen beruflichen Herausforderungen: Nicht nur die rechtlichen Anforderungen an die fachlichen Entscheidungen steigen, Spielräume werden immer enger. Auch das dienstliche und außerdienstliche Verhalten wird an Problemstellen von Dienstpflichten eingegrenzt (Arbeitskonflikte und sexuelle Belästigung, außerdienstliche Äußerungen bei Facebook & Co.). Damit das Vertrauen in das Berufsbeamtentum nicht leidet, muss das Disziplinarrecht als Korrektiv eingesetzt werden und die BeamtInnen zu einer anforderungsgerechten Dienstleistung anhalten.
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Hybrid-Seminar: Nebentätigkeiten von kommunalen BeamtInnen und Tarifbeschäftigten
Während sich die öffentlichen Dienstherren und Arbeitgeber für Teilzeitbeschäftigung und Heimarbeitsplätze öffnen, gehen Beamte und Beschäftigte vermehrt beruflichen oder gewerblichen vergüteten Tätigkeiten außerhalb des Dienst- oder Arbeitsverhältnisses nach.
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Hybrid-Seminar: Fürsorge und Schadensersatz im Beamtenverhältnis
Die BeamtInnen einerseits, die öffentliche Dienstherren andererseits sind gelegentlich enttäuscht über das Verhalten der jeweils anderen Seite im Dienst- und Treueverhältnis.
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Kalkulation von Sondernutzungsgebühren für Straßen, Wege und Plätze (Hybrid-Seminar)
Viele Gemeinden erheben für die Ausübung von öffentlich-rechtlichen und privatrechtlichen Sondernutzungen an Straßen, Wegen und Plätzen sowie an Ortsdurchfahrten von Bundesstraßen im Gemeindegebiet Sondernutzungsgebühren. Zudem können Sondernutzungsgebühren z.B. für Außengastronomie, Veranstaltungen, Flohmärkte und Baugerüste fällig werden.
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Hybrid-Seminar: Kooperatives Schulmanagement für Schulleitungen und -sekretariate
"So managen wir gemeinsam unsere Schule noch besser"! 

Kaum eine Institution hat so einen direkten Kundenkontakt wie eine Schule. Das Sekretariat ist dabei regelmäßig erster Anlaufpunkt für alles und jeden. Es ist also nicht nur "Visitenkarte" der Schule, sondern auch zentrales Drehkreuz, das ganz wesentlich zum guten oder weniger guten Funktionieren einer Schule beiträgt. Um effiziente und möglichst reibungs- und konfliktfreie Abläufe sicherzustellen, ist dabei eine enge Abstimmung mit der Schulleitung wichtig.
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Feuerwehren: Einsatztaktische Rechtslehre (Hybrid-Seminar)
Feuerwehrkräfte müssen im Einsatzfall in die Rechte Dritter eingreifen oder gar gewaltsam vorgehen. Wie man dieser großen Verantwortung rechtskonform gerecht werden kann, das zeigt dieses Seminar auf.
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Kommunales Vertragsmanagement – Aufbau eines kommunalen Vertragsregisters
Eine standardisierte Erfassung von Verträgen in einem zentralen Vertragsregister und eine laufende Vertragsüberwachung ermöglicht die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und schafft einen gleichen Informationsstand in der gesamten Verwaltung. Probleme beim Auffinden von Verträgen oder durch verlorengegangene Vertragsbestandteile gehören der Vergangenheit an.
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Fördermittelmanagement für Kommunen (Hybrid-Seminar)
Die Programme für Fördermittel zu kommunalen Investitionen sind vielfältig und viele Kommunen schaffen es nicht diese zu überblicken. Auch fällt es vielen Kommunen schwer, ein wirksames Fördermittelmanagement aufzubauen. Weiterhin stellt die Umsetzung von Fördermaßnahmen hohe Anforderungen an die Ausgestaltung der Projektorganisation und Kommunen wissen oft nicht, wie dies bewerkstelligt werden soll.
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Die rechtssichere Kalkulation von Elternbeiträgen und Verpflegungsentgelten
Die Kleinkinderbetreuung steht nicht nur wegen des gestiegenen Kostendrucks unter besonderer Beobachtung verschiedener Interessengruppen. In mehreren Bundesländern liegen mittlerweile Urteile dazu vor, dass Elternbeiträge nicht als Benutzungsgebühren kalkuliert werden dürfen und das Kommunalabgabengesetz (KAG) nicht mehr die rechtliche Kalkulationsgrundlage der Elterngeldberechnung ist.
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Kalkulation von Sondernutzungsgebühren für Straßen, Wege und Plätze
Viele Gemeinden erheben für die Ausübung von öffentlich-rechtlichen und privatrechtlichen Sondernutzungen an Straßen, Wegen und Plätzen sowie an Ortsdurchfahrten von Bundesstraßen im Gemeindegebiet Sondernutzungsgebühren. Zudem können Sondernutzungsgebühren z.B. für Außengastronomie, Veranstaltungen, Flohmärkte und Baugerüste fällig werden.
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Versorgungsansprüche für Bürgermeisterinnen und Bürgermeister (Online-Seminar - 4 Std.)
Dieses Seminar wird exklusiv für Bürgermeisterinnen und Bürgermeister angeboten. Die Themenpalette reicht vom Beginn der Versorgungsansprüche bis hin zu Möglichkeiten und Grenzen des Hinzuverdienens.
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Kommunalrecht: Grundlagen des Kommunalrechts (NKomVG)
In diesem Seminar werden die Grundlagen des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes (ohne Haushaltsrecht) vermittelt.
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Hybrid-Seminar: Kommunalverwaltung für QuereinsteigerInnen
Sie arbeiten noch nicht lange in Ihrer Verwaltung? Oder Sie sind schon eine Weile in Ihrer Verwaltung tätig und wollen einen besseren Überblick gewinnen? Sie möchten besser verstehen, wie eine Kommunalverwaltung organisiert ist und wie sie „tickt“? 

Als MitarbeiterInnen ohne "klassische Verwaltungsausbildung" oder als QuereinsteigerInnen erhalten Sie in diesem Seminar eine Einführung in das „Einmaleins der Verwaltungsorganisation“. Außerdem erfahren Sie, wie sich die sogenannte „Verwaltungskultur“ vom Miteinander in Betrieben der freien Wirtschaft unterscheidet.
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Kommunales Gebäudemanagement – Grundlagen (Online-Seminar)
Wie legt man die Basis für ein erfolgreiches Gebäudemanagement? Das ist die Kernfrage, auf die dieses Seminar Antworten geben wird!
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Hybrid-Seminar: Eisenbahnkreuzungsrecht - Grundlagen und Anwendungsprobleme
Den Kommunen obliegt im Rahmen Ihres Selbstverwaltungsrechts auch die Aufgabe, ein ausreichendes und allen Bedürfnissen entsprechendes innerörtliches Verkehrsnetz zu schaffen und aufrecht zu erhalten. Dort, wo die kommunalen Straßen auf Eisenbahnen treffen, gilt das Eisenbahnkreuzungsgesetz (EKrG) mit vielen Besonderheiten zu den Rechten und Pflichten der beteiligten Baulastträgern. Bereits durch die EKrG-Änderung in 2020 sind die Kommunen von Kosten bei Änderungen von Bahnübergängen entlastet worden. Für 2021 sind weitere umfangreiche Änderungen des EKrG, der 1. Eisenbahnkreuzungsverordnung und der Ablösungsbeträge-Berechnungsverordnung beabsichtigt. Im Seminar werden die Erfahrungen aus der EKrG-Änderung in 2021 und den beabsichtigten Änderungen berücksichtigt.
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Hybrid-Seminar: Was denn noch alles? Zeit- und Aufgabenmanagement
Gedanken und Ideen halten sich nicht an Arbeitszeiten und Pläne! „Getting Things Done" oder, frei übersetzt: „Die Dinge vom Tisch kriegen“, ist eine wirklich einfache Methode sich und seinen Alltag zu strukturieren, wofür man anfangs nur ein wenig Selbstdisziplin aufbringen muss.

Probieren Sie es aus!
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Aktuelle Themen aus dem Kommunalrecht (Hybrid-Seminar)
In diesem Seminar werden aktuelle Themen aus dem Kommunalrecht vermittelt inklusive der aktuellen Rechtsprechung.
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Hybrid-Seminar: Aktuelle Fragen des Bestattungs- und Friedhofsrechts
Die Novellierung des Niedersächsischen Bestattungsgesetzes 2018 bringt Änderungen mit sich, die Auswirkungen für die Kommunen haben. Welche das sind und wie man am besten damit umgeht, das erläutert Ihnen dieses Seminar.
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Hybrid-Seminar: Leichter texten im Verwaltungsalltag
Verwaltungssprache = schwere Sprache. Das sagen häufig BürgerInnen, aber auch Ratsmitglieder. Dabei ist es gar nicht schwierig, im täglichen Schriftverkehr sowie bei Ratsvorlagen leichter, schneller und gleichzeitig leicht verständlich zu texten. Das spart doppelt Zeit und Nerven – erstens beim Verfassen und zweitens, weil es weniger Rückfragen und Diskussionen gibt.
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Hybrid-Seminar: Versorgungsansprüche für Bürgermeisterinnen und Bürgermeister
Dieses Seminar wird exklusiv für Bürgermeisterinnen und Bürgermeister angeboten. Die Themenpalette reicht vom Beginn der Versorgungsansprüche bis hin zu Möglichkeiten und Grenzen des Hinzuverdienens.
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Hybrid-Seminar: Beschlussvorlagen gekonnt schreiben
Beschlussvorlagen sind ein zentrales Element der Zusammenarbeit von Rat und Verwaltung in jeder Kommune. Außerdem entfalten sie eine große „öffentliche“ Wirkung, weil sie oft wesentliche Grundlage für die Presseberichterstattung sind.
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Online-Seminar: Berufliche Ausbildung auf Distanz – eine Herausforderung an den Lehrauftrag Auszubildende fachlich und psychologisch zu begleiten (4 Std.)
Das Corona-Krise sorgt weiterhin für Schulschließungen und nimmt damit nicht nur auf die schulische Ausbildung Einfluss, sondern auch auf die betriebliche.
Digitale Angebote im Rahmen der Ausbildung fanden bis zu Beginn der Lockdowns in den Ausbildungsplänen wenig Beachtung. Zunächst aus der Not geboren, sind die ad-hoc Ansätze zu digitalen Lerneinheiten nicht mehr wegzudenken, brauchen zur Optimierung allerdings eine Reihe weiterer Erfahrungen im kollegialen und fachlichen Austausch.
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Etablierung von Social Media in der Kommune für EntscheiderInnen (Online-Seminar - 4 Std.)
Viele Menschen können sich ein Leben ohne die sozialen Medien nicht mehr vorstellen. Sie sind ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens geworden. Dadurch steigt der Druck auf die „kommunale Welt“ diese Entwicklung mitzugehen. Neben den vielfältigen Chancen, die eine professionelle Social Media Präsenz mit sich bringt, gibt es auch Risiken, mit denen insbesondere Menschen in Entscheidungspositionen umgehen müssen. Dieser Workshop vermittelt Ihnen strategische Entscheidungshilfen zum „Ob oder wie von Social Media“.
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Social Media – Wenn nicht jetzt, wann dann? – Grundlagen (Online-Seminar - 4 Std.)
Social Media ist heute ein wichtiger Bestandteil der Kommunikation zwischen Menschen und Organisationen. Auf dem Weg zur Arbeit (manchmal noch im Halbschlaf) nutzen wir Social Media und eigentlich immer wieder während des ganzen Tages... Auch für Kommunen stellt sich damit eigentlich gar nicht mehr die Frage, ob Social Media genutzt werden soll, sondern wie.
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Social Media – Und wie jetzt genau? – Strategien für Fortgeschrittene (Online-Seminar - 4 Std.)
Viele Kommunen nutzen in ihrer Kommunikations- und Öffentlichkeitsarbeit schon diverse Social Media-Plattformen. In vielen Fällen steckt dahinter jedoch keine zielorientierte Strategie. Dieser Workshop wird das Thema neu aufrollen und Ihnen den fehlenden roten Faden geben.
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Alternative Beschaffungsmodelle (Hybrid-Seminar)
Der Neubau von Schulen, Kitas, Sporthallen, Rathäusern und kommunalen Bauten hat nach wie vor Hochkonjunktur. Vielen Kommunen fehlt es aber an personellen Ressourcen und Kapazitäten, diese Projekte neben ihren Verwaltungsaufgaben zu stemmen. 

Das Seminar zeigt auf, welche Alternativen der Beschaffung, bzw. Durchführung solcher Projekte es gibt.
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Wirtschaftlichkeitsberechnungen von Baumaßnahmen
Wirtschaftlichkeitsberechnungen – was soll das? Die Politik entscheidet doch sowieso, was sie will. Dennoch: die Aufsichtsbehörden verlangen nach WiBe. Und auch der „gesunde Menschenverstand“ sollte Verwaltung und Politik dazu bringen, die Wirtschaftlichkeit großer Investitionsvorhaben im Vorfeld der Entscheidung zu betrachten!
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Fragen und Antworten zu § 182 NKomVG (Online-Seminar - 2 Std.)
Mit dem § 182 Absätze 1 bis 3 NKomVG hat der Gesetzgeber aufgrund der Corona-Pandemie eine „Krisenvorschrift“ geschaffen, mit der die Ratsarbeit erleichtert werden soll. Das wirft jedoch eine Reihe von Rechtsproblemen auf.
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Online-Seminar: Konzessionsvergabe Strom, Gas, Wasser und Wärme aus kommunaler Sicht – Neues aus Recht, Wirtschaft und Technik (4 Std.)
Dieses Seminar ist ein Crashkurs zur Durchführung von Konzessionierungsverfahren Strom und Gas, Wasser und Wärme.
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Hybrid-Seminar: Aktuelles zum Straßenausbaubeitrag - die neuen Möglichkeiten zur Erhöhung der Akzeptanz bei den Betroffenen
Die Erhebung von Straßenausbaubeiträgen ist seit Jahren umkämpft. Viele Bürgerinnen und Bürger möchten diese "ungeliebte" und als "ungerecht" empfundene Abgabe abschaffen. Das OVG Lüneburg hat dem allerdings einen Riegel vorgeschoben, wenn es sich um eine finanzschwache Kommune handelt. Die finanziellen Auswirkungen der Corona-Pandemie werden daher bei nicht wenigen Kommunen den Wunsch nach einer ersatzlosen Aufhebung der Straßenausbaubeitragssatzung platzen lassen.

Die Veranstaltung ist insbesondere für die Kommunen von Interesse, die nach dem Beschluss des OVG Lüneburg vom 22.07.2020 (10 ME 129/20) ihre Straßenausbaubeitragssatzung wohl nicht werden abschaffen können. Ob die Erhebung wiederkehrender Beiträge eine Alternative sein kann, ist angesichts der Vielzahl an möglichen Fehlerquellen in der Satzung sowie dem hohen Verwaltungsaufwand fraglich, wie das aktuelle Normenkontrollurteil des OVG Lüneburg vom 16.12.2020 (9 KN 160/18) im Pilotverfahren der Stadt Springe verdeutlicht hat.
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Baugebühren in der Praxis und vor Gericht
Die rechtssichere Berechnung von Verwaltungskosten bereitet den Bauaufsichtsbehörden sowie den Kommunen in der Praxis immer wieder Schwierigkeiten. Die Vielzahl von unbestimmten Rahmenregelungen erzeugt eine hohe Anfälligkeit für Rechtsstreitigkeiten.

Gerade in der aktuell wirtschaftlich schwierigen Zeit werden Möglichkeiten zur Reduzierung von Verwaltungsgebühren diskutiert.
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Wegerechte und Leitungsführungen
Was tun, wenn die kommunale Abwasserleitung über ein Privatgrundstück verläuft? Diese Frage stellt sich nicht nur, wenn Leitungen neu verlegt werden sollen. Manchmal „tauchen“ Uraltleitungen, die niemand (mehr) kannte wieder auf; auch dann gilt es Lösungen zu finden!

Da das Thema sehr umfangreich ist, findet das insgesamt rund 6stündige Seminar an zwei Terminen statt.
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Workshop HOAI: Architekten- und Ingenieurleistungsrecht
Ein Workshop zu aktuellen Themen der HOAI mit BGB 2018, der HOAI 2013 und den Auswirkungen des EuGH-Urteils vom 04.07.2019.
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Was denn noch alles? Zeit- und Aufgabenmanagement – Umsetzung mit MS Outlook
Sie haben die Getting Things Done – Methode kennengelernt – zum Beispiel bei einem der Seminare bei uns oder anderweitig?

Um Ihre Kenntnisse im Alltag anwenden zu können, ist es hilfreich, dies mit einem täglich genutzten Planungstool umzusetzen. Das meistverbreitete Programm dazu ist Microsoft Outlook.
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Was denn noch alles? Zeit- und Aufgabenmanagement „All in One“ – inkl. der Umsetzung in MS Outlook
Gedanken und Ideen halten sich nicht an Arbeitszeiten und Pläne! „Getting Things Done" oder, frei übersetzt: „Die Dinge vom Tisch kriegen“, ist eine wirklich einfache Methode sich und seinen Alltag zu strukturieren, wofür man anfangs nur ein wenig Selbstdisziplin aufbringen muss. Neben der Vermittlung der Methode geht es bei diesem Seminar auch um die Umsetzung in MS Outlook.
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Die betriebswirtschaftliche Kalkulation von Verrechnungssätzen für kommunale Bauhöfe
Bauhöfe stehen oft im Fokus der Politik, die gerne einen wirtschaftlichen Vergleich zur Privatwirtschaft herstellen möchte. Diese Vergleiche sind jedoch schwierig, da ein Privatunternehmen unter ganz anderen strukturellen und rechtlichen Rahmenbedingungen arbeitet. Ein transparenter und wirtschaftlicher Umgang mit den Kosten des Bauhofes schafft daher Vertrauen. Die Verwaltung ist deshalb gut beraten, von sich aus tätig zu werden und die Politik mit den erforderlichen Informationen zu versorgen.

Soweit der Bauhof auch für Dritte tätig wird, gewinnt die Kalkulation zusätzlich an Bedeutung. Wie bei allen Benutzungsgebühren nach § 5 Niedersächsisches Kommunalabgabengesetz (NKAG), setzt die rechtmäßige Erhebung von Bauhofgebühren eine regelmäßige Gebührenkalkulation nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen voraus. Diese Anforderungen gelten gleichermaßen bei privatrechtlichen Entgelten.
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Das kommunale Wirtschaftsrecht – Verantwortlichkeiten kennen, Risiken vermeiden (Online-Seminar - 4 Std.)
Das kommunale Wirtschaftsrecht ist von einem Nebeneinander wirtschaftlicher, rechtlicher und politi-scher Verantwortlichkeiten geprägt. Zu bekannten Grundsätzen kommen stetig neuen Entwicklungen hinzu. Dies schafft komplexe Gemengelangen für kommunale Entscheidungsträger: Deren Aufgabe ist es, eigene Verantwortlichkeiten zu kennen und Risiken für sich und das kommunale Unternehmen zu vermeiden. Dieses Seminar dient dazu, den Blick zu schärfen, damit die Handelnden und das Unter-nehmen mögliche Klippen sicher umschiffen
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Wer MitarbeiterInnen halten will, muss handeln! – Praktische Tipps, um Beschäftigte zu motivieren und an sich zu binden!
Die MitarbeiterInnenbindung ist inzwischen ein großes Thema in den Kommunen. Der Wandel vom Arbeitgebermarkt hin zum Arbeitnehmermarkt ist in aller Munde. 

Wie können qualifizierte, motivierte und leistungsstarke MitarbeiterInnen durch geeignete Instrumente und Maßnahmen an den Arbeitgeber gebunden werden? In diesem Seminar erfahren Sie, wie Mitarbeiterbindung „funktioniert“ und Sie erhalten praktische Tipps, wie Sie „Ihre“ Beschäftigten (weiterhin) motivieren und (noch besser) an sich binden können.
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Das Störfallrecht im bauaufsichtlichen Vollzug – aktuelle Rechtsprechung
Ein Workshop zur Auswertung der aktuellen Rechtsprechung zu bauaufsichtlichen Entscheidungen von störfallrechtlichen Konfliktlagen.
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Friedhofsgebührenkalkulation in Niedersachsen
Die Veränderungen in der Friedhofskultur führen zu einer Veränderung der Nachfrage insbesondere zugunsten der Feuerbestattungen. Viele Kommunen haben in den letzten Jahren neue Grabarten eingeführt. Diese Veränderungen machen eine Neukalkulation der Friedhofsgebühren erforderlich. Ohne eine Anpassung der Gebührentarife an die veränderten Anforderungen ist zum einen die Rechtmäßigkeit der Gebührenbescheide gefährdet, zum anderen drohen die Kosten und die Gebührenerträge immer weiter auseinander zu laufen.
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Was Journalisten erwarten – Pressearbeit in der Kommune
Das Seminar soll journalistische Arbeit verständlicher machen und aufzeigen, was Journalisten von der Pressearbeit erwarten. Darüber hinaus werden einzelne Kommunikationsinstrumente in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit verdeutlicht.
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Online-Seminar: Auswahlverfahren und Konkurrentenstreit bei kommunalen BeamtInnen und Angestellten (4 Std.)
Sind Leitungspositionen oder anderweitig höher dotierte Posten zu besetzen, werden an die Auswahlentscheidung im öffentlichen Dienst besonders hohe Anforderungen gestellt. Im Auswahlverfahren lauern diverse Fallstricke, die es zu vermeiden gilt. Dieses Seminar wird Sie dabei unterstützen.
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Online-Seminar: Der öffentlich-rechtliche Vertrag in der kommunalen Praxis (4 Std.)
Der öffentlich-rechtliche Vertrag ist seit Jahrzehnten Bestandteil des behördlichen Verwaltungsverfahrensrechts. Und trotzdem zeigt die Erfahrung, dass Kommunen – aus ganz unterschiedlichen Gründen –Schwierigkeiten in der praktischen Anwendung haben. In diesem Seminar geht es darum, Anwendungsbereiche, Handhabungshinweise und vor allem praktische Anleitungen zur Vertragsgestaltung in der kommunalen Praxis zu geben.
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Einführung in das Bestattungsrecht
Mit dem Tod endet nicht nur das Leben, sondern auch die Rechtsfähigkeit der verstorbenen Person; ihre – positiven wie negativen – Vermögenswerte werden vererbt und ihre Angehörigen sind gesetzlich verpflichtet, für ihre Bestattung zu sorgen. Andernfalls, d. h. wenn niemand für die Bestattung sorgt, fällt diese Aufgabe der Gemeinde des Sterbeortes oder des Auffindungsortes zu. Die Anzahl von jährlich rund 90.000 Todesfällen in Niedersachsen macht deutlich, wie wichtig es für die Städte und Gemeinden ist, über die notwendigen Kenntnisse im Bestattungsgesetz Niedersachsen (BestattG) und alle anderen maßgeblichen Rechtsgrundlagen zu verfügen. Die Bürgerinnen und Bürgern dürfen ihrerseits einen angemessenen Umgang damit seitens ihrer Stadt, Gemeinde oder Samtgemeinde erwarten.
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Technisches Gebäudemanagement – Grundlagen und Digitalisierungsaspekte
In vielen Kommunen ist inzwischen ein Gebäudemanagement entstanden; in diesem Seminar geht es um die technischen Aspekte. Wie nutzt man die Chancen, die in der Technik schlummern?
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Hybrid-Seminar: Nahverkehrsplanung als Steuerungs- und Gestaltungsinstrument im ÖPNV und Finanzierungs-instrumente nach der VO (EG) 1370/2007
Im Rahmen des Seminars wird die rechtliche Bedeutung der Nahverkehrsplanung als Steuerungsinstrument im Zusammenspiel mit den Finanzierungsinstrumenten der VO (EG) 1370/2007 sowie der Liniengenehmigungserteilung nach PBefG dargestellt. Zusätzlich werden auch hiermit zusammenhängende betriebs- bzw. verkehrswirtschaftliche Aspekte thematisiert.
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Online-Seminar: Kita‘s: Rechtsanspruchserfüllung und bedarfsgerechter Kitaplatzausbau (4Std.)
Die Sicherstellung der Kindertagesbetreuung und die Erfüllung des Rechtsanspruchs stellt für alle Kommuneneine große Herausforderung dar.

Dieses Seminar informiert über Fragen des Rechtsanspruchs auf einen Kita-Platz und die hierzu ergangene aktuelle Rechtsprechung. In Hinblick auf den erforderlichen Kitaplatz-Ausbau werden die landesrechtlichen Regelungen der Kita-Bedarfsplanung und -finanzierung näher beleuchtet. Zudem werden die notwendigen Anpassungen der Betreuungsverträge in Hinblick auf die Beitragsfreiheit dargestellt.
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Hybrid-Seminar: Interkommunale Zusammenarbeit – Gestaltungsformen, Möglichkeiten und Grenzen
Der rechtliche Rahmen ist in Niedersachsen mit dem niedersächsischen Gesetz über die kommunale Zusammenarbeit (NKomZG) schnell beschrieben. Welche der darin vorgesehenen Formen kommunaler Kooperation aber tatsächlich geeignet sind, den kommunalpolitischen Interessen im konkreten Fall zu dienen, ist damit nicht gesagt. 

Es wird auch auf das Urteil des EuGH vom 4. Juni 2020 (Az.: C-429/19) eingegangen.
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Klimaschutz im ÖPNV und neue Formen der Mobilität – Aktuelle Herausforderungen für Aufgabenträger und kommunale Verkehrsunternehmen (Online-Seminar - 4 Std.)
Im Rahmen des Seminars werden die Herausforderungen für Aufgabenträger und kommunale Verkehrsunternehmen im Zusammenhang mit Klimaschutz und neuen Verkehrsangeboten wie On-Demand- oder Ride-Sharing-Services behandelt. Dies betrifft sowohl rechtliche Fragestellungen als auch die wirtschaftlichen Auswirkungen. Die daraus resultierenden Herausforderungen, Lösungsansätze und Handlungsoptionen sollen sowohl aus rechtlicher als auch aus wirtschaftlicher Sicht beleuchtet werden.
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Nebentätigkeiten von kommunalen BeamtInnen und Tarifbeschäftigten (Online-Seminar - 4 Std.)
Während sich die öffentlichen Dienstherren und Arbeitgeber für Teilzeitbeschäftigung und Heimarbeitsplätze öffnen, gehen Beamte und Beschäftigte vermehrt beruflichen oder gewerblichen vergüteten Tätigkeiten außerhalb des Dienst- oder Arbeitsverhältnisses nach.
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Aktuelles aus dem Ausländerrecht (Online-Seminar - 4 Std.)
MitarbeiterInnen von Ausländerbehörden sollen Ihre bereits vorhandenen Kenntnisse im Ausländerrecht auffrischen. Dabei geht es auch um einen Überblick über die aktuellen rechtlichen Entwicklungen.
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Die interkommunale Zusammenarbeit (IKZ) unter umsatzsteuerlichen Aspekten (§ 2b UStG)
Die interkommunale Zusammenarbeit (IKZ) ist ein probates Mittel der Kommunen, um Synergien nutzen zu können. Die Bereiche der IKZ sind vielfältig.

Doch schafft der § 2b Umsatzsteuergesetz (UStG) bei den Kommunen manche Unsicherheit. Denn obwohl der § 2b Abs. 3 UStG eigentlich beabsichtigt, Leistungen der IKZ weiterhin nicht der Umsatzsteuer zu unterwerfen, sind viele Fragen offen.
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Die Betriebsüberlassung von Gemeinschaftseinrichtungen im Lichte des § 2b UStG
In vielen Kommunen werden Gemeinschaftseinrichtungen wie Mehrzweckhallen Dorfgemeinschaftshäuser, Sporthallen oder Sportplätze zur Nutzung an Dritte überlassen. Dabei gibt es die unterschiedlichsten Fallgestaltungen die auch Auswirkungen auf umsatzsteuerliche Fragestellungen haben.
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Beschwerdemanagement – Eingaben und Beschwerden für mehr Bürgernähe und Akzeptanz nutzen (Online-Seminar - 4 Std.)
Beschwerden machen Arbeit. Ja, das stimmt. Aber kümmert man sich nicht darum, macht das dann noch mehr Arbeit! Dabei sind oft nur mangelnde Transparenz und Kommunikation die Hauptursachen für Beschwerden. Was kann man tun, um Beschwerden als Chance für die Verwaltung zu nutzen?
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Städtebauliche Verträge – ein Grundkurs
Das Seminar widmet sich den grundlegenden Vorgaben für städtebauliche Verträge. Dabei werden die Anforderungen an eine praxisgerechte Vertragsgestaltung ebenso in den Blick genommen wie die einzelnen Vertragstypen und etwaige Fehlerfolgen. Der Inhalt des Seminars wird anhand von Beispielfällen gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern nachvollzogen.
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Wirken mit Stimme – Stimmtraining (Online-Seminar -zweitägig jeweils 4 Std.)
Die Stimme ist für die meisten Beschäftigten in der Kommune das wichtigste Instrument. Ihr Potenzial wird oft unterschätzt. Stimme begeistert, überzeugt und sorgt dafür, dass wir verstanden werden.
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Microsoft 365 in der Verwaltungspraxis (Online-Seminar)
Microsoft stellt mittlerweile sein nahezu komplettes Portfolio flexibel und skalierbar online bereit. Dies verändert die Anforderungen an die IT und die Nutzung der Dienste für die MitarbeiterInnen. Wir beleuchten die einzelnen Produkte und schauen uns im speziellen die praktikable und sichere Integration in die vorhandene IT-Infrastruktur an.
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Die konstituierende Ratssitzung nach der Kommunalwahl 2021 (Online-Seminar - 4 Std.)
Nach den Kommunalwahlen am 12. September 2021 und nach dem Ende der Wahlperiode am 31. Oktober 2021 werden in den niedersächsischen Kommunen die konstituierenden Sitzungen der Vertretungen durchgeführt werden. Zu deren Vorbereitung und Durchführung soll in diesem Seminar ein Überblick vermittelt werden.
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Grundlagen des Naturschutzrechts für die Behördenpraxis
Naturschutz ist allgegenwärtig – egal, ob in den Nachrichten von großen Infrastrukturprojekten berichtet wird, die von Haselmaus- und Feldhamsterpopulationen gefährdet werden – oder ob vor Ort die naturschutzrechtlichen Vorgaben in der täglichen Praxis anzuwenden sind. Ziel des Seminares ist es, Ihnen einen Überblick über die wesentlichen Vorschriften zu geben, damit Sie sich in diesem äußerst relevanten Rechtsgebiet sicher zurechtfinden.
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Organisation der Bundestagswahl 2021 - inklusive Kreiswahlleitung! (Online-Seminar - 4 Std.)
Vermittlung des notwendigen Grundlagenwissens für die rechtssichere Vorbereitung und Durchführung der Bundestagswahl am 26. September 2021. Dieses Seminar richtet sich an Kommunen, die auch die Aufgaben der Kreiswahlleitung zu erfüllen haben.

Ein gleichartiges Seminar ohne die Aufgaben der Kreiswahlleitung findet am 11.05.2021 von 14.30 bis 16.30 Uhr statt!
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Organisation der Bundestagswahl 2021 - nur Gemeindewahlleitung! (Online-Seminar - 2 Std.)
Vermittlung des notwendigen Grundlagenwissens für die rechtssichere Vorbereitung und Durchführung der Bundestagswahl am 26. September 2021. Dieses Seminar richtet sich an Kommunen, die nur die Aufgaben der Gemeindewahlleitung zu erfüllen haben.
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Personal Branding im digitalen Zeitalter – nicht nur für WahlkämpferInnen! (Online-Seminar)
Jede und jeder von uns hat eine Persönlichkeit. Doch in heutiger Zeit stellt sich die Frage, was wir daraus machen und wie wir uns selbst in der Öffentlichkeit darstellen. Wie bauen wir eine nachhaltige Personenmarke auf? Wie können wir die sozialen Medien zur Erreichung unserer (beruflichen) Ziele nutzen? Wie zeigen wir uns von einer positiven Seite, ohne zu reinen Selbstdarstellerinnen und Selbstdarstellern zu werden? 

Insbesondere auch für Personen, die im Wahlkampf für das Bürgermeisteramt stehen, ist dieses zweiteilige Seminar brandaktuell!
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Die optimale Gestaltung des Bürgerbüros
Das Bürgerbüro – das Aushängeschild der Verwaltung. Das Aushängeschild sollte qualitativ hochwertige Beratung, guten und schnellen Service in einer angenehmen Atmosphäre bieten. Aktuell ähneln die Räumlichkeiten einiger Gemeinden aber eher zugestellten Lagerflächen, was nicht nur die Bürger, sondern vor allem auch die MitarbeiterInnen frustriert und organisiertes Arbeiten fast unmöglich macht.
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Die Arbeit im Bürgerbüro 6 - Prüfung von Ausweisdokumenten
Die Fälschung von amtlichen Dokumenten wird häufiger und ihre Qualität immer besser. Um Missbrauch und das Erschleichen von Leistungen zu verhindern – dafür werden Sie in diesem Seminar fit gemacht!
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Alternative Beschaffungsmodelle
Der Neubau von Schulen, Kitas, Sporthallen, Rathäusern und kommunalen Bauten hat nach wie vor Hochkonjunktur. Vielen Kommunen fehlt es aber an personellen Ressourcen und Kapazitäten, diese Projekte neben ihren Verwaltungsaufgaben zu stemmen. 

Das Seminar zeigt auf, welche Alternativen der Beschaffung, bzw. Durchführung solcher Projekte es gibt.
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Einführung in das Verwaltungsrecht für QuereinsteigerInnen – Modul 1: Grundlagen
In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die Hauptbereiche des Verwaltungsrechts vom materiellen Verwaltungsrecht über das Verwaltungsverfahrensrecht bis hin zum Verwaltungsprozessrecht auf dem neuesten Stand der gesetzlichen Regelungen und der Rechtsprechung. Es geht um die Hauptbereiche des Verwaltungsrechts und dessen Grundbegriffe und Sie erfahren, was die BürgerInnen überhaupt von der Verwaltung verlangen können.
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Online schreiben (Online-Seminar - 4 Std.)
Onlinemedien werden als tägliche Informationsquelle immer wichtiger, trotz, bzw. gerade wegen ihrer großen Dynamik. Erfahren Sie, wie Sie dieser Herausforderung besser gerecht werden.
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Einführung in das niedersächsische Schulrecht
Das Verhältnis des Schulträgers zu „seinen“ Schulen, zu Land, Kommunalaufsicht sowie Schüler- und Elternvertretungen ist in rechtlicher und tatsächlicher Hinsicht sehr komplex. In diesem Seminar werden diejenigen Regelungen des niedersächsischen Schulrechts dargestellt, die für ein systematisches gegenseitiges Verständnis und eine gute Zusammenarbeit von Bedeutung sind.
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Fürsorge und Schadensersatz im Beamtenverhältnis (Online-Seminar - 4 Std.)
Die BeamtInnen einerseits, die öffentliche Dienstherren andererseits sind gelegentlich enttäuscht über das Verhalten der jeweils anderen Seite im Dienst- und Treueverhältnis.
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Die Vergabe von Bauleistungen nach VOB/A und von Freiberuflichen Leistungen (Online-Seminar - 4 Std.)
Die Vergabe von Bauleistungen ist eine der schwierigsten Materien, die das Vergaberecht zu bieten hat. Das Finanzvolumen ist hoch, viele verschiedene Gewerke greifen ineinander und das Ganze unterliegt einer ständigen Dynamik. Eng damit verbunden sind Vergaben von Freiberuflichen Leistungen, insbesondere an Architekten und Fachplaner.
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Vortrags- und Präsentationstechniken (Online-Seminar - 4 Std.)
Sie wollen einen überzeugenden Vortrag oder eine mitreißende Ansprache vor Kollegen, Mitarbeitern oder Gästen halten? Wer auch immer Ihr Gegenüber ist, Sie wollen prägnant, effektiv und dabei authentisch Ihre Anliegen formulieren? 

Von der spontanen Ansprache bei einer Veranstaltung bis zur komplexen Präsentation vor Fachpublikum – im Berufsleben sind wir häufig mit diesen oder ähnlichen kommunikativen Situationen konfrontiert. Das Seminar hat zum Ziel hierfür Ihre individuellen rederhetorischen Kompetenzen weiterzuentwickeln.
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Der Tourismusbeitrag – Workshop: Anpassung an die Corona-Krise (Online-Seminar - 4 Std.)
Die Erhebung von Tourismusbeiträgen ist eine umfangreiche Materie, die zudem noch ständigem Wandel durch die Rechtsprechung unterworfen ist. In diesem Seminar geht es speziell um die Verwerfungen, die die Corona-Krise im Bereich der Tourismusbeiträge verursacht hat.
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Umgang mit aggressiven Kunden
In heiklen Situationen den richtigen Ton treffen - gar nicht so einfach. Wie man Situationen entschärft und professionell reagiert, lernen und trainieren Sie in diesem Seminar.
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Betreiberverantwortung im Gebäudemanagement
Das Thema Betreiberverantwortung rückt angesichts verheerender Unglücke in Gebäuden (z. B. Einsturz Eissporthalle Bad Reichenhall, Flughafenbrand Düssel-dorf, Legionellenprobleme in Gebäuden) in den Fokus und gewinnt im Gebäudemanagement ständig an Bedeutung. Aktuelle Urteile und Unfälle haben die Räte, die BürgerInnen und die NutzerInnen städtischer Liegenschaften sensibilisiert.
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Aktuelles zum Straßenausbaubeitrag - die neuen Möglichkeiten zur Erhöhung der Akzeptanz bei den Betroffenen (Online-Seminar)
Die Erhebung von Straßenausbaubeiträgen ist seit Jahren umkämpft. Viele Bürgerinnen und Bürger möchten diese "ungeliebte" und als "ungerecht" empfundene Abgabe abschaffen. Das OVG Lüneburg hat dem allerdings einen Riegel vorgeschoben, wenn es sich um eine finanzschwache Kommune handelt. Die finanziellen Auswirkungen der Corona-Pandemie werden daher bei nicht wenigen Kommunen den Wunsch nach einer ersatzlosen Aufhebung der Straßenausbaubeitragssatzung platzen lassen.

Die Veranstaltung ist insbesondere für die Kommunen von Interesse, die nach dem Beschluss des OVG Lüneburg vom 22.07.2020 (10 ME 129/20) ihre Straßenausbaubeitragssatzung wohl nicht werden abschaffen können. Ob die Erhebung wiederkehrender Beiträge eine Alternative sein kann, ist angesichts der Vielzahl an möglichen Fehlerquellen in der Satzung sowie dem hohen Verwaltungsaufwand fraglich, wie das aktuelle Normenkontrollurteil des OVG Lüneburg vom 16.12.2020 (9 KN 160/18) im Pilotverfahren der Stadt Springe verdeutlicht hat.
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Unbeschreiblich weiblich – Souveränitätstraining für Frauen (Online-Seminar - 4 Std.)
Immer noch stellen Frauen ihr „Licht unter den Scheffel“ – sie sind zurückhaltender als Männer, haben eher Selbstzweifel und äußern sie auch. Ein eigentlich berechtigtes Selbstbewusstsein bleibt oft auf der Strecke. Wie kann frau das ändern?
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Öffentlichkeitsarbeit, Bürgerkommunikation und Datenschutz – Geht das in Zeiten der DSGVO überhaupt noch zusammen? (Online-Seminar - 4 Std.)
  • Bürgerkommunikation ist eines der „Lebenselixiere“ für jede Kommune! Egal, ob klassische Öffentlichkeitsarbeit durch Pressemitteilungen, egal, ob via Internet oder Social Media: Die DGSVO kann die Nutzung der neuen Möglichkeiten rechtlich erheblich einschränken. 


In diesem Seminar gewinnen Sie einen aktuellen Überblick und erhalten Praxistipps, wie man unter den gegebenen Restriktionen noch behördliche PR machen und moderne Instrumente für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in der Verwaltung nutzen kann.
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Einführung in das Verwaltungsrecht für QuereinsteigerInnen – Modul 2: Verwaltungshandeln und Verwaltungsakt
In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die Hauptbereiche des Verwaltungsrechts vom materiellen Verwaltungsrecht über das Verwaltungsverfahrensrecht bis hin zum Verwaltungsprozessrecht auf dem neuesten Stand der gesetzlichen Regelungen und der Rechtsprechung. Es werden die einzelnen Formen des Verwaltungshandelns mit dem Schwerpunkt auf dem Verwaltungsakt samt Nebenbestimmungen und Folgen von formellen und materiellen Fehlern behandelt.
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Shitstorm und Co. - der richtige Umgang mit negativen Onlinekommentaren (Hasskommentaren)
Ein Shitstorm ist ein plötzliches, unvorhergesehenes Auftreten negativer Kritik bis hin zu Schmähungen und sogar persönlichen Anfeindungen in den sozialen Medien und auf Internetseiten. Binnen kürzester Zeit kann die Kommune als Institution wie auch eine Person von einer „Lawine“ überrollt werden.

Wie geht man damit um? Wie schafft man es trotzdem „ruhig“ zu bleiben?
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Die Vergabe von Architekten- und Fachplanerleistungen (Online-Seminar - 2 Std.)
Das Seminar behandelt die Vergabe von Planungs- und Beratungsleistungen durch ArchitektInnen und IngenieurInnen.
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Präsentieren – auch mal ohne Powerpoint! (Online-Seminar - 4 Std.)
Wie viele schlechte Powerpoint-Präsentationen haben Sie schon als ZuschauerInnen durchlitten? Wie oft haben Sie sich selbst beim Folien-Machen gequält? Wenn Sie diese Zumutungen für sich und Ihr Publikum abstellen wollen, gibt es spannende Möglichkeiten – sobald Sie auf PP und Co verzichten! Stellen Sie wieder sich als Präsentator und Ihre Botschaften in den Mittelpunkt.
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Grundkurs Friedhofsrecht (Hybrid-Seminar)
Da das Friedhofsrecht Ländersache ist, bildet für die weit über tausend Friedhöfe in Niedersachsen das Bestattungsgesetz Niedersachsen (BestattG) die maßgebliche Rechtsgrundlage. Die sich derzeit stark wandelnden Vorstellungen der Bürgerinnen und Bürgern von einem zeitgemäßen Angebot an Grabstellen stellt für die Städte (und Gemeinden) als Friedhofsträger eine große Herausforderung dar. Hinzu kommt die wachsende Beliebtheit von Waldfriedhöfen. Außerdem hat die Novellierung des Bestattungsgesetzes zum Jahresbeginn 2019 einschneidende Änderungen für den Friedhofsbetrieb mit sich gebracht.
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Sach ma, hast Du die Akte Meier gesehen? – Dokumenten-Management in der Verwaltung I (Hybrid-Seminar)
Eigentlich ist Papier ja doch viel schöner als diesen Riesenaufwand mit einem DMS zu betreiben... So mag (insgeheim) so Manche/r von uns denken. Es hilft aber nichts: eine moderne Verwaltung kommt – auch wegen der Vorschriften des Onlinezugangsgersetzes (OZG) nicht daran vorbei.
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Die optimale Gestaltung des Bürgerbüros (Hybrid-Seminar)
Das Bürgerbüro – das Aushängeschild der Verwaltung. Das Aushängeschild sollte qualitativ hochwertige Beratung, guten und schnellen Service in einer angenehmen Atmosphäre bieten. Aktuell ähneln die Räumlichkeiten einiger Gemeinden aber eher zugestellten Lagerflächen, was nicht nur die Bürger, sondern vor allem auch die MitarbeiterInnen frustriert und organisiertes Arbeiten fast unmöglich macht.
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Das Bauleitplanverfahren – Aktuelle Rechtsprechung und rechtssichere Handhabung (Hybrid-Seminar)
Vom praxisüblichen Aufstellungsbeschluss über die Öffentlichkeits- und Trägerbeteiligung bis zur Bekanntmachung des Bauleitplanes vollzieht sich das Aufstellungsverfahren in formalen Schritten, die regelmäßig Gegenstand verwaltungsgerichtlicher Entscheidungen sind. Da vieles gesetzlich nicht ausdrücklich geregelt ist, kommt der Rechtsprechung erhebliche Bedeutung zu. Das gilt nicht zuletzt in Zeiten der „Corona-Krise“, auch wenn mit dem Planungssicherstellungsgesetz hier gesetzliche Sonderregelungen getroffen worden sind. Aus der Rechtsprechung lassen sich Maßstäbe ableiten, die bei der rechtssicheren Handhabung des Aufstellungsverfahrens helfen.
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Die Prüfung kommunaler Gebührensatzungen
Leistungen wie Straßenreinigung, Sporthallennutzung, Friedhofswesen, Wasser- und Abfallentsorgung, die in gebührenrechnenden Einrichtungen erbracht werden, sind für viele Kommunen eine Herzensangelegenheit. Doch wie kommt dieser Preis zu Stande? Und geht dort alles mit rechten Dingen zu?
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Kommunales Vertragsmanagement – Aufbau eines kommunalen Vertragsregisters (Hybrid-Seminar)
Eine standardisierte Erfassung von Verträgen in einem zentralen Vertragsregister und eine laufende Vertragsüberwachung ermöglicht die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und schafft einen gleichen Informationsstand in der gesamten Verwaltung. Probleme beim Auffinden von Verträgen oder durch verlorengegangene Vertragsbestandteile gehören der Vergangenheit an.
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Dienstliche Beurteilungen kommunaler Beamter
An Beurteilungen will niemand „so richtig ran“, weder die Beurteiler noch die zu Beurteilenden. Das geht oft lange gut – bis es dann einmal „darauf ankommt“, bei einer Auswahlentscheidung oder bei einer Beförderung. Nicht selten endet die Beurteilung dann vor Gericht. Wie also geht man mit dem Thema „Beurteilungen“ idealerweise um?
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Die konstituierende Ratssitzung nach der Kommunalwahl – plus Fragen der Geschäftsordnung (Online-Seminar)
Nach den Kommunalwahlen am 12. September 2021 und nach dem Ende der Wahlperiode am 31. Oktober 2021 werden in den niedersächsischen Kommunen die konstituierenden Sitzungen der Vertretungen durchgeführt werden. Diese Sitzung hat eigene Gesetzmäßigkeiten – oft wird auch über Fragen von Geschäftsordnung und Hauptsatzung diskutiert. Zur Vorbereitung soll in diesem Seminar ein Überblick vermittelt werden.
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Die konstituierende Ratssitzung nach der Kommunalwahl – plus Fragen der Geschäftsordnung (Hybrid-Seminar)
Nach den Kommunalwahlen am 12. September 2021 und nach dem Ende der Wahlperiode am 31. Oktober 2021 werden in den niedersächsischen Kommunen die konstituierenden Sitzungen der Vertretungen durchgeführt werden. Diese Sitzung hat eigene Gesetzmäßigkeiten – oft wird auch über Fragen von Geschäftsordnung und Hauptsatzung diskutiert. Zur Vorbereitung soll in diesem Seminar ein Überblick vermittelt werden.
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Die Kommune als Zuwendungsgeber - von der Richtlinienerstellung bis zur Verwendungsnachweisprüfung
Ein beliebter Weg der öffentlichen Hand zur Realisierung von erforderlichen oder wünschenswerten Vorhaben ist die Gewährung von Zuwendungen an Dritte. Dies erfordert eine sorgfältige und verständige Behandlung der Thematik von der Erstellung einer Förderrichtlinie bis zur Verwendungsnachweisprüfung.
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Einführung digitaler Kataster – worauf kommt es an?
Kommunale Anwender sehen sich bei der Einführung von Straßen-, Zustands-, Verkehrszeichen-, Beleuchtungs-, Grün-, Baum-, Kanal-, Friedhofs- und weiteren Katastern diversen Fragestellungen gegenüber. 

Welche Anforderungen sollten die Daten erfüllen? Welche Erfassungsmethoden gibt es und welche Methode ist für die jeweilige Fachlichkeit und ggf. darüber hinaus sinnvoll? Wie werden die räumlichen Daten weitergeführt? Welche Anforderungen an Dienstleister und GIS-Systeme sollten gestellt werden? Worauf sollte man als Auftraggeber im Falle einer geplanten Anschaffung achten?
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Das digitale Kataster ist vorhanden – und was nun? (Online-Seminar 3 Std.)
Häufig liegen Kommunen digitale Daten von Verkehrsinfrastrukturen und Einzelinventaren bereits vor, die z.B. im Zuge der Einführung der Doppik oder für die Planung von Straßenerhaltungsmaßnahmen erfasst wurden. Die Praxis zeigt jedoch, dass diese räumlichen Daten häufig nicht regelwerkskonform oder unzulänglich erhoben wurden. 

Oftmals wird zudem deutlich, dass die Daten über längere Zeiträume nicht gepflegt wurden und die Realität nicht mehr hinreichend abbilden. Folglich kann es bei der Fortführung zu diversen Komplikationen kommen, die es zu berücksichtigen gilt, um für zukünftige Digitalisierungsbestrebungen gut gerüstet zu sein.

 
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Naturschutzrechtliche Eingriffsregelungen richtig anwenden – Grundlagen, Praxisbeispiele, Fallstricke
Die naturschutzrechtliche Eingriffsregelung in den §§ 13 ff. Bundesnaturschutzgesetz gehört zu den wichtigsten Vorschriften des Naturschutzrechts. Ziel des Seminares ist es, Ihnen einen praxisbezogenen Überblick über die wesentlichen Rechtsvorschriften sowie aktuelle Entwicklungen in Bezug auf die Eingriffsregelung zu geben. So können Sie bei deren Anwendung rechtssichere Entscheidungen treffen.
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Der Artenschutz im FFH-Gebiet und außerhalb – Grundlagen und aktuelle Rechtsprechung
Volksbegehren, Gesetzgebungsinitiativen, täglich neue Urteile von den höchsten Gerichten: Der Artenschutz hat in den letzten Jahren massiv an Bedeutung gewonnen. Dasselbe gilt für das inzwischen dichte Netz gesetzlicher Vorschriften zu diesem Thema. Es ist nicht immer einfach, bei dem Geflecht aus europarechtlichen Normen, Bundesnaturschutzrecht, FFH- und SPA-Gebieten, Natura-2000-Netz und Landesrecht den Überblick zu behalten.

Ziel des Seminars ist es, anhand aktueller Fallbeispiele aus Behördenpraxis und Rechtsprechung das artenschutzrechtliche Schutzsystem innerhalb und außerhalb von SPA/FFH-Gebieten zu erläutern und so zur rechtssicheren Anwendung dieser komplexen Vorschriften beizutragen.
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Kommunalpolitische Gestaltungsmöglichkeiten durch öffentlich-rechtliche und städtebauliche Verträge - Führungskräfteseminar (Hybrid-Seminar)
Öffentlich-rechtliche und insbesondere städtebauliche Verträge bieten ein großes Gestaltungspotenzial, das oft völlig unterschätzt wird. Mit Hilfe solcher Verträge lassen sich unterschiedliche politische Interessen ebenso „unter einen Hut bringen“, wie auch Widerstände von BürgerInnen überwinden, bzw. integrieren. Dadurch werden langwierige Rechtsstreitigkeiten vermieden.

Das Seminar wendet sich exklusiv an BürgermeisterInnen, Verwaltungsvorstände und Fachbereichsleitungen.
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Kommunale Wohnbauprojekte: Planungs-, vergabe- und vertragsrechtliche Anforderungen (Hybrid-Seminar)
Steigende Baulandpreise, sinkender Flächenbestand: Das sind nur zwei der großen Herausforderungen, denen sich besonders Kommunen im Umland größerer Städte ausgesetzt sehen. Verursacht werden sie durch einen immer stärkeren Zuzug von Menschen, die stadtnah wohnen und doch ländlich leben wollen. Eine Lösung dieser Herausforderungen: Auf kommunalen Grundstücken soll Wohnraum geschaffen werden, der bezahlbar ist und wenig Flächen verbraucht. Dafür muss nicht nur Baurecht geschaffen, sondern auch ein geeigneter Projektpartner gefunden werden.
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Zensus 2022 – Was die Kommunen tun sollten, um sich darauf vorzubereiten! (Online-Seminar 2 Std.)
Der Zensus 2011 hat erhebliche Auswirkungen auf die Einwohnerstatistik der Kommunen gehabt. Daraus ergab sich u.a. eine Vielzahl von – meist negativen – Folgen für die Kommunalfinanzen.

Der Zensus 2022 verfolgt eine teils andere Methodik. Um nicht wie 2011 plötzlich eine große Diskrepanz zwischen Landesstatistik einerseits, den eigenen Zahlen im örtlichen Melderegister andererseits feststellen zu müssen, soll dieses Seminar die notwendigen Informationen liefern.
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Wiedereinstiegsmanagement – Wie der Wiedereinstieg nach einer beruflichen Auszeit gelingt! (Online-Seminar)
Dieses eintägige Seminar nimmt Beschäftigte in den Blick, die oftmals „Aus den Augen - aus dem Sinn“ zu geraten drohen: Es geht um MitarbeiterInnen, die ihre Berufstätigkeit eine Zeit lang unterbrechen, um sich um ihre Familie als junge Eltern oder um die Pflege von Angehörigen zu kümmern oder um eine persönliche Auszeit aus anderen Gründen zu nehmen, z. B.  für eine Weiterbildung oder eine längere Reise. Wie kann der Wiedereinstieg gelingen?
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Novelle des NKiTaG ab 01.08.2021: Rechtsanspruchserfüllung und bedarfsge-rechter Kitaplatzausbau (Online-Seminar 4 Std.)
Die Sicherstellung der Kindertagesbetreuung und die Erfüllung des Rechtsanspruchs stellen für alle Kommunen eine große Herausforderung dar. Das neue NKiTaG, das zum 01.08.2021 in Kraft getreten und im Dezember 2021 bereits novelliert worden ist, bringt dabei einige Neuerungen, die von Trägern zu beachten sind.

Dieses Seminar informiert über Fragen des Rechtsanspruchs auf einen Kita-Platz und die hierzu ergangene aktuelle Rechtsprechung. In Hinblick auf den erforderlichen Kitaplatz-Ausbau werden die landesrechtlichen Regelungen der Kita-Bedarfsplanung und -finanzierung näher beleuchtet. Zudem werden die notwendigen Anpassungen der Betreuungsverträge in Hinblick auf die Beitragsfreiheit dargestellt.
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Bauordnungsrecht für TechnikerInnen und QuereinsteigerInnen (Hybrid-Seminar)
Bauaufsichtsbehörden zählen zu den klassischen Bereichen der Ordnungsverwaltung. Einerseits dienen Sie dem Bauherrn dazu, Bebauungswünsche zu realisieren (Genehmigungserteilung). Andererseits überwachen sie auch die Ausführung von Bauvorhaben entsprechend den baurechtlichen Vorgaben und wachen auch sonst über die Sicherheit baulicher Anlagen im Interesse Einzelner und der Allgemeinheit
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Nebentätigkeiten von BürgermeisterInnen und kommunalen WahlbeamtInnen
Kommunale WahlbeamtInnen, insbesondere BürgermeisterInnen, stehen stets im Fokus der Öffentlichkeit. Diskussionen über ihre Nebentätigkeiten sind daher besonders heikel!

Das Seminar zeigt den rechtlichen Rahmen ebenso auf, wie auch Handlungsempfehlungen.
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Beteiligungsmöglichkeiten in der Kommune – für BürgerInnen, für Gemein-devertreterInnen, für Initiativen (Hybrid-Seminar)
Dieses Seminar zeigt die Beteiligungsmöglichkeiten des niedersächsischen Kommunalrechts für einzelne BürgerInnen, Initiativen und GemeindevertreterInnen auf und geht gleichzeitigt auf die Herausforderungen im Zusammenhang mit der Begleitung dieser Möglichkeiten durch die Verwaltung in den Kommunen ein.
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TikTok Basics 2 – So gelingt der Start mit TikTok (Online-Seminar 2 Std.)
Die Plattform TikTok startet durch. Mehr als 2 Milliarden NutzerInnen weltweit verwenden die App täglich, davon mehr als 100 Millionen allein in Europa. Vor allem junge Menschen zwischen 14 und 25 Jahren sind dem TikTok-Hype verfallen und nutzen dagegen „Klassiker“ wie Facebook kaum noch. Die App funktioniert vollkommen anders als bisherige Social Media-Kanäle. Das bietet große Chancen - und stellt die NutzerInnen zugleich vor große Herausforderungen.

Wie erreichen Kommunen die junge Zielgruppe auf der Plattform? Wie lassen sich Inhalte unterhaltsam und informativ aufbereiten? Wie funktioniert der sagenumwobene TikTok-Algorithmus? Was führt zum TikTok-Erfolg? Darum geht es in diesem Webinar.
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Regionalplanung für StadtplanerInnen
Die Bauleitplanung ist unmittelbarer Ausdruck der grundgesetzlich garantierten kommunalen Selbstverwaltung. Insofern gibt es traditionell ein starkes Spannungsfeld zwischen Kommunen und Regionalplanung, die auch dadurch verschärft wird, dass es neben dem Grundsatz des Gegenstromprinzips auch eine Hierarchie durch die Anpassungspflicht des § 1 Abs. 4 BauGB gibt.
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Datenschutzverletzung – was nun? Richtig handeln!
Seit Inkrafttreten der europäische Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO) sind Kommunen mit neuen Pflichten konfrontiert. 

Kommt es zu einer „Datenpanne“, ist schnelles Handeln gefragt: Die erste Frage ist, ob und wie schnell dieser Vorfall den Aufsichtsbehörden gemeldet werden muss. Wer „managt“ diesen Prozess? Wann müssen die Betroffenen benachrichtigt werden. 

Alle Verantwortlichen müssen deshalb im Rahmen der Organisationspflichten als Teil des Datenschutzmanagementsystems (DSMS) einen Prozess zur Behandlung von Datenschutzverletzungen etablieren. Für diesen Prozess sind Zuständigkeiten festzulegen und zu definieren, wie die Verantwortlichen zusammen mit dem Datenschutzbeauftragten auf die Meldung einer Datenschutzverletzung reagieren müssen.
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Die Vollstreckung von Verwaltungsakten – Vom bestandskräftigen Verwaltungsakt bis zur Durchführung von Vollstreckungsmaßnahmen (Hybrid-Seminar)
Mit dem Erlass eines Verwaltungsakts setzt die Verwaltung Recht. Nicht immer sind die AdressatInnen jedoch bereit, den Verwaltungsakt zu befolgen. Dann bedarf es ggf. der Vollstreckung, die in mehreren Schritten erfolgt. Dabei macht es einen Unterschied, ob ein Leistungsbescheid (auf eine Geldleistung gerichtet) oder ein sonstiger Verwaltungsakt zu vollstrecken ist, denn beide Arten von Verwaltungsakten werden nach unterschiedlichen gesetzlichen Bestimmungen vollstreckt.

Die Veranstaltung soll Sie mit den unterschiedlichen Voraussetzungen für die Vollstreckung von Verwaltungsakten vertraut machen und davor bewahren, in Fallen zu tappen. Auch der Rechtsschutz gegen Vollstreckungsmaßnahmen soll betrachtet werden.
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Update Wahlen – Organisation und Durchführung von Kommunalwahl und Bundestagswahl: Noch Fragen? (Online-Seminar)
Kurz bevor es ernst wird, soll dieses Wahl-Update helfen, aktuelle Fragen und Probleme rund um die bevorstehenden Wahlen zu lösen und bestehende Unsicherheiten zu beseitigen. Erfahrungsgemäß gibt es auch kurz vor dem Wahltag doch immer noch Dinge, die zu klären sind. Selbst als "alter Hase", aber insbesondere als Neuling im Wahlgeschäft ist man vor Überraschungen und Unsicherheiten in puncto Organisation und Durchführung der Wahl nicht gefeit.
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Die Versorgungsansprüche von BürgermeisterInnen (Online-Seminar)
Dieses Seminar wird exklusiv für Bürgermeisterinnen und Bürgermeister angeboten. Die Themenpalette reicht vom Beginn der Versorgungsansprüche bis hin zu Möglichkeiten und Grenzen des Hinzuverdienens.
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Die Versorgungsansprüche von WahlbeamtInnen (Online-Seminar)
Dieses Seminar wird exklusiv für kommunale WahlbeamtInnen angeboten. Die Themenpalette reicht vom Beginn der Versorgungsansprüche bis hin zu Möglichkeiten und Grenzen des Hinzuverdienens.
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Die Vergabe von Bauleistungen nach VOB/A
Die Vergabe von Bauleistungen ist eine der schwierigsten Materien, die das Vergaberecht zu bieten hat. Das Finanzvolumen ist hoch, viele verschiedene Gewerke greifen ineinander und das Ganze unterliegt einer ständigen Dynamik.
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Die Betrachtung von Gebührenhaushalten unter umsatzsteuerlichen Aspekten (§ 2b UStG)
Die Kommune erbringt in vielen Bereichen Leistungen auf Grundlage von Gebühren. Durch die Einführung des § 2b UStG wird den Kommunen ein gewisser Gestaltungsspielraum zwischen der öffentlich-rechtlichen sowie der privatrechtlichen Ausgestaltungen gegeben. Doch bezieht sich dies ebenfalls auf die kommunalen Bauhöfe, Friedhofsleistungen oder die Feuerwehr? Wir stellen Ihnen die Möglichkeiten und Grenzen in den o.g. Gebührenhaushalten vor und erläutern mit Ihnen die notwendigen Schritte um die Umsatzsteuerbarkeit bewerten zu können.
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Planung und Umsetzung von Neu- und -umbauten im KiTa-Bereich – ein Praxisbericht
In finanziell schwierigen Zeiten ist bei gleichzeitigen stark steigenden Nachfrage nach Betreuungsangeboten im KiTa-Bereich eine vorausschauende und umfassende Planung von Baumaßnahmen eine zwingende Voraussetzung, um Fehlentwicklungen zu vermeiden. 

Sowohl bei der Planung als auch während der Umsetzung wollen viele Seiten mitreden: KiTa-Vertreter ebenso wie Eltern, Nachbarn und der Rat, bei dessen Entscheidungen parteipolitische Interessen einfließen. Anhand von Beispielen werden Problemstellungen aufgezeigt und Lösungsvorschläge präsentiert.
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Planung und Umsetzung von Schulneu- und -umbauten – ein Praxisbericht
In finanziell schwierigen Zeiten ist bei gleichzeitigen stark steigenden Schülerzahlen eine vorausschauende und umfassende Planung von Schulumbau- und Neubaumaßnahmen eine zwingende Voraussetzung, um Fehlentwicklungen zu vermeiden. Sowohl bei der Planung als auch während der Umsetzung wollen viele Seiten mitreden: Schulvertreter ebenso wie Eltern, Nachbarn und der Rat, bei dessen Entscheidungen parteipolitische Interessen einfließen. Anhand von Beispielen werden Problemstellungen aufgezeigt und Lösungsvorschläge präsentiert.
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Schadensersatz und Schmerzensgeld bei Datenschutzverletzungen – ein neues „Geschäftsmodell“?
In letzter Zeit gibt es Entscheidungen, wonach Gerichte Schadensersatz und Schmerzensgeld den betroffenen Klägern zugesprochen haben. Bisher sind im Zusammenhang mit Verstößen gegen die DSGVO nur Fälle mit hohen Bußgeldern bekannt geworden. Neben dem Bußgeld kann der Betroffene Schadensansprüche geltend machen. 

Das deutsche Schadensersatzrecht ist hauptsächlich auf den Ersatz materieller Vermögensschäden ausgerichtet. Als Ausnahme hiervon regelt Art. 82 DSGVO Fallkonstellationen, in der Verantwortliche und Auftragsverarbeiter auch Nichtvermögensschäden betroffener Personen ersetzen müssen. Das kann für den Verantwortlichen in der Praxis erhebliche finanzielle Konsequenzen nach sich ziehen.
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Auskunftsrechte im Datenschutz (Online-Seminar)
Das Auskunftsrecht nach Art. 15 DSGVO ist eines der wichtigsten Betroffenenrechte der DSGVO. Es legt den Grundstein für Berichtigungs- und Löschansprüche. Die Bearbeitung von Auskunftsanfragen durch den Verantwortlichen muss daher mit besonderer Sorgfalt erfolgen. 

Die betroffenen Personen haben das Recht mit formlosem Antrag und ohne Begründung von einen Verantwortlichen Auskunft über dort gespeicherte personenbezogene Daten zu verlangen. Diese Auskünfte können es beispielsweise erleichtern gezielt weitere Rechte, wie auf Berichtigung, Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung („Sperrung“) gelten zumachen. 

In der letzten Zeit gibt es leider vermehrt missbräuchliche Anfragen zu Betroffenenrechten gemäß Art. 15-22 DSGVO. Das Vorgehen zielt darauf ab, eine „Drohkulisse“ aufzubauen und einen vermeintlichen immateriellen Schaden sowie Rechtsanwaltskosten „einzutreiben“.
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Praktische Probleme bei der Anwendung des NPOG in der Kommune (Online-Seminar)
Das niedersächsische Polizei- und Ordnungsbehördengesetz (NPOG) hat eine enorme praktische Bedeutung nicht nur für die Ordnungsämter, sondern auch für viele Organisationseinheiten, die sich in Kommunen mit dem sogenannten besonderen Verwaltungsrecht befassen.

Das allgemeine Polizei- und Ordnungsrecht greift immer, wenn Regelungen in den Fachgesetzen fehlen. Das gilt insbesondere für die Vollstreckung von Verwaltungsakten. Die Veranstaltung soll einen Überblick über den Aufbau des NPOG geben und auf besondere Probleme bei der Anwendung des Gesetzes eingehen.
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Datenschutz im Vergaberecht (Hybrid-Seminar)
Die neue europäische Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO) hat erhebliche Änderungen im nationalen Datenschutzrecht bewirkt. Die DS-GVO scheint allgegenwärtig zu sein. Betroffen ist insbesondere auch der öffentliche Bereich mit seiner Vielzahl von Schnittstellen zwischen Verwaltung und BürgerInnen, aber auch Unternehmen als Lieferanten, Dienstleister oder Auftragnehmer.

Als wäre das Vergaberecht für sich nicht schon kompliziert genug, greift nun das Datenschutzrecht im Rahmen des Vergabeverfahrens intensiver als bisher ein. Neue gesetzliche Vorgaben führen dazu, dass öffentliche Auftraggeber diese vertraulichen Informationen in einem viel höheren Maße schützen müssen. Komplexe Regelungen und sehr förmliche Verfahren bieten eine Unmenge von sogenannten „Stolperfallen“, die oft einen schwer oder häufig gar nicht mehr behebbaren Vergabefehler und einen Verstoß gegen das DS-GVO zur Folge haben.
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Kommunalrecht: Das Recht der Ortsräte und Stadtbezirksräte
In diesem Seminar soll das Recht der Orts- und Stadtbezirksräte unter Einbeziehung aktueller Entwicklungen kompakt dargestellt werden.
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Rechtliche Rahmenbedingungen für eine KiTa-Trägervielfalt in der Kommune
Die bedarfsgerechte Erfüllung des Rechtsanspruchs auf einen Kita-Platz ist für öffentliche Träger und Kommunen eine Herausforderung. Die Kita-Plätze sollen einen künftig prognostizierten Bedarf decken, wohnortnah ausgestaltet sein und den Bedürfnissen des Kindes entsprechen. Kommunen haben die Möglichkeit, den steigenden Bedarf an Kita-Plätzen entweder durch eigene kommunale Einrichtungen oder durch Kindertagesstätten freier Träger zu decken. 

Dieses Seminar informiert über die rechtlichen und finanziellen Voraussetzungen, die sowohl Gemeinden bei der Gründung kommunaler Einrichtungen als auch freie Träger zu beachten haben. Dabei werden die grundsätzlichen Genehmigungs- und Finanzierungsvoraussetzungen dargestellt.
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Rechtssichere Gestaltung von Betreiberverträgen mit Freien KiTa-Trägern
Die bedarfsgerechte Erfüllung des Rechtsanspruchs auf einen Kita-Platz ist für öffentliche Träger und Kommunen eine Herausforderung. Dabei spielt auch die Trägervielfalt eine wichtige Rolle, die auch vom Gesetzgeber gewünscht ist.

Dieses Seminar informiert über Fragen zur vertraglichen Ausgestaltung der Rechtsbeziehung zwischen dem öffentlichen Jugendhilfeträger, der Standortkommune und dem freien Einrichtungsträger, der eine Kita betreiben möchte. Hierzu werden der rechtliche Rahmen der Kita-Bedarfsplanung und -finanzierung beleuchtet und praktische Tipps für die Vertragsgestaltung gegeben.
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Das Löschen von Daten nach der DSGVO in der kommunalen Praxis
Das Recht auf „Vergessenwerden“ erhielt durch das Google-Spain-Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EUGH) im Jahr 2014 breite nationale Aufmerksamkeit. Nun findet sich das Recht auf „Vergessenwerden“ erstmals in Art. 17 DS-GVO wieder. Dabei regelt Art. 17 DS-GVO primär Löschpflichten. Demnach sind personenbezogene Daten unverzüglich zu löschen, sobald die Daten zum ursprünglichen Verarbeitungszweck nicht mehr benötigt werden.

Allerdings schweigt sich Art. 17 DS-GVO zu den Details aus. In der Praxis ist das Etablieren von Löschkonzepten zur Umsetzung der Löschpflicht ein schwieriges Unterfangen. Die Löschpflichten zählen zu den häufigsten Problemen bei der Umsetzung der Datenschutzgrundverordnung. Ohne die Einführung und Umsetzung von Löschkonzepten sowie einer Dokumentation der vorgenommenen Löschungen gehen Verantwortliche ein erhebliches Haftungsrisiko ein.
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Wie schaffe ich es, Innere Stärke auch in stressigen Arbeitssituationen bewahren?
Gerade in publikumsintensiven Bereichen kommen BesucherInnen ins Rathaus, die dabei oft ihre Emotionen „loswerden“ wollen. Die MitarbeiterInnen im Rathaus müssen das oft, zu oft, „auffangen“. Was können Sie nun selbst tun, um mit dem Druck umzugehen und den Stress nicht selbst mit nach Hause zu nehmen?
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Dienstliche Beurteilungen kommunaler Beamter (Online-Seminar)
An Beurteilungen will niemand „so richtig ran“, weder die Beurteiler noch die zu Beurteilenden. Das geht oft lange gut – bis es dann einmal „darauf ankommt“, bei einer Auswahlentscheidung oder bei einer Beförderung. Nicht selten endet die Beurteilung dann vor Gericht. Wie also geht man mit dem Thema „Beurteilungen“ idealerweise um?
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Informations- und Beteiligungsrechte von EinwohnerInnen und BürgerInnen (Hybrid-Seminar)
In diesem Seminar soll der rechtliche Rahmen der Einwohner- und Bürgerbeteiligung sowie die dazugehörigen Informationsansprüche vermittelt werden.
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Souverän rüberkommen in Interviews (Hybrid-Seminar)
Sie müssen immer wieder Medienvertretern Interviews geben, fühlen sich aber oft unwohl in diesen Situationen – und das sogar schon Tage im Voraus? Sie haben Ihr Thema zwar sicher im Griff, aber Ihnen fallen im entscheidenden Augenblick nicht die passenden Worte ein? 

Sie wünschen sich, diese Termine künftig locker und souverän anzugehen, vielleicht sogar mit Vorfreude und sportlichem Ehrgeiz? Dieses Seminar hilft Ihnen genau dabei – Schritt für Schritt und mit Tipps aus der Praxis.
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Social Media Strategie für Kommunen – Ein Einstieg (Online-Seminar)
Die Arbeit mit Social Media stellt viele Verwaltungen vor große Herausforderungen. Gleichzeitig verspüren Verantwortliche den Druck, sich für die digitale Kommunikation in den sozialen Medien zu öffnen. Dies ist ein Workshop für EinsteigerInnen ins Thema Social Media für Kommunen.
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Körpersprache verstehen – Körpersprache bewusst einsetzen im Blended Learning (zweiteiliges Präsenz und Online-Seminar)
Wie wirke ich auf andere? Den Löwenanteil Ihrer Präsenz vermitteln Sie über Ihre Körpersprache. Wie Sie stehen, gestikulieren und Ihre Mimik einsetzen; alles wirkt auf Ihr Gegenüber! Dieses intensive Seminar zeigt Ihnen, worauf Sie bei Ihrer Körpersprache achten sollten, um so rüber zu kommen, wie Sie wollen.

Dieses Seminar findet in Form des „Blended Learning“ an zwei Terminen statt.
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Unbeschreiblich weiblich – Souveränitätstraining für Frauen
Immer noch stellen Frauen ihr „Licht unter den Scheffel“ – sie sind zurückhaltender als Männer, haben eher Selbstzweifel und äußern sie auch. Das eigentlich berechtigte Selbstbewusstsein bleibt oft auf der Strecke. Wie kann frau das ändern?
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Vortrags- und Präsentationstechniken (zweiteiliges Präsenz und Online-Seminar)
Sie wollen einen überzeugenden Vortrag oder eine mitreißende Ansprache vor Kollegen, Mitarbeitern oder Gästen halten? Wer auch immer Ihr Gegenüber ist, Sie wollen prägnant, effektiv und dabei authentisch Ihre Anliegen formulieren? 

Von der spontanen Ansprache bei einer Veranstaltung bis zur komplexen Präsentation vor Fachpublikum – im Berufsleben sind wir häufig mit diesen oder ähnlichen kommunikativen Situationen konfrontiert. Das zweiteilige Seminar hat zum Ziel hierfür Ihre individuellen rederhetorischen Kompetenzen weiterzuentwickeln.
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Social Media Strategie für Kommunen – für Erfahrene! (Online-Seminar)
Die Arbeit mit Social Media stellt viele Verwaltungen vor große Herausforderungen. Gleichzeitig verspüren Verantwortliche den Druck, sich für die digitale Kommunikation in den sozialen Medien zu öffnen. Dies ist ein Workshop für Diejenigen, die bereits Erfahrung in der Nutzung von Social Media haben.
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Kooperatives Schulmanagement für Schulleitungen und -sekretariate (Präsenz-Seminar)
"So managen wir gemeinsam unsere Schule noch besser"! 

Kaum eine Institution hat so einen direkten Kundenkontakt wie eine Schule. Das Sekretariat ist dabei regelmäßig erster Anlaufpunkt für alles und jeden. Es ist also nicht nur "Visitenkarte" der Schule, sondern auch zentrales Drehkreuz, das ganz wesentlich zum guten oder weniger guten Funktionieren einer Schule beiträgt. Um effiziente und möglichst reibungs- und konfliktfreie Abläufe sicherzustellen, ist dabei eine enge Abstimmung mit der Schulleitung wichtig.
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Einführung in das Verwaltungsrecht für QuereinsteigerInnen – Modul 2: Verwaltungshandeln und Verwaltungsakt (Hybrid-Seminar)
In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die Hauptbereiche des Verwaltungsrechts vom materiellen Verwaltungsrecht über das Verwaltungsverfahrensrecht bis hin zum Verwaltungsprozessrecht auf dem neuesten Stand der gesetzlichen Regelungen und der Rechtsprechung. Es werden die einzelnen Formen des Verwaltungshandelns mit dem Schwerpunkt auf dem Verwaltungsakt samt Nebenbestimmungen und Folgen von formellen und materiellen Fehlern behandelt.
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Prüfung von Ausweisdokumenten (Präsenz-Seminar)
Die Fälschung von amtlichen Dokumenten wird häufiger und ihre Qualität immer besser. Um Missbrauch und das Erschleichen von Leistungen zu verhindern – dafür werden Sie in diesem Seminar fit gemacht!
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Vorhabenbezogener Bebauungsplan und Durchführungsvertrag
Modernes und ressourceneffizientes Bauen verlangt nach individuellen und zügig umsetzbaren Lösungen. Ein Instrument zur Erreichung beider Ziele, das sich sowohl auf Seiten des Bauherrn bzw. Vorhabenträgers als auch auf Seiten der Kommune zunehmender Beliebtheit erfreut, aber auch immer noch mit "Samthandschuhen" berührt wird, ist der vorhabenbezogene Bebauungsplan nach § 12 BauGB.
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Kalkulation von Gebühren für Straßenreinigung und Winterdienst (Hybrid-Seminar)
Hybrid-Seminar
Die Leistungen der Straßenreinigung und des Winterdienstes beschäftigen die Kommunen in vielfältiger Weise. Dabei stehen gerade auch die Gebühren im öffentlichen Interesse. Doch wie kommen diese Gebühren zu Stande?
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Europäisches Beihilferecht – Grundlagenseminar
Kein Rechtsgebiet hat in den vergangenen Jahren einen solchen Bedeutungszuwachs und Dynamik erfahren wie das europäische Beihilfenrecht. Das Seminar vermittelt Grundlagenwissen ebenso wie wertvolle Hinweise und Erläuterungen für die Praxis!
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Von A wie Aufsicht bis Z wie Zweckverband – Grundlagen und aktuelle Herausforderungen kommunaler Unternehmenstätigkeit (Online-Seminar)
Das Seminar wiederholt zum einen die rechtlichen Grundlagen kommunalwirtschaftlicher Betätigung. Es werden anhand von praktischen Beispielen grundsätzliche Fragen von der materiellen Zulässigkeit kommunaler Wirtschaftstätigkeit bis hin zu den Anforderungen an die Rechtsform kommunaler Unternehmen behandelt. Zum anderen nimmt das Seminar aktuelle Herausforderungen des Kommunalwirtschaftsrechts in den Blick. Neben der Zulässigkeit kommunalen Breitbandausbaus auf fremdem Gemeindegebiet werden die Einflussmöglichkeiten der Aufsichtsbehörden ebenso erörtert, wie die Rechte und Pflichten kommunaler Aufsichtsratsmitglieder.
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Datenmengen aufbereiten und übersichtlich gestalten mit MS Excel (Online-Seminar)
Regelmäßige Abstimmungen und Berichte sind das Kernstück einer guten Kommunikation. Ob für politische Gremien, Vorgesetzte oder Fachabteilungen: Ihre Excel-Berechnungen sollen nicht nur für Sie, sondern auch für Externe nachvollziehbar sein. Die Daten werden jedoch oftmals ungefiltert in großen Excel-Dateien geliefert. Um die wichtigsten Informationen ohne Datenverlust zusammenzustellen, gibt es verschiedene Möglichkeiten.
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X-Rechnung in bestehende Prozesse der Belegprüfung integrieren
Seit dem 18. April 2020 müssen öffentliche Auftraggeber elektronische Rechnungen (zumindest in Bezug auf den Oberschwellenbereich) empfangen und annehmen können. Das geschieht oft über Landesportale. Eine solche Lösung ist aber nicht in bestehende Verfahren der Belegprüfung integriert.
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Recruitingprozesse klar + souverän gestalten
In Zeiten des Fachkräftemangels ist es eine echte Herausforderung, die geeigneten Personen auf sich aufmerksam zu machen. Weiterhin gilt es zu erreichen, dass genau diese Fachkräfte sich für die Arbeit in Ihrer Kommune entscheiden, schließlich bei Ihnen anfangen zu arbeiten und langfristig bleiben. Erfahren Sie in diesem praxisnahen Seminar, was Sie tun können, um genau diesen Prozess von der Stellenausschreibung über das Auswahlverfahren bis hin zur Probezeit nachhaltig zu steuern, dass Sie zukünftig zuverlässiger über die „richtigen“ MitarbeiterInnen verfügen.
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Strukturierte Vorstellungsgespräche sicher durchführen
Wie gestalten Sie strukturierte Vorstellungsgespräche so, dass Sie den/die BewerberIn möglichst echt und authentisch erleben und kennen lernen können, und Ihr Gegenüber gleichzeitig einen optimalen Eindruck von Ihnen als potenziellem Arbeitgeber bekommt? Wie schaffen Sie es dann auch noch eine objektive Auswahl zu treffen, die alle am Auswahlverfahren beteiligten Personen mittragen können? In diesem Praxisseminar bekommen Sie Antworten und bereiten gleichzeitig Ihr nächstes strukturiertes Vorstellungsgespräch so konkret vor, dass Sie es danach sofort durchführen können.
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Die Vergabe von Architekten- und Fachplanerleistungen
Das Seminar behandelt die Vergabe von Planungs- und Beratungsleistungen, die von ArchitektInnen und IngenieurInnen erbracht werden.
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Wirken mit Stimme – Stimmtraining (zweitägig Präsenz und Online)
Die Stimme ist für die meisten Beschäftigten in der Kommune das wichtigste Instrument. Ihr Potenzial wird oft unterschätzt. Stimme begeistert, überzeugt und sorgt dafür, dass wir verstanden werden.
Dieses zweiteilige Seminar bringt Sie und Ihre Stimme nach vorn!
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Branding – Marken-Kommunikation für Kommunen (Online-Seminar)
Auch eine Kommune ist eine „Marke“, die ein unverwechselbares Image aufbauen und transportieren möchte.
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Strategien zur Mobbingprävention und zum souveränen Umgang mit eskalie-renden Konflikten (Präsenz-Seminar)
Jeder siebte Deutsche wird einmal in seinem Berufsleben Opfer psychischer Gewalt. Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie sich mit diesem schwierigen und „zeit- und nervenfressendem“ Thema auseinandersetzen müssen, ist also ziemlich hoch. Durch dieses Seminar werden Ihnen Möglichkeiten aufgezeigt, wie Sie souverän mit eskalierenden Konflikten umgehen können. Sie erfahren, wie Sie präventiv wirken und ein gesundes Betriebsklima mitgestalten können.
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Kommunale Wohnbauprojekte: Planungs-, vergabe- und vertragsrechtliche Anforderungen (Online-Seminar)
Steigende Baulandpreise, sinkender Flächenbestand: Das sind nur zwei der großen Herausforderungen, denen sich besonders Kommunen im Umland größerer Städte ausgesetzt sehen. Verursacht werden sie durch einen immer stärkeren Zuzug von Menschen, die stadtnah wohnen und doch ländlich leben wollen. Eine Lösung dieser Herausforderungen: Auf kommunalen Grundstücken soll Wohnraum geschaffen werden, der bezahlbar ist und wenig Flächen verbraucht. Dafür muss nicht nur Baurecht geschaffen, sondern auch ein geeigneter Projektpartner gefunden werden.
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Souverän rüberkommen in Interviews (Online-Seminar)
Sie müssen immer wieder Medienvertretern Interviews geben, fühlen sich aber oft unwohl in diesen Situationen – und das sogar schon Tage im Voraus? Sie haben Ihr Thema zwar sicher im Griff, aber Ihnen fallen im entscheidenden Augenblick nicht die passenden Worte ein? 

Sie wünschen sich, diese Termine künftig locker und souverän anzugehen, vielleicht sogar mit Vorfreude und sportlichem Ehrgeiz? Dieses Seminar hilft Ihnen genau dabei – Schritt für Schritt und mit Tipps aus der Praxis.
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Aufbau einer „Social Media Task Force“ – Wie organisiere ich Unterstützung in kritischen Lagen? (Online-Seminar)
BürgermeisterInnen, aber auch Führungskräfte und MitarbeiterInnen der Kommunalverwaltungen sehen sich immer stärkeren Widerständen in sozialen Netzwerken, oftmals verbunden mit verbaler Gewalt und Drohungen, ausgesetzt.

Das Seminar soll eine Entscheidungsgrundlage sein, ob man für bestimmte kritische und katastrophale Ereignisse temporär eine Task Force einsetzt, die im Bereich der Social Media reagiert und agiert.
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Bauordnungsrecht für TechnikerInnen und QuereinsteigerInnen
Bauaufsichtsbehörden zählen zu den klassischen Bereichen der Ordnungsverwaltung. Einerseits dienen Sie dem Bauherrn dazu, Bebauungswünsche zu realisieren (Genehmigungserteilung). Andererseits überwachen sie auch die Ausführung von Bauvorhaben entsprechend den baurechtlichen Vorgaben und wachen auch sonst über die Sicherheit baulicher Anlagen im Interesse Einzelner und der Allgemeinheit
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Die NKomVG-Novelle 2021 (Online Seminar)
Im Oktober 2021 werden die umfassenden Änderungen des Niedersächsischen Kommunalverfassungsrechts beschlossen, die zum 1. November 2021 in Kraft treten.
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Beschleunigte Aufstellung von Bebauungsplänen nach §§ 13, 13a und 13b BauGB – Anwendungsvoraussetzungen und Praxisprobleme
Die Aufstellung von Bebauungsplänen im regulären Verfahren ist langwierig und fehleranfäl-lig. Deshalb verwundert es nicht, dass in der Praxis eine große Zahl von Bebauungsplänen, insbe-sondere solche der Innenentwicklung nach § 13a BauGB aufgestellt wird. Auch von der erstmals durch das BauGB 2017 eröffneten Möglichkeit, im Außenbereich unter erleichterten Voraussetzungen Bebauungspläne nach § 13b BauGB aufzustellen, wird rege Gebrauch gemacht.
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Sinn und Zweck von Arbeitsplatzbewertungen für Personalgewinnung und Personalbindung!
Qualifiziertes Personal wird immer knapper! Es gilt also ebenso neue MitarbeiterInnen im Wettstreit mit anderen Arbeitgebern zu gewinnen und das vorhandene Personal langfristig zu binden. Das ist eine strategische Aufgabe, auch und gerade für die Führungsebene!

Zu einer entsprechenden Personalplanung gehört die sachgerechte und angemessene Eingruppierung sowohl nach dem TVöD für die Beschäftigten als auch nach beamtenrechtlichen Vorschriften für die BeamtInnen dazu.
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Informations- und Beteiligungsrechte von EinwohnerInnen und BürgerInnen
In diesem Seminar soll der rechtliche Rahmen der EinwohnerInnen- und BürgerInnenbeteiligung sowie die dazugehörigen Informationsansprüche vermittelt werden.
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Die NKomVG-Novelle 2021 – und weitere bevorstehende Änderungen des NKomVG (§§ 64 und 182) (Online-Seminar)
Im Oktober 2021 werden die umfassenden Änderungen des Niedersächsischen Kommunalverfassungsrechts beschlossen, die zum 1. November 2021 in Kraft treten.
 

„Nach der Novelle ist vor der Novelle“ – die Fraktionen von SPD und CDU haben ein neues Gesetz zur Änderung des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes eingebracht, das insbesondere Änderungen in den §§ 64, 182 NKomVG vorsieht. Auch diese Änderungen werden in diesem Seminar dargestellt.
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Weitere Änderungen des NKomVG – die neuen Regelungen der §§ 64 und 182 NKomVG (Online-Seminar)
Im Oktober 2021 wurden die umfassenden Änderungen des Niedersächsischen Kommunalverfassungsrechts beschlossen, die zum 1. November 2021 in Kraft treten.

„Nach der Novelle ist vor der Novelle“ – die Fraktionen von SPD und CDU haben ein neues Gesetz zur Änderung des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes eingebracht, das insbesondere Änderungen in den §§ 64, 182 NKomVG vorsieht. 

In diesem zweistündigen Seminar geht es nur um diese jüngsten Änderungen!
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Kommunalpolitische Gestaltungsmöglichkeiten durch öffentlich-rechtliche und städtebauliche Verträge - Führungskräfteseminar
Öffentlich-rechtliche und insbesondere städtebauliche Verträge bieten ein großes Gestaltungspotenzial, das oft völlig unterschätzt wird. Mit Hilfe solcher Verträge lassen sich unterschiedliche politische Interessen ebenso „unter einen Hut bringen“, wie auch Widerstände von BürgerInnen überwinden, bzw. integrieren. Dadurch werden langwierige Rechtsstreitigkeiten vermieden.

Das Seminar wendet sich exklusiv an BürgermeisterInnen, Verwaltungsvorstände und Fachbereichsleitungen.
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Update zu § 182 NKomVG (Online Seminar)
Nach einer weiteren Novelle des Niedersächsischen vom 07. Dezember 2021 hat der Niedersächsische Landtag den § 182 Abs. 1 NKomVG ergänzt, so dass § 182 Abs. 2 bis 4 NKomVG wieder anwendbar ist.
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Durchsetzung von Unterhaltsforderungen bei Insolvenz
Die Eröffnung eines Verbraucherinsolvenzverfahrens hat erhebliche Auswirkungen auf den formellen und materiellen Bestand von Unterhaltsforderungen. Die Insolvenzordnung (InsO) ermöglicht dem sich wohl verhaltenden Schuldner einen wirtschaftlichen Neubeginn.

Bei der Durchsetzung von Unterhaltsforderungen werden VerwaltungsmitarbeiterInnen nicht nur mit den Regelungen der InsO konfrontiert, sondern auch mit weiteren privat- und sozialrechtlichen Vorschriften.
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Die Prüfung digitaler Barrierefreiheit – Tools und Methoden zur Überprüfung von Websites
Seit Mai 2019 bestehen in Deutschland neue Anforderungen an die Barrierefreiheit von (Web)Anwendungen, die auf europäischen Richtlinien beruhen. Um den aktuellen Stand der Barrierefreiheit einer Website beurteilen und verbessern zu können, ist eine Prüfung auf BITV-Konformität notwendig. Thema dieses Seminars sollen daher konkrete Tools und Methoden sein, die dabei zum Einsatz kommen können.
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Auswahlverfahren und Konkurrentenstreit bei kommunalen BeamtInnen und Angestellten
Sind Leitungspositionen oder anderweitig höher dotierte Posten zu besetzen, werden an die Auswahlentscheidung im öffentlichen Dienst besonders hohe Anforderungen gestellt. Im Auswahlverfahren lauern diverse Fallstricke, die es zu vermeiden gilt. Dieses Seminar wird Sie dabei unterstützen.
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Nachtragsmanagement im Baubereich für Inhouse-JuristInnen und BauleiterInnen
Bei fast jedem Bauvorhaben gibt es Nachträge. Oft versuchen Auftragnehmer, auf diesem Weg im Nachhinein ihren Gewinn zu vergrößern. Wie kann, wie soll man als Kommune damit umgehen?
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Korruptionsprävention
Korruption hat viele Erscheinungsformen. Korrupte Verhaltensweisen, ja bereits der „böse Schein“, beschädigen das Ansehen der Kommune und das Vertrauen der Bevölkerung in eine unparteiische, unbestechliche und gerechte Aufgabenerfüllung durch die Verwaltung Daher ist Korruptionsprävention ein wichtiges, alle kommunalen Organisationseinheiten betreffendes Thema, das gerade auch als Teil interner Kontrollsysteme (IKS) immer zentralere Bedeutung erlangt.
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Der Widerruf von Fördermitteln bei Vergabeverstößen – Fehlerprävention und Krisenmanagement
Fördermittel für kommunale Investitionen zu beantragen, ist ein steiniger Weg. Umso erfreulicher ist es, wenn die Förderung gewährt wird. Gern will man sie dann auch „behalten dürfen“. Doch da lauern mitunter „Fallstricke“...
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Straßenbeleuchtung als digitale Zukunftschance für Kommunen
Die Straßenbeleuchtungs-Infrastruktur kann ein Grundstein zur Gestaltung von effizienten, digitalen, grünen Kommunen sein. Als Bestandteil einer Smart-City können Straßenlaternen als "universaltalentierte Träger" für Messgeräte, 5G-Netze oder Ladepunkte in den Kommunen eingesetzt werden. 

Das Seminar gibt einen Überblick darüber, welche rechtlichen Pflichten Kommunen bei der Beleuchtung berücksichtigen müssen; wie durch innovative Steuerungstechnologien, richtige Planung und Anwendung von DIN-Normen Effizienz gesteigert werden und wie der Baustein Straßenbeleuchtung als Smart City-Projekt auf kommunaler Ebene realisiert werden kann.
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Rechtssichere und erfolgreiche Gestaltung des E-Mobilitätssektors in der Kommune
Die Verkehrswende hin zu mehr Elektromobilität erfordert verlässliche und ausreichend dimensionierte Ladeinfrastrukturen, bestehend aus Ladesäulen, den notwendigen und gesicherten Stromnetzkapazitäten und letztlich auch verfügbaren Ladeplätzen im öffentlichen Verkehrsraum. Kommunen und kommunale Unternehmen können den Weg ebnen zu einer klima- und umweltfreundlicheren Mobilität.

Das Seminar gibt einen Überblick darüber, welche rechtlichen Rahmenbedingungen Kommunen dafür berücksichtigen müssen; wie durch richtige Planung der Infrastrukturen der Umstieg auf E-Mobilität gelingen und auf kommunaler Ebene realisiert werden kann.
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Kurz erklärt - Was ist eine Smart City? Wie können kleinere Kommunen profitieren und welche rechtlichen Herausforderungen bestehen?
Smart-City ist in aller Munde. Doch was ist hinter diesem Begriff eigentlich verborgen? Findet Smart-City allein in Großstädten Berücksichtigung oder sind Smart-City-Anwendungen auch in kleinen und mittleren Kommunen sinnvoll?

Das Seminar soll einen Überblick darüber geben, was unter Smart-City zu verstehen ist und welche Smart-City-Projekte auch in kleineren Kommunen Anwendung finden können.
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Der Tourismusbeitrag – Nachkalkulation für 2020
„Alle Jahre wieder“ werden durch das zuständige Ministerium die Richtsätze für vorangegangene Jahre veröffentlicht. Diese bilden die Grundlage dafür, dass die Nachkalkulation erstellt werden kann.
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Vereinfachte Ermittlung der Internen Leistungsverrechnung
Die Umsetzung der flächendeckenden Verrechnung bzw. Umlage der zentralen Leistungen (ILV) wird in Kommunen aktuell noch kaum praktiziert. Auf diese Art und Weise verschenken Kommunen Erträge, die sie z.B. durch höhere Abgabensätze generieren könnten.
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Kalkulation von Marktgebühren
Wochenmärkte sind insbesondere für kleine Kommunen ein Ort der sozialen Interaktion. Hier bringen sich die Marktbesucher untereinander auf den aktuellen Stand über das Leben in der Gemeinde, auf den Märkten trifft sich die halbe Stadt zur Mittagspause und die Jugend zum Plaudern. Ebenso wird auf den Wochenmärkten hauptsächlich die Grundversorgung der Bevölkerung mit den Dingen des täglichen Bedarfs gewährleistet.
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Excel für Berichtserstellung und Datenanalyse
In den Kommunalverwaltungen ist Microsoft Excel ein wichtiges Programm zur Datenverwaltung und ständiger Begleiter im Verwaltungsalltag. Neben den Standardfunktionen bietet Excel auch weitere, umfangreiche Möglichkeiten zur Erstellung von Berichten und Auswertungen. Das Seminar vermittelt die hierfür notwendigen Grundlagen von Microsoft Excel.
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Platzbedarfsplanung für KiTas und Grundschulen
Seit dem Jahr 2013 muss gemäß des Kinderförderungsgesetztes für jedes Kind ab dem vollendeten ersten Lebensjahr ein Betreuungsplatz zur Verfügung gestellt werden. Die hiermit verbundenen Investitionsentscheidungen zur Schaffung neuer Betreuungsplätze, bei aktuell steigender Kinderanzahl und langfristig abnehmenden Bevölkerungswachstum, stellen die Kommunen mitunter vor Herausforderungen. Zudem führen nicht ausreichend vorhandene Kita- und Grundschulplätze vermehrt zu Schadensersatzforderungen gegen die Kommunen.
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Geoinformationssysteme (GIS) effizient einsetzen
Der Einsatz von digitalen Geodaten ist aus der öffentlichen Verwaltung nicht mehr wegzudenken. Egal, ob Geobasisdaten wie „Digitale Orthophotos“ (DOP) oder Geofachdaten wie spezielle Kataster aus den Fachbereichen Grün und Umwelt, Planung, Tiefbau etc.: Zahlreiche FachanwenderInnen nutzen regelmäßig Geodaten zur Beauskunftung oder Visualisierung in einem Geographischen Informationssystem (GIS). Die Möglichkeiten eines GIS sind jedoch von vielen Faktoren wie Software, Hardware, Daten und letztendlich auch den Anwendern abhängig.
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Die Vollstreckung von Leistungsbescheiden
Geld regiert die Welt – und damit auch die Kommunen. Wesentliche Einnahmequellen sind Steuern, Gebühren und Beiträge. Doch nicht immer zahlen die SchuldnerInnen pünktlich, manchmal sogar überhaupt nicht. Dann gilt es, die Abgaben beizutreiben. Das scheint in vielen Fällen Routine zu sein. Doch immer wieder lauern Fallen. Man muss sich fragen: Ist mein Bescheid rechtssicher formuliert? Wer ist die richtige Adressatin oder der richtige Adressat? Wer vollstreckt auf welche Weise? Was tue ich, wenn SchuldnerInnen insolvent sind? Welche Rechtsbehelfe können SchuldnerInnen einlegen?
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Leichter Texte schreiben im Verwaltungsalltag - Grundlagen
Deutsch war früher nicht unbedingt Ihr Lieblingsfach – und nun das: Ständig müssen Sie schreiben: Mitteilungen, Briefe, Bescheide, Memos, Konzepte oder  Beschlussvorlagen, es gehört nun mal zum Verwaltungsalltag. Obwohl Sie viel Zeit und Mühe aufwenden, sind Sie nicht immer zufrieden mit Ihren Ergebnissen.

In diesem Seminar erhalten Sie von einem „Schreibprofi“ eine TOP-10-Checkliste für leichteres Texten!
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Besser präsentieren – mit weniger Powerpoint
Hand aufs Herz: Wie oft haben Sie sich schon gequält beim Folienmachen? Wie oft haben Sie sich verloren in den zahlreichen Darstellungsoptionen von Powerpoint und Co., jede für sich irgendwie verlockend? Und trotz aller Mühe, die Sie investiert haben, fielen die Reaktionen des Publikums nicht immer wie gewünscht aus? 

Wenn Sie das ändern wollen, gibt es spannende Möglichkeiten, sobald Sie weniger PPT einsetzen. In diesem dreiteiligen Seminar lernen Sie, wie Sie mit anderen Mitteln mehr Wirkung erzielen, Ihr Publikum überraschen und nachhaltig überzeugen. Und Sie lernen – um es mit einer Küchenmetapher zu sagen – den wichtigen Unterschied zwischen Live-Kochen und Fertigessen kennen. Schon jetzt sei verraten: Die wichtigste Software für Ihre Präsentationen haben Sie nicht auf dem Rechner. Sondern zwischen Ihren Ohren.
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Wegerechte und Leitungsführungen
Was tun, wenn die kommunale Abwasserleitung über ein Privatgrundstück verläuft? Diese Frage stellt sich nicht nur, wenn Leitungen neu verlegt werden sollen. Manchmal „tauchen“ Uraltleitungen, die niemand (mehr) kannte wieder auf; auch dann gilt es Lösungen zu finden!

Da das Thema sehr umfangreich ist, findet das insgesamt rund sechsstündige Seminar an zwei Terminen statt.
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Einführung in das Verwaltungsrecht für QuereinsteigerInnen – Modul 3: Rechtsanwendung - praktische Bearbeitung rechtlicher Fragen im Verwaltungsalltag
In diesem Seminar lernen Sie die Grundlagen der verwaltungsrechtlichen Fallbearbeitung, insbesondere die Herangehensweise, juristische Methodenlehre und Gutachtentechnik und -aufbau sowie Bescheidstil und Bescheidaufbau anhand von Fallbeispielen aus der Praxis kennen.

Ziel ist, typische verwaltungsrechtliche Probleme in der Fallbearbeitung zu lösen und so die Bescheide auf eine sichere juristische Argumentation zu stützen.
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Das Widerspruchsverfahren
In diesem Seminar lernen Sie die Bedeutung und Funktion des Widerspruchsverfahrens, die Fristenberechnung und gutachtliche Prüfung der Zulässigkeit und Begründetheit des Widerspruchs sowie die Bedeutung der aufschiebenden Wirkung und Anordnung der sofortigen Vollziehung kennen. Darüber hinaus erhalten Sie praktische Formulierungshilfen, mit denen Abhilfe- und Widerspruchsbescheide rechtssicher angefertigt werden können.
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Zwangsgeld, Ersatzvornahme und Unmittelbarer Zwang – Vollstreckung von Verwaltungsakten nach dem NPOG
„Zwangsmittel haben Beugecharakter“ heißt es so schön im Verwaltungsrecht. Aber was bedeutet das eigentlich? Häufig wird der Begründung von Zwangsmittelandrohungen in Bescheiden keine große Bedeutung beigemessen. Die Anwendung von Zwangsmitteln kann jedoch im Verfahrensverlauf eine wesentliche Rolle spielen. Knifflig wird es nämlich dann, wenn der Verwaltungsakt nicht befolgt wird. Dann sind die Verfahrensschritte nach dem NPOG maßgeblich. Sie können sogar die Hauptrolle spielen, wenn es gar nicht mehr um den ursprünglichen Verwaltungsakt, sondern nur noch um die Vollstreckung geht.
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Denkmalschutz für die kommunale Praxis – ein Grundkurs
Wenn wir an Denkmale denken, dann kommen uns häufig zuerst herausragende Einzelanlagen wie etwa der Hildesheimer Dom oder Schloss Sanssouci in Potsdam in den Sinn, bei denen die Denkmaleigenschaft unbestritten und auch im öffentlichen Bewusstsein verankert ist. 

In der kommunalen Rechtspraxis spielt dagegen häufig der Umgang mit Liegenschaften eine Rolle, deren Denkmaleigenschaft nicht vordergründig auf der Hand liegen. Es geht zumeist um Bauten, die uns „alltäglich“ vorkommen oder die man (wie etwa Grabhügel und andere Bodendenkmale) gar nicht als Denkmale identifiziert.
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Unbeschreiblich weiblich – Souveränitätstraining für Frauen
Immer noch stellen Frauen ihr „Licht unter den Scheffel“ – sie sind zurückhaltender als Männer, haben eher Selbstzweifel und äußern sie auch. Ein eigentlich berechtigtes Selbstbewusstsein bleibt oft auf der Strecke. Wie kann frau das ändern?
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Körpersprache verstehen – Körpersprache bewusst einsetzen
Wie wirke ich auf andere? Den Löwenanteil Ihrer Präsenz vermitteln Sie über Ihre Körpersprache. Wie Sie stehen, gestikulieren und Ihre Mimik einsetzen; alles wirkt auf Ihr Gegenüber! Dieses intensive Seminar zeigt Ihnen, worauf Sie bei Ihrer Körpersprache achten sollten, um so rüber zu kommen, wie Sie wollen.
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Typische Fehler beim Abschluss städtebaulicher Verträge
Der Abschluss städtebaulicher Verträge ist mittlerweile übliche Praxis in den Kommunen, gleichwohl unterlaufen immer wieder Fehler, die oft beim öffentlichen Auftraggeber „hängenbleiben“.
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Art. 15 DSGVO – Auskunftsrechte im Datenschutz
Nach Art. 15 DSGVO hat jede Person das Recht, zu erfahren, ob eigene personenbezogene Daten verarbeitet werden.

Diese so harmlos klingende Vorschrift bietet das Potenzial ganze Kommunalverwaltungen in ihren täglichen Arbeiten lahmzulegen, wenn sie sich nicht auf diesen noch relativ neuen Anspruch ihrer Bürger vorbereiten. Dies zu vermeiden, setzt die Kenntnis der rechtlichen Vorgaben und der praktische Umgang mit dieser neuen Vorschrift voraus.
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Rechte und Pflichten von Ratsmitgliedern in Aufsichtsräten
Viele Ratsmitglieder nehmen für ihre Kommune Aufsichtsratsmandate wahr. Bei dieser Tätigkeit unterliegen sie dem kommunalen Wirtschaftsrecht, das von einem Nebeneinander wirtschaftlicher, rechtlicher und politischer Verantwortlichkeiten geprägt ist. 

Daraus ergeben sich Fragen nach Rechten und Pflichten, bis hin zu strafrechtlichen Konsequenzen! Antworten auf diese Fragen werden oft in der Verwaltung gesucht. Durch dieses Seminar erhalten Sie das Rüstzeug, um „Ihre“ Ratsmitglieder wirksam beraten zu können.
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Elektronische Gerichtspost
Im Rahmen der Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs hat der Gesetzgeber u.a. den Behörden eine Möglichkeit gegeben, Schriftsätze gegenüber den Gerichten elektronisch abzugeben. Seit dem 01.01.2022 ist diese Form der Übermittlung für Behörden verpflichtend. In diesem Seminar erhalten Sie Praxistipps für die Organisation der elektronischen Gerichtspost in Ihrer Behörde.
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Einführung von Ganztagsschulbetrieb – ein komplexes Unterfangen
Überall sind wir auf dem Weg, den Ganztagsschulbetrieb flächendeckend einzuführen. Dies gilt für die Grundschulen genauso wie für die weiterführenden Schulen. In finanziell schwierigen Zeiten und bei gleichzeitig steigenden Schülerzahlen ist daher eine vorausschauende und umfassende Planung eines Ganztagsschulbetriebes inkl. der Schaffung von Mensen unerlässlich. Dabei sollten alle lokalen Akteure einbezogen werden. 

Das Seminar ist als Praxisbericht und Erfahrungsaustausch konzipiert.
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Die Versorgungansprüche von BürgermeisterInnen und WahlbeamtInnen – und Personen, die es werden wollen!
Dieses Seminar wird sowohl für BürgermeisterInnen als auch WahlbeamtInnen angeboten. Es ist aber auch für Personen interessant, die erwägen, ob sie sich auf ein Wahlamt bewerben wollen. Die Themenpalette reicht vom Beginn der Versorgungsansprüche über den evtl. Versorgungsausgleich bis hin zu Möglichkeiten und Grenzen des Hinzuverdienens während des Ruhestandes.
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Kommunal- und formalrechtliche Anforderungen im Baurecht
Die formelle Rechtmäßigkeit des Verwaltungshandelns wird klassischer Weise mit den Schlagworten von „Zuständigkeit, Verfahren und Form“ umschrieben. Das gilt auch im Baurecht. Gerade im kommunalen Bereich stellt sich etwa die Frage, wann der Hauptverwaltungsbeamte und wann der Stadtrat zuständig ist. Nicht zuletzt ist das Bauleitplanverfahren von verfahrensrechtlichen Vorgaben geprägt, deren Nichteinhaltung Auswirkungen auf die spätere Wirksamkeit des Bebauungsplanes haben kann. Aber nicht nur an die Bauleitplanung werden Verfahrensanforderungen gestellt, die erhebliche Bedeutung für die Rechtmäßigkeit des Verwaltungshandelns haben. So sind - neben der Baugenehmigung - zahlreiche andere Bauverwaltungsverfahren vorgesehen, an deren Ende es zum Erlass eines Verwaltungsaktes kommt. Dieser muss nicht nur materiell, sondern auch formell rechtmäßig sein.
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Das Abschleppen von Fahrzeugen durch die Verwaltung
Wer für einen Verwaltungsberuf ausgebildet wurde, hat ihn mit Sicherheit in der Ausbildung kennengelernt: den klassischen Fall des „Abschleppens von Kraftfahrzeugen“. Wenn man nicht gerade in einer Großstadtverwaltung tätig ist, ist ein Abschleppfall allerdings keine Routine und kann schwierige Rechtsfragen aufwerfen: Wann darf ich ein Kfz überhaupt abschleppen? Geht es um eine Ersatzvornahme oder um eine Sicherstellung? Muss die Ordnungsbehörde oder die Abfallbehörde tätig werden? Was ist, wenn die Polizei der Ordnungsbehörde ein Auto sozusagen „vor die Tür stellt“? Wie verhalte ich mich, wenn eine Halterin oder ein Halter nicht zu greifen ist?
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Souverän im Interview – Klare Botschaften senden
Sie müssen immer wieder Interviews geben und wünschen sich mehr Sicherheit und Souveränität in diesen Situationen? Sie haben Ihre Themen im Griff, doch leider verflüchtigen sich manchmal in der Nervosität die passenden Worte? Wie wäre es, wenn Sie eine verlässliche Schritt-für-Schritt-Anleitung hätten, mit der Sie diese Termine künftig vorbereiten und entspannt bewältigen? Genau das bekommen Sie in diesem Seminar. Sie lernen von einem Ex-Redakteur und Interview-Profi, wie Sie Themen zu klaren zitierfähigen Aussagen verdichten.

In diesem dreiteiligen Seminar lernen Sie, sich gegen Tricks zu wehren, auf Provokationen zu reagieren und souverän auf Ihrem Kurs zu bleiben.
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Veranstaltungssicherheit und bauliche Nutzungsänderungen – gestern Scheune, heute Disco, morgen Lager
Veranstaltungen und Veranstaltungsformate sind so bunt und vielschichtig wie die Gesellschaft und unterliegen einer stetigen Wandlung. Fanden in der Nachkriegszeit Veranstaltungen primär in genehmigten sanierten oder neu gebauten Versammlungsstätten statt, verlagert sich seit den 1980er und 1990er-Jahren der Ort für Events an bisher nicht bedachte und/ oder dafür vorgesehen Stellen.
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Veranstaltungssicherheit – notwendige Prüfungen und Unterlagen im kommunalen Genehmigungsverfahren
Spätestens seit den Ereignissen bei der Loveparade in Duisburg 2010 ist deutlich geworden, welche Verantwortung die Kommunen für die Veranstaltungssicherheit tragen – egal ob eigene oder fremde Veranstaltung!

Der bunte Blumenstrauß an Veranstaltungen, Events und Zusammenkünften wird durch die pandemiebedingten Veränderungen in den Formaten und Ausführen nicht blasser. Der Wunsch nach geselligem und sozialem Miteinander bleibt und die Genehmigungsverfahren für Veranstaltungen mussten in den letzten Monaten um Schutz- und Hygienekonzept ergänzt werden.

In den Kommunen gibt es oft unklare Zuständigkeiten, bauliche und rechtliche Fragestellungen treffen aufeinander.
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Grundlagen des Zuwendungsrechts – Rechtsgrundlagen und Grundbegriffe
Die Beantragung, Verwendung und Gewährung von Zuwendungen gehört vermehrt zum Alltagsgeschäft der Kommunalverwaltungen, um Projekte vor Ort zu realisieren. Die Kenntnis der Grundlagen ist dabei unerlässlich, um eine rechtssichere Anwendung der entsprechenden Vorschriften sicherzustellen.
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Forderungsbewertung im doppischen Jahresabschluss
Forderungen zu bewerten, ist ein wesentlicher Bestandteil der Jahresabschlussarbeiten und darüber hinaus Ausgangspunkt für eine effektive Liquiditätssteuerung im Haushalts- und Rechnungswesen.
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Ausgewählte und aktuelle Fragen zum Ausbaubeitragsrecht
Es geht um die aktuelle Rechtsprechung des OVG Lüneburg zum Ausbaubeitragsrecht. Die neuere Rechtsprechung gibt dabei einen guten Überblick über dieses Rechtsgebiet. Anhand ausgewählter Themen aus diesen Entscheidungen soll ein Ein- und Überblick vermittelt werden.
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Bestattungsrechtliche Anforderungen an Waldfriedhöfe in Niedersachsen
Die Beisetzung der Urne mit der Asche einer verstorbenen Person auf einem Waldfriedhof erfreut sich steigenden Beliebtheit. Dazu mag die nicht erforderliche Grabpflege ebenso beitragen wie die beruhigende Ausstrahlung des Waldes. Die große Nachfrage nach dieser Art der Bestattung erklärt die zunehmende Anzahl von Waldfriedhöfen, die in Konkurrenz zu den herkömmlichen Friedhöfen treten. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage nach den Anforderungen, unter denen die Errichtung und der Betrieb von Waldfriedhöfen in Niedersachsen möglich ist.
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Rückstellungen im doppischen Jahresabschluss
Rückstellungen sind vor dem Hintergrund der Generationengerechtigkeit und der Darstellung des periodengerechten Ressourcenverbrauchs ein wesentlicher Bestandteil des kommunalen Haushalts- und Rechnungswesens.
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Das neue Telekommunikationsmodernisierungsgesetz (TKModG) – Kommunale Sicherstel-lungsverpflichtung zur Verlegung geeigneter Netzinfrastrukturen für ein Netz mit sehr hoher Kapazität in Neubaugebieten
Ist Ihnen bewusst, dass im Zweifel die Kommune den Breitbandausbau in Neubaugebieten sicherstellen muss? Telekommunikationsunternehmen sind dazu nicht mehr verpflichtet! Im Seminar erfahren Sie, worauf es ankommt.
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Versammlungsrecht - Grundlagen und aktuelle Probleme
„Corona-Spaziergänge", „Querdenker"-Demonstrationen, „Mahnwachen" vor Privathäusern von PolitikerInnen, Blockaden von Autobahnen und Landstraßen, Proteste ohne Beachtung von Maskenpflicht und Abstandsgebot - das Demonstrationsgeschehen stellt die Versammlungsbehörden gegenwärtig vor große Herausforderungen. Ohnehin gilt das Versammlungsrecht als ein schwieriges Rechtsgebiet, ist es doch in besonderer Weise durch das Verfassungsrecht und damit die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts geprägt. Das Seminar erklärt das Versammlungsrecht und thematisiert Rechtsfragen zum gegenwärtigen Demonstrationsgeschehen.
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Organisation der Landtagswahl 2022
Es erfolgt die Vermittlung des notwendigen Grundlagenwissens für die rechtssichere Vorbereitung und Durchführung der Landtagswahl am 9. Oktober 2022. Dieses Seminar richtet sich an Kommunen, die im Rahmen der Wahlorganisation nur die Aufgaben der Gemeinde zu erfüllen haben.
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Städtebauliche Verträge: rechtliche Vorgaben kennen und strafrechtliche Risiken vermeiden
Städtebauliche Verträge sind in der Regel ein Gewinn für die Kommune, bergen aber auch strafrechtliche Risiken. Denn mit der Errichtung von Bau- und Infrastrukturvorhaben, allem voran Windparkanlagen, sind regelmäßig geldwerte Vorteile verbunden. In städtebaulichen Verträgen werden Leistungen der Gemeinde und Gegenleistungen des Vorhabensträgers miteinander verknüpft und gegenseitig versprochen. Dies bewegt sich oftmals - und häufig unerkannt - an der Grenze zu den Korruptionsdelikten. Und nicht nur dies: Nicht selten kommt es vor, dass Vorhabengegner und/oder unterlegene Mitbewerber Strafanzeige erstatten. Gerade vor diesem Hintergrund ist rechtssicheres Handeln geboten. Was zulässig ist und wo die Grenze zur Strafbarkeit verläuft, ist Gegenstand des Seminars.
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Ausschreibung von IT-Lösungen, TK-Anlagen und Infrastruktur – Effektives Vorgehen und Fallstricke vermeiden!
Infrastruktur, neue Gebäudeverkabelungen, Software, Server, Endgeräte, TK-Anlagen... Die Umsetzung der Digitalisierung ist ein Großprojekt! Einfach „machen“ geht allzu häufig nicht, denn Aufträge müssen ausgeschrieben werden, was im Bereich IT besondere Anforderungen stellt!

In diesem Seminar erhalten und erarbeiten IT-Verantwortliche und ProjektleiterInnen das notwendige Rüstzeug!
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Kindertagesbetreuung ukrainischer Flüchtlingskinder – Herausforderung für kommunale und freie KiTa-Träger
Eine wachsende Zahl von Müttern mit ihren Kindern aus der Ukraine sucht Schutz in Deutschland. Die UN geht davon aus, dass mehr als die Hälfte der Geflüchteten minderjährig ist, darunter viele Kinder im Kin-dergartenalter. Die Herausforderungen der (zeitweiligen) Integration der geflüchteten Kinder und in das deutsche Bildungssystem sind gewaltig, zumal der laufende Betrieb weiterhin stark von der Corona-Pandemie geprägt ist.
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Vergaberecht – für Verwaltungsvorstände und andere EntscheiderInnen
Das Vergaberecht ist auf den ersten Blick schwer greifbar bzw. nachvollziehbar. Gleichzeitig müssen Verwaltungsvorstände und andere EntscheiderInnen die Verantwortung für maßgebliche Entscheidungen im Vergabeverfahren tragen. 

EntscheiderInnen haben oft bestimmte Vorstellungen davon, wie Vergabeverfahren ablaufen sollen; nämlich schnell, unbürokratisch und am besten auch mit einem „bestimmten“ Ergebnis. Das Vergaberecht kann da schnell als "Verhinderer" erscheinen. Für EntscheiderInnen ist daher ein Grundverständnis vom Vergaberecht wichtig, um Vergaben rechtssicher in die gewünschte Richtung zu lenken.
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§ 64 NKomVG – Hybride Videositzungen kommunaler Gremien
In diesem Seminar werden die neu eingeführten Regelungen zu hybride Videositzungen kommunaler Gremien im Sinne des § 64 Absätze 3 bis 9 NKomVG kompakt dargestellt.
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Kommunalrecht: Hauptsatzung und Geschäftsordnung des Rates
In diesem Seminar werden Fragen und Möglichkeiten zu Regelungen in der Hauptsatzung und Geschäftsordnung unter Berücksichtigung der aktuellen Gesetzesänderung, der Rechtsprechung und der einschlägigen Kommentierung kompakt dargestellt.
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Kommunalrecht: Wahl (und Abwahl) von kommunalen WahlbeamtInnen nach § 109 NKomVG
Eigentlich scheint es ja ganz einfach, die Wahl eines/r WahlbeamtIn. Aber es lauern Fallstricke selbst in den Fällen, bei denen sich im Vorfeld „alle einig“ sind. Noch schwierigewr kann es werden, soll ein/e WahlbeamtIn vorzeitig aus dem Amt abberufen werden..

Das Seminar führt Sie durch die Verfahren, auch anhand realer Beispiele.
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Überblickswissen für BürgermeisterInnen
BürgermeisterInnen können nicht in allen Bereichen Entscheidungen selbst umfassend und gründlich auf- und vorbereiten. Notwendig sind Vertrauen in die MitarbeiterInnen, Problembewusstsein und Überblickskenntnisse, um bei Bedarf eingreifen zu können.
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Bürgerbegehren
Ziel dieses Seminars ist es, einen Überblick über die rechtlichen Grundlagen zu den Themen Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Niedersachsen zu geben und dieses Wissen mit der praktischen Umsetzung zu verknüpfen.
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Konzessionsvergaben rechtssicher gestalten
Die Vergabe von Strom- und Gaskonzessionen ist in vielen Kommunen ein aktuelles Thema. Von den bundesweit bestehenden Konzessionsverträgen für Strom und Gas läuft ein Großteil gegenwärtig und in den nächsten Jahren aus. Die Neuvergabe stellt Kommunen vor unbekannte Herausforderungen. Die Anforderungen an die Konzessionsvergabe sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen und haben zu einer Reihe gerichtlicher Auseinandersetzungen und höchstrichterlichen Entscheidungen geführt. 

Das Seminar gibt einen Überblick darüber, welche rechtlichen Pflichten Kommunen bei der Vergabe von Konzessionen berücksichtigen müssen, wie der zeitliche Ablauf aussieht und welche Vergabegrundsätze zu beachten sind.

Zudem werden die Besonderheiten für die Vergabe von Wasserkonzessionen dargestellt.
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Der Kampf um Talente im öffentlichen Dienst – Nachwuchskräfte erfolgreich gewinnen und binden
In einer zunehmend globalisierten und digitalisierten Arbeitswelt werden qualifizierte MitarbeiterInnen aufgrund demografischer Trends für die Kommunalverwaltungen knapp. Deshalb gewinnt die Ausbildung leistungsstarker Talente im öffentlichen Dienst immer mehr an Bedeutung. Die Frage ist heutzutage, wie Nachwuchskräfte, Auszubildende und BeamtenanwärterInnen, gewonnen und langfristig gebunden werden können.
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Alles wird teurer?! Rechtssicherer Umgang mit (Nachträgen wegen) Baukostensteigerungen
Bauen wird immer teurer. Die Bauwirtschaft hat bereits mit erheblich gestiegenen Kosten für Holz, Stahl und Dämmstoffe sowie den Folgen der Corona-Pandemie zu kämpfen, die zu deutlich erhöhten Baukosten vor allem für Rohbau- und Beton- ebenso wie für Zimmerer- und Holzbauarbeiten geführt haben. Nunmehr kommen massive Einschränkungen des Bausektors aufgrund des Krieges in der Ukraine und der gegen Russland sowie Weißrussland verhängten Wirtschaftssanktionen hinzu, sodass weitere erhebliche Lieferengpässe und Preissteigerungen bei Stahl und Stahlerzeugnissen sowie Bitumenlieferungen eingetreten sind und weitere Baukostensteigerungen und Bauzeitverzögerungen erwarten lassen.

Wie können die Kommunen als Auftraggeber auf derartige Kostenentwicklungen und Lieferengpässe reagieren?
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Einführung in das niedersächsische Kindertagesstättenrecht
Das Seminar klärt die wichtigsten Fragen zum Recht der Kindertagesbetreuung. Es stellt das NKiTaG vor, inklusive der wesentlichen Veränderungen zum bisherigen KiTaG. Hierbei wird in die komplexe Thematik der Kindertagesbetreuung in Niedersachsen eingeführt und dabei auch grundsätzliche Aspekte der Finanzierungstruktur erläutert. Ebenso werden Themen wie die bedarfsgerechte Erfüllung des Rechtsanspruchs auf einen Kita-Platz und die Finanzierung der Investitionen in den Kita-Ausbau angesprochen.
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Einführung in die kommunale Straßenbauförderung nach dem Niedersächsischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetze – NGVFG
In vielen Kommunen sind die Haushalte angespannt. Ausreichende Finanzmittel für die Verkehrsinfrastruktur können häufig von den Kommunen allein nicht zur Verfügung gestellt werden. Daher unterstützt das Land Niedersachsen den Neubau, Ausbau und die grundhafte Erneuerung von verkehrswichtiger Straßeninfrastruktur inklusive der zugehörigen Geh- und Radwege.

Das Seminar ist als Einführung in die Fördervoraussetzungen und als Erfahrungsaustausch konzipiert.
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Einführung in die Straßengesetze - Niedersächsisches Straßengesetz und Bundesfernstraßengesetz
Bei kommunalen Straßenplanungen und Bauleitplanungen gibt es immer wieder Berührungspunkte mit dem übergeordneten Straßennetz (Bundesautobahnen, Bundesstraßen, Landesstraßen und Kreisstraßen). Eine frühzeitige Kommunikation zwischen den Vorhabensträgern und den betroffenen Straßenbaulastträgern ist dabei wichtig. Dieses bedingt ein Grundwissen bei allen mit Infrastrukturplanungen beschäftigten Akteuren.
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Grundlagen der Gesprächsführung (zweiteilig Online und Präsenz)
Gespräche mit KollegInnen, MitarbeiterInnen und/oder KundInnen sind in vielen beruflichen Kontexten an der Tagesordnung und haben unterschiedliche Funktionen: Führen, Informieren, Diskutieren, Motivieren, Klären. Allen gemeinsam ist, dass Missverständnisse entstehen können. 

Das zweiteilige Seminar hat zum Ziel Ihre individuellen gesprächsrhetorischen Kompetenzen so weiterzuentwickeln, dass Sie auch in schwierigen Gesprächssituationen effizient, verständlich und dabei wertschätzend kommunizieren können.
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Neue Wege für den Bürgerdialog – mittels Online-Formaten Bürgerbeteiligung und -information neu erfinden
Ein wirklicher Dialog mit den EinwohnerInnen wird immer schwieriger. Online-Techniken bieten hier neue Chancen und Möglichkeiten, um die BürgerInnen zu informieren und am Leben in der Kommune aktiv teilhaben zu lassen.

Streamen von Ausschuss- und Ratssitzungen, Videofilme zu den unterschiedlichsten Angeboten der Stadt, Online-Bürgerversammlungen und immer wieder aktualisierte Imagefilme der Kommune sind ein Weg, darauf neugierig zu machen, was vor Ort passiert und gleichzeitig Informationsdefiziten zu begegnen. Vielleicht erlebt auf diese Weise sogar das gute alte städtische „Mitteilungsblatt“ eine Renaissance?
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Was kann, was darf ein kommunaler Ordnungsdienst leisten?
Für die in kommunalen Ordnungsdiensten eingesetzten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch für deren Vorgesetzte, ist es häufig schwierig zu beurteilen, welche Möglichkeiten sie für ein Einschreiten haben und welche nicht. Was ist eigentlich ein Verwaltungsakt? Was versteht man unter Gefahrenabwehr? Welche Befugnisse haben Verwaltungsvollzugsbeamtinnen und -beamte? Was unterscheidet eine Ordnungswidrigkeit von einer Straftat? Und wie arbeiten Verwaltungsbehörden und Polizei zusammen?
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Grundlagen der örtlichen Rechnungsprüfung in Niedersachsen
Der „Einstieg“ als RechungsprüferIn erfolgt oft plötzlich und unerwartet. Die besondere Aufgabe der Rechnungsprüfung erfordert jedoch andere Denkweisen und andere Abläufe als die „normale“ Tätigkeit in der Verwaltung.

In diesem zweiteiligen Seminar erhalten Sie einen Überblick über die Grundlagen der örtlichen (kommunalen) Rechnungsprüfung in Niedersachsen.
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Windenergie – Aktuelle Entwicklungen und Rechtsprechung
Der Windenergie an Land kommt eine zentrale Rolle für den Ausbau der Erneuerbaren Energien und für das Erreichen der Klimaschutzziele zu.

2022 wurde das Gesetz zur Erhöhung und Beschleunigung des Ausbaus von Windenergieanlagen an Land und weitere fachgesetzliche Änderungen beschlossen.

Mit den Neuregelungen sollen u. a. die Ausweisung der erforderlichen Flächen beschleunigt, die Planungsverfahren deutlich vereinfacht und es soll im Vergleich zur bisherigen planungsrechtlichen Zulassung (Privilegierung im Außenbereich) ein Paradigmenwechsel eingeleitet werden.
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Die Straßenverkehrssicherungspflicht
Die Kommunen verfügen über ein umfangreiches Straßen- und Wegenetz.  Entsprechend sind sie auch für die Organisation und Maßnahmen der Straßenverkehrssicherungspflicht verantwortlich.
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Rechtsfragen bei der Verkehrssicherungspflicht für Bäume
Ob im Straßenraum, auf Grünflächen und Friedhöfen oder im Stadtwald. Der Baumbestand ist aus den Kommunen nicht wegzudenken. Allerdings birgt er auch ein erhebliches Gefährdungspotential. Welche Sicherungspflichten werden vom Baumeigentümer verlangt?
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Stellenbewertungen für Tarifpersonal, wie geht das? Ein Kompakteinstieg in das Eingruppierungsrecht nach TVöD
Seit dem 01.01.2017 ersetzt die Eingruppierung nach dem TVöD die alten Regelungen des Allgemeinen BAT. Auch wenn dabei der große Wurf ausgeblieben ist, sind die Eingruppierungsregelungen die Grundlage für eine sachgerechte Eingruppierung der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes und damit gleichzeitig ein wichtiges Wertschätzungsmerkmal gegenüber den MitarbeiterInnen.

In diesem Seminar erhalten Sie den Überblick, den Sie brauchen, um System und Ergebnisse von Stellenbewertungen gemäß TVöD nachvollziehen zu können.
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Baurecht und Klimaschutz – konkurrierende Bereiche? Was können Kommunen auf dem Weg zur Klimaneutralität beitragen?
Mit seinem „Klimaschutzgesetz-Beschluss“ hat das Bundesverfassungsgericht im Frühjahr 2021 einen „Jahrhundert-Beschluss“ veröffentlicht. Das Gericht erklärte das Bundesklimaschutzgesetz teilweise für verfassungswidrig, weil es für den Zeitraum nach 2030 die CO²-Minderungslasten nicht hinreichend deutlich festschreibe. Quasi nebenbei etablierte das Gericht zudem den Fakt, dass das Grundgesetz den Staat schon heute zu einem wirksamen Klimaschutz verpflichtet.

Doch welche Möglichkeiten haben Kommunen, einen Beitrag auf dem Weg in die klimaneutrale Zukunft zu leisten?
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Workshop: Bauleitplanung
Der Workshop gibt Gelegenheit, praktische Rechtsfragen der Bauleitplanung mit den anderen TeilnehmerInnen zu diskutieren. Vom Aufstellungsbeschluss über die Öffentlichkeits- und Trägerbeteiligung bis zur Bekanntmachung des Bauleitplanes sollen dabei die formalen Schritte des Verfahrens ebenso besprochen werden wie Fragen der Abwägung und aktuelle Entwicklungen, etwa zum Wohnungsbau oder zum Klimaschutz.
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Baugebühren in der Praxis und vor Gericht
Die rechtssichere Berechnung von Verwaltungskosten bereitet den Bauaufsichtsbehörden sowie den Kommunen in der Praxis immer wieder Schwierigkeiten. Die Vielzahl von unbestimmten Rahmenregelungen erzeugt eine hohe Anfälligkeit für Rechtsstreitigkeiten.
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Workshop: Städtebauliche Verträge
Der Workshop befasst sich mit den grundlegenden Vorgaben für städtebauliche Verträge. Dabei werden die Anforderungen an eine praxisgerechte Vertragsgestaltung ebenso besprochen wie die einzelnen Vertragstypen und etwaige Fehlerfolgen. Im Workshop sollen Beispielsfälle aus der Praxis gemeinsam mit den TeilnehmerInnen diskutiert werden.
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Vergabe von Bauleistungen – von der rechtssicheren Vergabe bis zur mängelfreien Abnahme
Wo gehobelt wird, fallen Späne, sagt der Volksmund. Nach wie vor wird bei der öffentlichen Hand viel gehobelt, sprich, gebaut. Dabei bleibt es nicht aus, dass bei der Vorbereitung eines Bauauftrags oder während des Vergabeverfahrens oder bei der Ausführung eines Bauvorhabens Fehler unterlaufen, mit denen sich die kommunalen Bauherren auseinandersetzen müssen. Gerade bei geförderten Projekten bedarf es besonderer Aufmerksamkeit.
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Die Arbeit im Bürgerbüro 3 - Auskunftssperren und bedingte Sperrvermerke im Meldewesen
Melderegisterauskünfte gehören zum Alltagsgeschäft der Meldebehörden. In Einzelfällen sind diese jedoch zum Schutz der gemeldeten Person unzulässig. Außerdem enthalten die entsprechenden Vorschriften so manchen „Fallstrick“...
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Bürgerbegehren und Bürgerentscheid
In diesem Seminar werden die rechtlichen Voraussetzungen und die aktuellen Probleme zum Thema Bürgerbegehren / Bürgerentscheid vermittelt.
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Der Artenschutz in der Bauleitplanung – Grundlagen, Fallstricke und Praxistipps
Der Artenschutz spielt in der kommunalen Bauleitplanung eine immer prominentere Rolle. Egal, ob es um die Änderung des Flächennutzungsplanes geht oder um die Aufstellung eines Bebauungsplanes – artenschutzrechtliche Vorschriften sind stets zu beachten. Nicht selten schafft das Probleme, verzögert Planungsverfahren und führt zu Rechtsstreitigkeiten.

Doch das muss nicht sein – wenn Gemeinden mit dem notwendigen Rüstzeug und entsprechendem Problembewusstsein agieren.
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Der sog. „Kommunalanteil“ beim Tourismus- und beim Gästebeitrag
„Wer die turnusmäßige Kalkulation für den Gästebeitrag und / oder den Tourismusbeitrag zu erstellen hat, steht vor der Aufgabe, den sog. „Kommunalanteil“ zu ermitteln. In dem zweiteiligen Seminar geht es dabei insbesondere auch um den Unterschied zwischen „Benutzung“ und „wirtschaftlichen Vorteilen“ bei den beiden verschiedenen Beitragskalkulationen.
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Personalbemessung für das Technische Gebäudemanagement (TGM) bei kommunalen Gebäuden
Das Thema Personalbemessung im TGM für Immobilien des kommunalen Gebäudebestandes rückt angesichts immer knapper werdender Personalressourcen zunehmend in den Mittelpunkt. Kommunale Immobilienbetreiber stehen hier erst am Anfang und erhalten in diesem Seminar Hinweise dazu, welche Personalressourcen im TGM benötigt werden und wie der Ressourcenbedarf in Zukunft gedeckt werden können.
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Wie müssen Kommunen mit Hinweisgebern („Whistleblowern“) umgehen?
Die „Richtlinie zum Schutz von Personen, die Verstöße gegen das Unionsrecht melden“ (2018/0106 COD) garantiert künftig einerseits Hinweisgebern, sogenannten „Whistleblowern“, die Verstöße melden wollen, mehr Schutz und verpflichtet dabei andererseits öffentliche und private Organisationen, also auch Kommunen, dazu, sichere Kanäle für die Meldung von Missständen einzurichten.

Das Seminar gibt einen Überblick darüber, wer betroffen ist und wie die rechtssichere Umsetzung zu erfolgen hat. Dabei wird insbesondere auch das zu beachtende Datenschutzrecht im Kontext des Whistleblowings näher beleuchtet.
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Das Betriebsklima als Erfolgsfaktor für ein erfolgreiches Miteinander und effektives Arbeiten (zweiteilig Online und Präsenz)
Wie häufig sind Sie von schlechter Stimmung im Team genervt? Wie häufig müssen Sie sich mit kleinen und großen zwischenmenschlichen Problemen im Team befassen und könnten Ihre Arbeitskraft eigentlich anderweitig einsetzen?

In diesem Workshop zeigen wir Ihnen Möglichkeiten auf, wie Sie ein gesundes Betriebsklima mitgestalten, aber auch souverän mit eskalierenden Konflikten umgehen können.
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Gebührenkalkulation in Niedersachsen – Grundlagenvermittlung und Überblickswissen
Unabhängig von der konkreten Gebührenart gibt es bei der Kalkulation und bei den betriebswirtschaftlichen Grundlagen viele Gemeinsamkeiten.

Das Seminar will dazu die Grundlagen vermitteln, und zwar sowohl für die Personen, die Kalkulationen durchführen müssen, als auch für Jene, die ein Überblickswissen gewinnen möchten (ohne selbst zu kalkulieren).
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Beschäftigtendatenschutz in der Verwaltung
Die weiter fortschreitende Digitalisierung in den Kommunen führt zu besonderen Herausforderungen - besonders auch im Bereich des Beschäftigtendatenschutzes.

Obwohl die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) schon seit dem 25. Mai 2018 in Kraft getreten ist, ist die Umsetzung in das nationale Recht noch nicht wirklich abgeschlossen. Das nationale Recht ist komplex und wird durch Rechtsprechung und Behördenpraxis weiter ausdifferenziert.

An dieser Schnittstelle widmen wir unsere ganze Aufmerksamkeit den Interpretationsfragen der DSGVO in Verbindung mit allen arbeits- und dienstrechtlichen Fragen.

In diesem Seminar gewinnen Sie einen aktuellen Überblick und Praxistipps, wie man mit dem Thema Datenschutz in Bezug auf Verwaltungsbeschäftigte umgehen sollte.
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Personalrat und Datenschutz im Gleichklang mit der DSGVO
Seit dem Inkrafttreten der DSGVO im Mai 2018 ist umstritten, ob der Personalrat als Verantwortlicher im Sinne des Datenschutzes gilt oder allein der Dienstherr.

Das Gesetz zur Förderung der Betriebsratswahlen und Betriebsratsarbeit in einer digitalen Arbeitswelt – kurz „Betriebsrätemodernisierungsgesetz“, ist am 18. Juni 2021 in Kraft getreten. In diesem Gesetz, dass diesbezüglich auch die öffentliche Personalräte betrifft, geht es um die datenschutzrechtliche Verantwortung für die Verarbeitung personenbezogener Daten durch den Personalrat.

In diesem Seminar gewinnen Sie einen aktuellen Überblick und Praxistipps, wie man mit dem Thema Datenschutz und Personalrat in Bezug auf Verwaltungsbeschäftigte umgehen sollte.
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Straßenrecht – ein Überblick
Die öffentlichen Straßen, Wege und Plätze sind die Lebensadern der Mobilität. Sie bilden den Kern der staatlichen Daseinsvorsorge, und ihr Zustand gilt vielen als Visitenkarte der Kommunen. So notwendig Straßen auch sind - ihr Bau und Unterhalt ist kostenintensiv, sie führen zur Bodenversiegelung, ihre Nutzung produziert Lärm und Abgase und birgt Gefahren für Mensch und Tier.

Das Seminar gibt einen Überblick über dieses oft vernachlässigte Rechtsgebiet.
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Wie schütze ich meinen Computer vor Angriffen? - Ein Seminar zur Nutzersensibilisierung
Ihr Computer ist in Gefahr, Angriffe nehmen ständig zu. In diesem Seminar lernen Sie, welche Bedrohungen bei der täglichen Nutzung von Computer, Tablet und Co. auf Sie lauern und wie Sie sich dagegen schützen. So gelingt Ihnen die souveräne und sichere Nutzung moderner Technologien im Büro, Zuhause und unterwegs.
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Informationssicherheit jetzt! Wie bleibt man auf dem Stand der Technik?
In diesem Seminar lernen Sie aktuelle Anforderungen an die Informationssicherheit kennen. In Kenntnis der rechtlichen Anforderungen können Sie die richtigen strategischen Entscheidungen für die Umsetzung von Standards und den Einsatz von Technologien treffen. So sorgen Sie dafür, dass Ihre Organisation langfristig resilient gegen Cyberangriffe bleibt und Ransomware, die Ihre gesamte Verwaltung über Monate lähmen kann, keinen Erfolg hat.
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Baulasten – Praxisfragen und Fallbeispiele
Dieses Seminar vermittelt Ihnen das erforderliche Wissen zur Beantwortung der gängigen Praxisfragen zum Thema Baulasten anhand von Fallbeispielen.
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Handlungsstrategien in Krisenzeiten in der Kommunalpolitik
Die sogenannte Flüchtlingskrise, Corona-Pandemie, Inflation und Energiekrise: Der Alltag in der Kommunalpolitik ist mittlerweile geprägt von Ereignissen, die zwar nicht auf kommunaler Ebene beeinflusst und entschieden werden, durch die aber der Handlungsspielraum der Kommunalpolitik empfindlich eingeschränkt wird.

Hier ist, insbesondere für die Ebene der BürgermeisterInnen und Verwaltungsvorstände, das Ausloten von Handlungsspielräumen gefragt. Nur so kann in unsicheren Zeiten das Vertrauen der BürgerInnen in die Handlungsfähigkeit „ihrer“ Verwaltung bewahrt werden!
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Mobil. Flexibel. Agil. – Die Arbeitswelt der Zukunft in Zeiten der Digitalisierung und des Wertewandels
Die Bewältigung der COVID-19-Pandemie hat in den letzten beiden Jahren gezeigt, dass und wie mobil, flexibel und agil Führungskräfte und ihre Mitarbeitenden denken und handeln (können) müssen. Welche Herausforderungen ergeben sich aus der Digitalisierung und dem Wertewandel für die Arbeitswelt der Zukunft? Wie können diese im Spagat zwischen traditionellen und innovativen Arbeitsformen erfolgreich gemeistert werden? Wie wird die Arbeitswelt der Zukunft überhaupt aussehen, in der wir mal im Rathaus, mal in Telearbeit oder Homeoffice und mal mobil unterwegs arbeiten werden und in der es neben dem klassischen Büro zunehmend „desk sharing“ und „coworking spaces“ geben wird?
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Europäisches Beihilferecht – ein Grundlagenseminar
Kaum ein Rechtsgebiet hat in den vergangenen Jahren einen Bedeutungszuwachs und Dynamik erfahren wie das europäische Beihilfenrecht. Denn immer, wenn öffentliche Gelder einem Projekt ausschließlich zukommen sollen, ist an das Beihilfenrecht zu denken. Das Seminar vermittelt Grundlagenwissen ebenso wie wertvolle Hinweise und Erläuterungen für die Praxis!
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Aktuelle Regelungen zur Beschleunigung von Genehmigungsverfahren im Planungsrecht
Das sog. Herbstpaket der Bundesregierung sieht zahlreiche Regelungen zur Planungs- und Genehmigungsbeschleunigung vor und enthält aus aktuellem Anlass auch Maßnahmen im Bereich des Planungsrechts, um der Energiekrise schnell und effektiv entgegenzutreten. Dies gilt auch für das Bauplanungs- und das Raumordnungsrecht.
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Betreiberverantwortung im Gebäudemanagement – die neue GEFMA-Richtlinie 190
Das Thema Betreiberverantwortung ist seit einigen Jahren angesichts verheerender Unglücke in Gebäuden (z. B. Einsturz Eissporthalle Bad Reichenhall, Flughafenbrand Düsseldorf, Legionellenprobleme) vermehrt in den Fokus gerückt und gewinnt im Gebäudemanagement weiter an Bedeutung.

In diesem Seminar steht die Vorstellung der neuen Richtlinie GEFMA 190 (German facility management association) aus dem Jahr 2022 im Mittelpunkt.
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Medienlandschaft im rasanten Wandel - Neue Wege kommunaler Kommunikation
Der Medienwandel wird die Kommunen in den nächsten Jahren vor neue Herausforderungen stellen. Lokale Medien, wie die Lokalzeitungen, werden in absehbarer Zeit „verschwinden“.  E-Paper werden kein Ersatz sein, wenn überhaupt. Wie können künftig Politik und Verwaltung die EinwohnerInnen informieren?
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Erfolgreiche Digitalisierungsprojekte: theoretische Erkenntnisse und praktische Empfehlungen
Viele Digitalisierungsprojekte scheitern sowohl in der öffentlichen Verwaltung als auch in der privaten Wirtschaft. Die Gründe hierfür sind vielfältig und bedürfen einer genauen Analyse, um Lösungswege aufzuzeigen. Auf Basis theoretischer Grundlagen und praktischer Erfahrungen wird an Beispielen erklärt, worauf es wirklich ankommt.
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Gebührenkalkulation mit Excel
Ziel dieses Praxisseminars ist es, den TeilnehmerInnen durch Übungen ein in sich stimmiges und verknüpftes Kalkulationsmodell zu erstellen. Dieses kann im Nachgang selbstständig auf die individuellen Anforderungen und gebührenerhebenden Einrichtungen (Straßenreinigung und Winterdienst, Feuerwehr, Kurabgaben, etc.) angepasst werden.
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Kommunalrecht: Hybride Videokonferenzen nach §§ 64 Abs. 3 bis 9 NKomVG
In diesem Seminar werden die verschiedenen, kommunalrechtlichen Möglichkeiten, Sitzungen per Videokonferenz durchzuführen, dargestellt.
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Erfolgreiche und rechtssichere Gestaltung der Mobilitätswende in der Kommune
Das Seminar gibt einen Überblick darüber, wie die Kommunen die Mobilitätswende bewältigen können, um so einerseits den BürgerInnen attraktive Angebote machen zu können, ohne sich andererseits in rechtlichen Fallstricken zu verfangen.

Die Mobilitätswende hin zu mehr Elektromobilität erfordert verlässliche und ausreichend dimensionierte Ladeinfrastrukturen, bestehend aus Ladesäulen, den notwendigen und gesicherten Stromnetzkapazitäten und letztlich auch verfügbaren Ladeplätzen im öffentlichen Verkehrsraum. Kommunen und kommunale Unternehmen können den Weg ebnen zu einer klima- und umweltfreundlicheren Mobilität.
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Erfolgreiche Digitalisierungsprojekte: theoretische Erkenntnisse und praktische Empfehlungen
Viele Digitalisierungsprojekte scheitern sowohl in der öffentlichen Verwaltung als auch in der privaten Wirtschaft. Die Gründe hierfür sind vielfältig und bedürfen einer genauen Analyse, um Lösungswege aufzuzeigen. Auf Basis theoretischer Grundlagen und praktischer Erfahrungen wird an Beispielen erklärt, worauf es wirklich ankommt.
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Auch das noch?! Datenschutz in der Bauleitplanung – Fehler vermeiden!
Mit Urteil vom 24.05.2022 (3 S 1813/19) hat der Verwaltungsgerichtshof (VGH) Baden-Württemberg einen Bebauungsplan u.a. aus Datenschutzgründen für unwirksam erklärt!

Danach müssen Gemeinden bei der Bauleitplanung die allgemeinen datenschutzrechtlichen Bestimmungen beachten. In dem vorliegenden Fall waren bei der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung verschiedene Stellungnahmen Privater eingegangen. Im Rahmen der darauffolgenden förmlichen Öffentlichkeitsbeteiligung wurden die Schreiben der privaten Einwender ohne Anonymisierung der personenbezogenen Daten ausgelegt. In dem gegen den Bebauungsplan gerichteten Normenkontrollverfahren wurde neben inhaltlichen Planungsfehlern auch die Verletzung datenschutzrechtlicher Bestimmungen geltend gemacht.
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IT-Teams als Service-Dienstleister in kleinen bis mittelgroßen Kommunalverwaltungen
Die Anforderungen an die IT-Systeme und IT-MitarbeiterInnen in der Verwaltung werden kontinuierlich größer. Unter anderem durch das Online-Zugangs-Gesetz (OZG) und HomeOffice, dessen Nutzung exponentiell gestiegen ist.

In diesem Seminar lernen Sie, warum es wichtig ist, nicht nur die technische Seite zu betrachten, sondern das IT-Team als Service-Dienstleister innerhalb der Kommunalverwaltung zu sehen. Sie lernen Herangehensweisen und Erfahrungen kennen, um die internen Kunden effektiv mit IT-Services zu unterstützen.
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Eingruppierungsfragen bei QuereinsteigerInnen in die Verwaltung
Die „grundsätzliche“ Basis für die Eingruppierung Tarifbeschäftigter ist der TVöD in der seit 2017 gültigen Fassung. Das macht die Eingruppierung von neuen MitarbeiterInnen, die zuvor nicht im öffentlichen Dienst tätig waren, mitunter schwierig.

Wie lässt sich der Rahmen des TVöD „kreativ“ nutzen?
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Kooperatives Schulmanagement für Schulleitungen und -sekretariate (zweiteiliges Online- und Präsenz-Seminar)
"So managen wir gemeinsam unsere Schule noch besser"!

Kaum eine Institution hat so einen direkten Kundenkontakt wie eine Schule. Das Sekretariat ist dabei regelmäßig erster Anlaufpunkt für alles und jeden. Es ist also nicht nur "Visitenkarte" der Schule, sondern auch zentrales Drehkreuz, das ganz wesentlich zum guten oder weniger guten Funktionieren einer Schule beiträgt. Um effiziente und möglichst reibungs- und konfliktfreie Abläufe sicherzustellen, ist dabei eine enge Abstimmung mit der Schulleitung wichtig.

In diesem zweiteiligen Seminar erarbeiten Sie, wie Sie gemeinsam noch besser werden!
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Kommunalrecht: Sitzungen politischer Gremien – von der Ladung bis zur Ausführung der Beschlüsse
In diesem Seminar werden die rechtlichen Grundlagen für die Sitzungen kommunaler Gremien kompakt dargestellt.
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Kommunalrecht: Fraktionen in kommunalen Vertretungen – von der Bildung bis zu Fraktionszuwendungen
In diesem Seminar werden die rechtlichen Grundlagen kommunaler Fraktionen – insbesondere § 57 NKomVG – kompakt dargestellt.
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Vortrag und Präsentation – mit Kernbotschaften einprägsam überzeugen!
Bei vielen Gelegenheiten müssen heute Ergebnisse, Fortschritte oder Ziele kommuniziert werden. In Schule und Ausbildung kommt das Thema „Vortragen und Präsentieren“ oft immer noch zu kurz. Verlangt wird es im Job trotzdem. Mit diesem Seminar bekommen Sie dafür eine solide Basis. Ein dankbares Publikum ist Ihnen sicher, wenn Sie bewusst nach dem Grundsatz verfahren „weniger ist mehr“.
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7 einfache Tipps, damit Zoom-Meetings besser gelingen!
Millionen Menschen kennen die Meeting-Software Zoom als TeilnehmerIn, jedoch müssen immer mehr Fach- und Führungskräfte als ModeratorIn Zoom-Meetings selbst leiten. Wer vor diesem Hintergrund mehr über Grundlagen und Möglichkeiten des Programms erfahren will, ist in diesem Seminar richtig. Thema sind 7 leicht umsetzbare Tipps, mit denen Ihnen auch als Neuling ansprechende Zoom-Meetings gelingen.
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Präsentieren mit Powerpoint – einfach und prägnant!
Eine große „Gefahr“ beim Einsatz von Powerpoint ist, dass man sich in einer „Folienschlacht“ verlieren mag. Das Programm bietet unendliche Möglichkeiten und „Features“, die sowohl Sie als Vortragende/n als auch die ZuhörerIn verwirren kann.

Das geht auch einfacher! Nutzen Sie Powerpoint als das, was es eigentlich sein soll: ein Arbeitsmittel zur visuellen Unterstützung dessen, was Sie vortragen wollen. Sie sind der Mittelpunkt Ihres Vortrags, nicht das Medium!

Wie das gehen kann, erfahren Sie in diesem Seminar.
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Neubeschaffung und Umstellung von Telekommunikationsanlagen
Die Telefonanalage ist in die Jahre gekommen? Neue Techniken verlangen neue Hard- und Software? Die Integration von Telekommunikationsanlage und IT-Systemen schreitet immer weiter fort? All diese Herausforderungen machen den Umstieg, bzw. die Erneuerung der „Telefonanlage“ zu einem Projekt, dessen Umfang und Komplexität nicht unterschätzt werden sollte.
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Chancen und Gestaltungsmöglichkeiten kommunaler Gebühren zur Verbesserung der Haushaltssituation!
Zur Verbesserung der Haushaltssituation haben kommunale Benutzungsgebühren eine große Bedeutung, da diese zuverlässig und nachhaltig die Ertragslage verbessern können. Dennoch wird die erforderliche Neukalkulation nach dem NKAG häufig vernachlässigt. Erhalten Sie einen Überblick zu Chancen und Gestaltungsmöglichkeiten kommunaler Benutzungsgebühren um Ihre Haushaltssituation zu verbessern.
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Klimaschutz durch Quartiersentwicklung – Wie kann das klappen?
Den Klimawandel zu stoppen, ist eine weltweite Aufgabe. Die Notwendigkeit, CO2 zu sparen sowie Siedlungen, Infrastrukturen und das Verhalten der Menschen an die Folgen des bereits eingetretenen Klimawandels anzupassen, beginnt vor Ort: in den Städten und Gemeinden.

Das Seminar gibt Hilfen und Tipps dazu, wie die Wärme-, Mobilitäts- und Energiewende auf lokaler Ebene sowohl im Bereich des Neubaus als auch im Bestand gelingen kann.
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Straßenbeleuchtung als Zukunftschance für Kommunen unter Berücksichtigung der ab 2023 geltenden Vorschriften
Die Straßenbeleuchtungs-Infrastruktur kann ein Grundstein zur Gestaltung von effizienten, digitalen, grünen Kommunen sein. Als Bestandteil einer Smart-City können Straßenlaternen als "universaltalentierte Träger" für Messgeräte, 5G-Netze oder Ladepunkte in den Kommunen eingesetzt werden.

Hierbei sind Anforderungen der EU und des Bundesgesetzgebers zu beachten.
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Feuerwehren: EhrenbeamtInnen als VerwaltungsvollzugsbeamtInnen
Leitungsfunktionen der Freiwilligen Feuerwehr werden von EhrenbeamtInnen wahrgenommen. Diese greifen bei Einsätzen regelmäßig in grundrechtlich geschützte Rechte Dritter ein. Sinnvollerweise werden sie von der Kommune zu VollstreckungsbeamtInnen bestellt, so dass sie - wie die Polizei - im Bereich des Brandschutzes und der Hilfeleistung Hoheitsrechte gegenüber BürgerInnen ausüben und durchsetzen können. 

Was dürfen VollzugsbeamtInnen konkret? Wie verhält man sich in einem Feuerwehreinsatz rechtmäßig?
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Feuerwehren: Was sollten Leitungskräfte der Freiwilligen Feuerwehren wissen?
Leitungsfunktionen der Freiwilligen Feuerwehr werden von EhrenbeamtInnen wahrgenommen. Welche Rechte und Pflichten haben sie gegenüber der Gemeinde? Welche konkreten Verhaltensregeln resultieren daraus im (Feuerwehr)Alltag? Welche Fallstricke lauern bei Pressearbeit und dem Verkauf von z.B. Lebensmitteln auf gemeindlichen Veranstaltungen?
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Datenschutz im Vergaberecht
Die neue europäische Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO) hat erhebliche Änderungen im nationalen Datenschutzrecht bewirkt. Die DS-GVO scheint allgegenwärtig zu sein. Betroffen ist auch das Vergaberecht.

Wie handeln Sie datenschutzrechtlich richtig und wie gehen Sie Stolperfallen aus dem Weg? Diese Fragen beantwortet das Seminar.
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Kitas in der Energiekrise
Angesichts der hohen Energiepreise haben vereinzelt schon erste Kindertagesstätten in Deutschland geschlossen – zumindest vorübergehend in den Wintermonaten. Die Betriebskosten waren zu hoch und vom Träger nicht mehr zu finanzieren.

Sollte sich die Versorgungssicherheit von Einrichtungen problematisch entwickeln und verstärkt von Einschränkungen der Strom- oder Gasversorgung betroffen sein, könnte es zu weitreichenderen Einschränkungen der Kindertagesbetreuung aufgrund des teilweisen (vorübergehenden) Ausfalls der Energieversorgung kommen.
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Kita- und Bauleitplanung in der Kommune
Steigende Mieten, knapper Wohnraum: Um diesem Missstand beizukommen, sind die Kommunen nicht zuletzt mit dem Baulandmobilisierungsgesetz verstärkt aufgefordert worden, neue Wohnbaugebiete auszuweisen. Doch jedes neue Baugebiet löst in den Kommunen einen neuen Bedarf an sozialer Infrastruktur aus. Dabei steht stets im Fokus der Öffentlichkeit die Versorgung mit ausreichend Kindertagesstätten.

Nachdem die Investitionen für Kitas bis zum Jahr 2020 stetig gestiegen sind, ist seitdem ein rückläufiger Trend zu beobachten. Erschwert wird der Kita-Ausbau in den Kommunen vor allem durch stark gestiegene Baupreise; hinzu kamen Planungsunsicherheiten infolge der aktuellen Krisen.
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Vergleich dienstlicher Beurteilungen im Rahmen von Auswahlverfahren
Der Vergleich dienstlicher Beurteilungen im Rahmen von Stellenbesetzungsverfahren stellt sich oft als große Hürde dar. Jedoch bildet der Leistungsvergleich grundsätzlich das Herzstück einer Auswahlentscheidung. Nicht selten landen fehlerhafte Auswahlentscheidungen vor den Verwaltungsgerichten.

Was muss man beim Thema „Harmonisierung von dienstlichen Beurteilungen" also alles beachten?
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Rechtliche Risiken bei Personalauswahlverfahren – ein Überblick
Auch um Stellen in der Kommunalverwaltung streiten inzwischen die BewerberInnen vor den Arbeits- und Verwaltungsgerichten – neben den Risiken in der Sache ist dies mit erheblichen Verzögerungen bei der (Nach-)Besetzung freier Stellen verbunden. Was muss man beim Thema Auswahlverfahren also alles beachten?
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Die Arbeit im Bürgerbüro 5 - Ausstellen von Parkausweisen für Schwerbehinderte nach § 46 StVO
Die Zahl von Anträgen für das Ausstellen von Parkerleichterungen nimmt konstant zu und wird noch weiter ansteigen. Die rechtlichen Voraussetzungen müssen von der Kommune als Straßenverkehrsbehörde überprüft werden und hängen oft an bescheinigten Sachverhalten in den Schwerbehindertenausweisen.
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Neue Geschäftsfelder für Stadtwerke?
Der Fachkräftemangel in Deutschland führt dazu, dass in vielen Bereichen Versorgungsengpässe drohen. Das betrifft auch Dienstleistungen, die für das tägliche Leben essentiell sind, z.B. Installationstätigkeiten. Oft haben die Stadtwerke das nötige Knowhow und die Kapazitäten diesen Mangel aufzufangen. Dabei können sie im Sinne des Klimaschutzes auf innovative, effiziente und umweltfreundliche Technologien setzen. Angesichts der Energie-, Gas- und Klimakrise ist zudem ein Ausbau der regenerativen Energieversorgung – bspw. durch Photovoltaikanlagen – zwingend erforderlich. Hier eröffnet sich die für die Kommunen die Chance, Treiber der Energiewende zu werden. Aber dürfen sie das auch?
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Vorfahrt für die Erneuerbaren Energien? – Das novellierte Niedersächsische Denkmalschutzgesetz in der praktischen Anwendung
PV-Module auf denkmalgeschützten Häusern oder Windenergieanlagen in der Umgebung von Schlössern, Kirchen oder gar alten Windmühlen? Nicht selten gerät der notwendige Ausbau der Erneuerbaren Energien in Konflikt mit Belangen des Denkmalschutzes. Der Niedersächsische Gesetzgeber hat im Sommer 2022 darauf reagiert und im Rahmen der Klimaschutzgesetzgebung das Niedersächsische Denkmalschutzgesetz an mehreren Stellen novelliert. Damit soll der Ausbau der Erneuerbaren Energien erleichtert und beschleunigt werden. Im Seminar sollen erste Erfahrungen zum neuen Gesetz und seine praktische Anwendung besprochen und ausgetauscht werden.
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Anordnung und Steuerung ärztlicher Untersuchungen bei dienstunfähigen BeamtInnen
Sind kommunale BeamtInnen längerfristig erkrankt, müssen dienstliche Maßnahmen zur anderweitigen Verwendung oder die Zurruhesetzung auf ärztliche Einschätzungen des Gesundheitszustands gestützt werden.

Das Seminar zeigt den rechtlichen Rahmen ebenso auf, wie auch Handlungsempfehlungen.
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Das Onlinezugangsgesetz (OZG) – Probleme und Chancen!
In diesem Seminar sollen neben kurzen Grundlagen des OZG mögliche Probleme bei der Implementierung digitaler Anträge in der Verwaltung dargestellt werden. Daneben sollen aber auch Perspektiven aufgezeigt werden, wie die Digitalisierung in der Verwaltung gelingen kann. Derzeit wird ein allgemeines Abwarten bei der Ausbreitung der Digitalisierung in der Verwaltung in Deutschland wahrgenommen, obgleich EU- und Bundesrecht die rechtliche Verpflichtung zur Einführung von online Anträgen regeln. Wo liegen hier also die Hemmnisse?
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Die Kommune als Zuwendungsgeber - Rechtsgrundlagen, Gewährung, Überprüfung und das Aufhebungsverfahren
Das Zuwendungsrecht ist fester Bestandteil des Verwaltungshandelns. Die öffentliche Hand ist zur Verwirklichung ihrer Interessen immer öfter auf die Einbindung von Stellen außerhalb der Verwaltung angewiesen. Ob es um die Förderung teurer Projekte geht oder nur darum, Anreizwirkungen zu setzen, Zuwendungen - also freiwillige finanzielle Leistungen an Dritte - machen mittlerweile einen Großteil der Staatsaugaben aus.
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Die Kommune als Zuwendungsempfänger - Rechtssichere Beantragung und Verwendung von Fördermitteln
Kommunen können im Bereich des Zuwendungsrechts nicht nur selbst Förderprogramme aufsetzen und Mittel vergeben: oftmals stehen sie als Teil der mittelbaren Staatsverwaltung auf der Seite des Antragstellers und Fördermittelnehmers. Das Seminar bietet praxisnahe Hinweise zur rechtssicheren Antragstellung und Verwendung der Fördermittel.
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Rechtssicherer Umgang mit Reisekostenabrechnungen
Die Nutzung von Dienstwagen als auch die Abrechnung von Reisekosten stellt sich für viele Bedienstete im öffentlichen Dienst als Nebensächlichkeit dar. Die Vielzahl an einzelnen Reisekostenpositionen wie zusätzliche Sonderkonstellationen wie z.B. die Verbindung von Dienst- und Privatreisen lassen Unstimmigkeiten entstehen. Eine „gelebte Praxis“ verführt oft dazu, dass sich Fehlannahmen verstetigen. Gleiches gilt auch bei den SachbearbeiterInnen von Reisekostenanträgen. Nachlässigkeiten können im schlimmsten Fall zu dienst- und disziplinarrechtlichen Folgen führen; bei fehlerhaften Angaben sind sogar strafrechtliche Aspekte zu befürchten.
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Personalakten: Wie weit geht das Einsichtsrecht?
Die Personalakte stellt für viele Beschäftigte eine Unbekannte dar – häufig bekommt man sie nie zu Gesicht. Doch vor allem im Streitfall wird die Personalakte oder besser, deren Inhalt, wichtig. Die Einsichtnahme in die Personalakte ist dann unumgänglich. Die Personalakte zählt dann zu den wichtigsten Stützen zur Durchsetzung der jeweiligen Interessen - sowohl auf Seiten des Bediensteten als auch des Dienstherrn bzw. Arbeitgeber.

Auch die aktenführenden Stellen sind oft unsicher, was in die Personalakte hineingehört und wie mit Akteneinsichtsanträgen umzugehen ist. Das Seminar zeigt die Grundzüge der Personalaktenführung und der Personalakteneinsicht auf. Vorkenntnisse der TeilnehmerInnen werden nicht erwartet.
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Annahme von Geschenken – Was geht und was nicht?
Der Kugelschreiber eines ansässigen Unternehmens, die Weinflasche vom dankbaren Bürger oder die Einladung zur (kostenfreien) Begleitung zur nächsten Fachmesse – darf ich dies annehmen? Vor allem – aber nicht nur – Beschäftigte in öffentlichkeitswirksamen Bereichen, etwa Wahlbeamte, stehen oft vor dieser Frage.

Aber auch bereits das Geburtstagspräsent für einen Kollegen berührt Fragen des Geschenkannahmeverbots: sowohl die Schenkenden und die Beschenkten wie auch die Vorgesetzten müssen prüfen: Ist das erlaubt?
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Aktuelles zum KiTa-Rechtsanspruch
Die Erfüllung des Rechtsanspruchs stellt für alle Kommunen eine große Herausforderung dar. Das neue NKiTaG, das zum 01.08.2021 in Kraft getreten ist, hat einige Neuerungen gebracht und Regelungen verschärft.

Das Seminar informiert über Rechtsgrundlagen für die Kindertagesbetreuung und geht dabei speziell auf den Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz ein. Auch die aktuelle Rechtsprechung wird dargestellt. Mit Blick auf die Schaffung neuer Kita – Plätze wird auf die landesrechtlichen Regelungen der Kita-Bedarfsplanung und -finanzierung eingegangen.
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Disziplinarrecht der kommunalen BeamtInnen
Die (kommunalen) BeamtInnen stehen vor großen beruflichen Herausforderungen: Nicht nur die rechtlichen Anforderungen an die fachlichen Entscheidungen steigen, Spielräume werden immer enger. Auch das dienstliche und außerdienstliche Verhalten wird an Problemstellen von Dienstpflichten eingegrenzt (Arbeitskonflikte und sexuelle Belästigung, außerdienstliche Äußerungen bei Facebook & Co.). Damit das Vertrauen in das Berufsbeamtentum nicht leidet, muss das Disziplinarrecht als Korrektiv eingesetzt werden und die BeamtInnen zu einer anforderungsgerechten Dienstleistung anhalten.
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Eisenbahnkreuzungsrecht – Die Änderung von Überführungen
Maßnahmen an Eisenbahnkreuzungen betreffen Bahnübergänge sowie Eisenbahn- und Straßenüberführungen. Während sich für die Änderung von Bahnübergängen die Kostenverteilung unmittelbar aus dem Eisenbahnkreuzungsgesetz ergibt, müssen bei der Änderung von Überführungen mitunter aufwendige Berechnungen und Überlegungen angestellt werden. Welche Rahmenbedingungen dafür gelten und welche Rechtsprechung zu beachten ist, soll in diesem Seminar betrachtet werden, das sich nur der Änderung von Überführungen widmet.
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Stellenbewertung von BeamtInnen – ein Einstieg in das Eingruppierungsrecht!
Die Eingruppierungsregelungen für Beamte unterscheiden sich hinsichtlich der Eingruppierungsvoraussetzungen erheblich von den maßgebenden Tätigkeitsmerkmalen für Angestellte. Hinzu kommt, dass es für die Beamten keinen Anspruch auf eine Beförderung gibt.

Grundlage für eine sachgerechte Eingruppierung der BeamtInnen ist das allgemein anerkannte analytische Bewertungsmodell der KGSt. Auch bei den Beamten stellt eine aktuelle Eingruppierung ein wichtiges Wertschätzungssignal gegenüber den MitarbeiterInnen dar. Aktuelle Arbeitsplatzbeschreibungen und -bewertungen können mit dazu beitragen, neues Personal zu gewinnen und vorhandenes zu halten, sowie Organisationsdefizite zu vermeiden.
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Überblick: Dienstliche Beurteilungen kommunaler Beamter
An Beurteilungen will niemand „so richtig ran“, weder die BeurteilerInnen noch die zu Beurteilenden. Das geht oft lange gut – bis es dann einmal „darauf ankommt“, bei einer Auswahlentscheidung oder bei einer Beförderung. Nicht selten endet die Beurteilung dann vor Gericht. Wie also geht man mit dem Thema „Beurteilungen“ idealerweise um?
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Die aktuelle Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte in Niedersachsen zu baurechtlichen Konflikten
Die Verwaltungsgerichte in Niedersachsen erzeugen kontinuierlich neue Rechtsprechung zu baurechtlichen Konflikten. Dabei werden interessante Lösungen entwickelt, die für die Praxis eine hohe Relevanz besitzen können. In diesem Seminar werden aktuelle Fälle vorgestellt und diskutiert.
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Eingruppierungsfragen bei sog. „Verwaltungsexoten“ – in sozialen, kulturellen, technischen oder anderen verwaltungsfremden Arbeitsbereichen
Die „grundsätzliche“ Basis für die Eingruppierung Tarifbeschäftigter ist der TVöD in der seit 2017 gültigen Fassung. Das macht die Eingruppierung von neuen MitarbeiterInnen, die zuvor nicht im öffentlichen Dienst tätig waren, mitunter schwierig. Das gilt insbesondere auch für sog. „VerwaltungsexotInnen“, also MitarbeiterInnen, die über für die Verwaltung gänzlich außergewöhnliche Ausbildungen verfügen.
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Ablaufgestaltung und Technik im Bürgerbüro
Das Bürgerbüro – die moderne Dienstleistungszentrale der Verwaltung. Damit wird das Bürgerbüro der zentrale Dreh- und Angelpunkt für alle bürger- und wirtschaftsorientierten Leistungen der Verwaltung. Wie können die Abläufe hier verbessert werden?
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Vorbereitung auf den Jahresabschluss – Forderungen bewerten, Rückstellungen einschätzen und Rechnungsabgrenzungsposten buchen (Präsenz-Seminar)
Das Seminar vermittelt Ihnen ein tiefgreifendes Verständnis für die Bilanzposten, wie Forderungen, Rückstellungen und Rechnungsabgrenzungsposten, damit die Buchungen in Zukunft effizient und fachgerecht durchgeführt werden können.
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Die rechtssichere Kalkulation von Elternbeiträgen und Verpflegungsentgelten
Die Kleinkinderbetreuung steht nicht nur wegen des gestiegenen Kostendrucks unter besonderer Beobachtung verschiedener Interessengruppen. In mehreren Bundesländern liegen mittlerweile Urteile dazu vor, dass Elternbeiträge nicht als Benutzungsgebühren kalkuliert werden dürfen und das Kommunalabgabengesetz (KAG) nicht mehr die rechtliche Kalkulationsgrundlage der Elterngeldberechnung ist.
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Künstliche Intelligenz in Kommunalverwaltungen: Grundlagen, Potenziale und Anwendungsgebiete
Die Künstliche Intelligenz (KI) ist spätestens seit der breiten öffentlichen Diskussion über Lösungen wie "ChatGPT" (Generative Pretrained Transformer) in den Lebenswelten der Menschen angekommen. Es stellt sich die Frage, wie die Kommunalverwaltungen vom Einsatz der Künstlichen Intelligenz profitieren könnten. Die Einsatzgebiete sind vielfältig und dazu geeignet, den zahlrechen Herausforderungen der Kommunen, wie z.B. dem demografischen Wandel oder der prekären Finanzlage zu begegnen.
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Kita - Rechtsanspruchserfüllung und Schadenersatzansprüche
Die Sicherstellung der Kindertagesbetreuung und die Erfüllung des Rechtsanspruchs stellt für alle Kommunen eine große Herausforderung dar. In Niedersachsen und bundesweit spitzt sich die Personallage immer weiter zu. Aufgrund des Fachkräftemangels werden in vielen Einrichtungen bereits die Betreuungszeiten eingeschränkt. Kita-Gruppen werden zusammengelegt, manche Einrichtungen müssen sogar teilweise schließen.

Dennoch besteht der Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz bestehen – selbst wenn kein Platz da ist oder das Personal fehlt.
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Der Kampf um Talente im öffentlichen Dienst – Teil 1: Nachwuchskräfte erfolgreich gewinnen
In einer zunehmend globalisierten und digitalisierten Arbeitswelt werden qualifizierte MitarbeiterInnen aufgrund demografischer Trends für die Kommunalverwaltungen knapp. Deshalb gewinnt die Ausbildung leistungsstarker Talente im öffentlichen Dienst immer mehr an Bedeutung. Im ersten Teil dieser Thematik geht es darum, wie Auszubildende und Beamten-AnwärterInnen erfolgreich für eine Karriere in der Verwaltung gewonnen werden können.
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Der Kampf um Talente im öffentlichen Dienst – Teil 2: Nachwuchskräfte erfolgreich an die Verwaltung binden
In einer zunehmend globalisierten und digitalisierten Arbeitswelt werden qualifizierte MitarbeiterInnen aufgrund demografischer Trends für die Kommunalverwaltungen knapp. Deshalb gewinnt die Ausbildung leistungsstarker Talente im öffentlichen Dienst immer mehr an Bedeutung. Die Frage im zweiten Teil zu dieser Thematik ist, wie einmal gewonnene Auszubildende und Beamten-AnwärterInnen langfristig an den Arbeitgeber gebunden werden können.
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Neues von der Anstalt: Grundlagen interkommunaler Zusammenarbeit in Zweckverband, AöR und darüber hinaus
Je komplexer die Herausforderung, desto leichter löst man sie gemeinsam. So oder ähnlich ließen sich die Vorteile interkommunaler Zusammenarbeit beschreiben. In Niedersachsen arbeiten Kommunen nicht nur in den hergebrachten Formen – Zweckverband, Anstalt des öffentlichen Rechts oder GmbH – regelmäßig Hand in Hand. Durch kommunale Kooperation können strukturelle Probleme gemeinsam adressiert, finanzielle und personelle Ressourcen effizient eingesetzt und schlanke Strukturen für die Aufgabenerfüllung geschaffen werden. Den gesetzlichen Rahmen dafür bildet neben dem NKomVG vor allem das Niedersächsische Gesetz über kommunale Zusammenarbeit (NKomZG). Es soll im Seminar in seinen aktuellen Entwicklungen besprochen werden.
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Strategisches Investitionsmanagement – ein Einstieg
Investitionen stellen für die kommunale Politik häufig die beste Möglichkeit dar, ihren Einfluss auf die Entwicklung der Städte und Gemeinden auszuüben. Entsprechend lang sind die Wunschlisten für Investitionen und übersteigen oft die finanziellen Möglichkeiten der Kommunen. In der Folge entfacht sich großer Streit über die Reihenfolge der Berücksichtigung einzelner Maßnahmen zwischen Politik und Verwaltung.
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Konkurrentenrechtsschutz
Auch um Stellen in der Kommunalverwaltung streiten inzwischen die Bewerber vor den Arbeits- und Verwaltungsgerichten – ungeachtet der Risiken. Abhängig von Zeitpunkt und Gegenstand der gerichtlichen Überprüfung sind verschiedene Verfahrenskonstellationen denkbar, in denen die Auswahlentscheidung selbst oder aber auch der Abbruch eines Stellenbesetzungsverfahrens angegriffen werden können.

Was muss man beim Thema Konkurrentenstreitverfahren also in verfahrensrechtlicher Hinsicht
beachten?
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Leichter Texte schreiben im Arbeitsalltag – Vertiefung und Text-Check
Mitteilungen, Briefe, Bescheide, Memos, Konzepte oder Ratsvorlagen: Texte schreiben gehört zu Ihrem Verwaltungsalltag. Ihr Ziel ist immer, dabei zügig voranzukommen und leicht verständlich zu formulieren. Wenn Sie auf beiden Feldern gern weitere Fortschritte machen möchten, ist dies Ihr Seminar.

Checken Sie zusammen mit einem Schreibprofi, wie weit Sie bereits sind und wo Sie besser werden können. Sie arbeiten dazu an einem eigenen Text aus Ihrem Alltag. Sie setzen die Erkenntnisse vom ersten Termin in der Folgewoche um. Beim zweiten Termin stellen Sie Ihren überarbeiteten Text zur Diskussion. Sie können bereits fertige (und ggf. schon verschickte) Texte mitbringen oder auch Rohfassungen.
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Die „Erweiterte Richtwertmethode“ zur Bewertung von IT-Ausschreibungen
Bei komplexen IT-Ausschreibungen sind außer dem Preis noch andere Faktoren für die Vergabeentscheidung wichtig. Wie kann man diese Faktoren in die Bewertung einbeziehen und wie kann ich dann eine Bewertung durchführen, die auch die Leistung der Anbieter für die Vergabe berücksichtigt?

Die Lösung: Bewertung der Angebote nach der „Erweiterten Richtwertmethode“ aus der Unterlage für Ausschreibungen des Bundes (UfAB).
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IT-Sicherheit in der Cloud
Verwaltungen müssen auch durch die Anforderungen des NDIG und OZG den BürgerInnen und Unternehmen ihre Leistungen online, medienbruchfrei und sicher zur Verfügung stellen. Cloud-Lösungen sind dabei auf dem Vormarsch. Doch wie kann der Weg in die Cloud sicher gestaltet werden? Was bedeutet das für die MitarbeiterInnen und die IT? Wir geben praxisorientierte Antworten und liefern Orientierung.
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Gendersensible Verwaltungssprache – Warum Gendern sinnvoll ist und wie es funktionieren kann
Mit gendersensibler Verwaltungssprache alle Menschen in der Kommune ansprechen: Frauen, Männer und jene, die sich im klassisch-binären System der Geschlechter nicht wiederfinden. Warum? Hintergründe, Tipps für eigene Texte und gute Argumente.
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Kommunalrecht: Das Akteneinsichtsrecht nach § 58 Abs. 4 NKomVG – Voraussetzungen und praktische Umsetzung
In diesem Seminar wird das Recht von Ratsmitgliedern zur Akteneinsicht gemäß § 58 Abs. 4 NKomVG dargestellt.
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Kommunalrecht: Das Recht der Samtgemeinden und ihrer Mitgliedsgemeinden nach §§ 97 ff. NKomVG
In diesem Seminar wird das Recht der Samtgemeinden sowie der Mitgliedsgemeinden im Sinne des §§ 97 ff. NKomVG dargestellt.
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Der Einsatz von Social Media in der Kommune?!
Macht die Nutzung von sozialen Netzwerken Sinn? Was braucht man dazu? Was ist gerade „in“? Wen erreiche ich wie? Diese Fragen stellen sich viele Akteure in der kommunalen Welt, ob die Verwaltungen als solche, BürgermeisterInnen oder Ratsfraktionen.

Zu Nutzen und Wirkung von Social Media gibt es mittlerweile kaum Zweifel. Oder doch? Wie gelingt die praktische Anwendung? Wer soll es machen? Und vor allem wo? Dieser und weiteren Fragen gehen wir in diesem Seminar auf den Grund.
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Starkregen und Hochwasserschutz – Was kann, was muss die Kommune tun?
Das nächste Starkregenereignis kommt bestimmt. Was kann, was muss vor Ort getan werden, um Schäden vorzubeugen und die öffentliche Infrastruktur fit zu machen? Wie gestaltet man vorsorgende Planung und welche sonstigen Handlungsinstrumente gibt es? Hier bekommen Sie einen Einblick in die rechtlichen Rahmenbedingungen und erste Lösungsansätze an die Hand.
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Baugebühren – Vertiefung: Die eigene Auslegungshilfe (-anweisung) zur Berechnung von Gebühren – Schwerpunkt UBauAB
Die rechtssichere Berechnung von Verwaltungskosten bereitet den Bauaufsichtsbehörden in der Praxis immer wieder besondere Schwierigkeiten. Die Vielzahl von unbestimmten Rahmenregelungen und unterschiedliche Handhabungen innerhalb der Behörde erzeugen eine hohe Anfälligkeit für Rechtsstreitigkeiten.

Als Abhilfe bietet sich eine amtsinterne Auslegungshilfe, bzw. Arbeitsanweisung an.
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Schottergärten – Handlungsmöglichkeiten und Rechtsprechung – Grundzüge und Überblick
Das Gartenbild hat sich im Laufe der Zeit stark verändert: Vom naturnahen Nutzgarten mit Gemüse, Heilpflanzen, heimischen Blumen, Büschen und Obstbaumwiesen zu sterilen Gärten mit gepflegtem Kurzrasen, immergrünen, nicht heimischen Hecken, Plastiksichtschutzwänden und geschotterten Vorgärten.

In diesem Seminar erhalten Sie einen aktuellen Überblick, auch über die Rechtsprechung in Niedersachsen.

Außerdem gibt es Raum für den Erfahrungsaustausch über die oft sehr unterschiedlichen Situationen in den Kommunen.
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Die CO2-Kostenaufteilung im Mietverhältnis – die Bedeutung für die Kommune als Mieter oder Vermieter
Das seit Anfang 2023 gültige Kohlendioxidkostenaufteilungsgesetz stellt hohe Anforderungen. Doch ganz genau weiß kaum jemand, was zu beachten ist. Sicher ist aber, dass es die Kommunen unmittelbar betrifft; sei es als Mieter oder Vermieter. Denn ab Januar 2024 müssen die Kohlendioxidkosten in der Heizkostenabrechnung konkret ausgewiesen werden! Unterbleibt das, kann der Mieter seine gesamten Heizkosten pauschal um 3 Prozent kürzen!
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ChatGPT – Rechtliche Herausforderungen bei der Nutzung Künstlicher Intelligenz (KI) in der Kommune
Künstliche Intelligenz (KI) ist in aller Munde, spätestens seit „ChatGPT“ im Herbst 2022 zur breiten Nutzung freigegeben wurde. So faszinierend diese Entwicklung ist, weil sie den Kommunen heute noch ungeahnte Möglichkeiten zur Prozessvereinfachung bieten mag, so wirft der potenzielle Einsatz von ChatGPT noch eine Vielzahl von rechtlichen Problemen und Fragen auf, die einer breiten Anwendung im Wege stehen könnten.

Das Seminar gibt einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen aussehen und skizziert, wie ein rechtskonformer Einsatz möglich sein kann. Schwerpunktmäßig geht es um datenschutz- und urheberrechtliche Probleme.
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Die Energiewende: der Ausbau erneuerbarer Energien Rechtlicher Rahmen und Handlungsmöglichkeiten für Kommunen in Niedersachsen
Kaum ein Bereich staatlichen Handelns ist so dynamisch wie jener, der sich um die Energiewende in Deutschland dreht. In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die relevanten Neuerungen der Gesetzgebungsverfahren seit Anfang 2022 für den Ausbau der Erneuerbaren Energien im Bau-, Planungs-, Naturschutz- und Energierecht.

Welche Optionen ergeben sich daraus für die Kommunen? Welchen Rahmen kann sie setzen, welche eigenen Projekte lassen sich realisieren?
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Arbeitszeiterfassung – Grundlagen und aktuelle Rechtsprechung
Mit dem vielbeachteten „Stechuhr“-Urteil vom 13. September 2022 hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) die Arbeitszeiterfassung in das Zentrum der medialen und betrieblichen Aufmerksamkeit gerückt. In der Folge veröffentlichte am 18. April 2023 das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) den lang erwarteten Referentenentwurf zur Einführung einer allgemeinen Pflicht zur Arbeitszeiterfassung. Damit soll eine tragfähigere gesetzliche Grundlage geschaffen werden.
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Urlaubsrecht – ein Kompaktseminar
Alle ArbeitnehmerInnen haben Anspruch auf bezahlten Erholungsurlaub! Der rechtssichere Umgang mit dem Urlaubsrecht ist für Arbeitgeber, Personalverantwortliche und Mitglieder der Personalvertretungen unumgänglich.

In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über dieses komplexe und dynamische Themengebiet inklusive des aktuellen Standes der Rechtsprechung.
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Personalbemessung im Planungs- und Baumanagement kommunaler Gebäudebestände
Die Personalbemessung für Steuerungsfunktionen im Planungs- und Baumanagement  des kommunalen Gebäudebestandes rückt angesichts knapper werdender Ressourcen verstärkt in den Fokus. Die „öffentliche Hand“ steht als Immobilienbetreiber meist erst am Anfang sich dazu systematisch Gedanken zu machen.

In diesem Seminar werden mögliche Personalbemessungsmodelle und eine Methode zur Abschätzung der erforderlichen Ressourcen vorgestellt.
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Die Arbeitswelt im Büro verändert sich – Auswirkungen auf die Arbeitsplatzgestaltung und Flächenoptimierung
Das Thema „zukünftige Arbeitswelten im Büro“ gewann in den Kommunen durch die Corona-Krise an Dynamik. Auch in Verwaltungen kam es vermehrt zu Arbeit aus dem Home-Office. Und überhaupt verändert die Digitalisierung auch die Arbeitsplätze. Das hat zwangsläufig Auswirkungen auf den Flächenbedarf in den Rathäusern.  Erste konkrete Untersuchungen und Projekte zeigen ein erhebliches Einsparpotenzial bei Flächenoptimierungen.

In diesem Seminar erhalten Sie einen aktuellen Überblick.
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Auf Sendung! Livestreaming von Sitzungen und anderen Veranstaltungen – worauf kommt es an?
Die Digitalisierung verändert unsere Gesellschaft und ermöglicht neue Wege von Kommunikation und Teilhabe. Im kommunalen Bereich eröffnet Livestreaming vielfältige Möglichkeiten, um Gremiensitzungen, aber auch jegliche andere Veranstaltungen live zu übertragen. Mit diesem Seminar erhalten Sie einen praxisnahen Einblick in das Thema Livestreaming und dessen organisatorische, technische und personelle Voraussetzungen.
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Bedrohungslagen gegenüber Amts- und MandatsträgerInnen – Handlungsstrategien
In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick zu unterschiedlichen Risikoszenarien im Phänomenbereich „Hass, Hetze und Bedrohungslagen gegen Amts- und MandatsträgerInnen“. Es vermittelt einen Überblick zu Handlungsstrategien, um entsprechende Eskalationsspiralen frühzeitig zu erkennen, zu bewerten und diesen entgegensteuern zu können. Welche Indikatoren in Bezug auf Verhalten und Kommunikation von bedrohlichen Personen gibt es? Wann sollte unbedingt mit der Polizei Kontakt aufgenommen werden? Sie lernen best practices im polizeilichen und kommunalen Setting kennen.
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Umgang mit sogenannten Reichsbürgern und Selbstverwaltern
In der Auseinandersetzung mit ReichsbürgerInnen und SelbstverwalterInnen besteht für BehördenmitarbeiterInnen nicht nur die Gefahr sich auf der inhaltlichen Ebene in sinnlosen Diskussionen zu verstricken, sondern durch falsches Verhalten auch zu einer Zuspitzung bedrohlicher Situationen beizutragen.

Im Rahmen dieses Seminars werden den TeilnehmerInnen Techniken vermittelt, die helfen, eine mögliche Gefährdungslage im direkten oder indirekten Kontakt mit Reichsbürgern und Selbstverwaltern zu erkennen und diesen entgegenzuwirken.
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Organisation der Europawahl 2024
Am 9. Juni 2024 findet die Wahl zum Europäischen Parlament statt. Das geltende Wahlrecht ergibt sich im Wesentlichen aus dem Europawahlgesetz (EuWG) mit weitgehenden Verweisungen auf das Bundes-wahlgesetz (BWG) und aus der Europawahlordnung (EuWO).
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20. Kommunales IuK-Forum
In diesem Jahr findet das „Kommunale IuK-Forum“ zum 20. Mal statt. Wie im letzten Jahr angekündigt wird die Veranstaltung inhaltlich und „optisch“ weiterentwickelt. So lautet der Veranstaltungstitel ab sofort „Stadt | Land | Bytes“ – das „Kommunale IuK-Forum bleibt aber im Untertitel erhalten.

Der Niedersächsische Landkreistag, der Niedersächsische Städtetag, der Niedersächsische Städte- und Gemeindebund, die GovConnect GmbH und als neuer Partner das Niedersächsische Studieninstitut (NSI) laden dazu herzlich für den 31. August und 1. September 2023 nach Bad Lauterberg ein.


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Wie können (und dürfen) kleine und mittlere Kommunen vorhandene Daten sinnvoll nutzen?
Das Seminar vermittelt grundlegende Kenntnisse und Methoden, um Sie in die Lage zu versetzen, den Umgang mit Daten und ihre Nutzung in Ihrer Kommune schrittweise zu verbessern. Der Themenkomplex der kommunalen Datennutzung wird dazu in Teilthemen wie Urbanes Datenmanagement, Dateninfrastruktur, Open Data, Sensorik und Digitale Zwillinge untergliedert. Der Zusammenhang zwischen den Themen wird erläutert. Darüber hinaus werden konkrete Möglichkeiten vorgestellt, wie kleine und mittelgroße Kommunen Datenstrategien erfolgreich verfolgen können.
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Wie mache ich meine Stadt smart(er)? Praxisleitfaden zur Planung und Umset-zung von Smart City-Strategien für kleine und mittelgroße Kommunen
In dem Seminar lernen Sie, digitale und smarte Vorhaben in Ihrer Stadt zu realisieren. Das Seminar vermittelt Methoden, um Handlungsfelder und Projekte zu definieren, die Mehrwerte für die Verwaltung und die BürgerInnen liefern. Darüber hinaus erfahren Sie, wie Sie die Themen Digitalisierung und Smart City innerhalb Ihrer Verwaltung stärken und die Sichtbarkeit Ihrer Kommune als Smart City erhöhen.
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Erste Überlegungen zum Praxiseinsatz von Sprachmodellen (z.B. ChatGPT) in Kommunalverwaltungen
Das Seminar richtet sich an alle Kommunen, die den Einsatz von GPT erwägen. Es wird erläutert, welche Anwendungsfälle das System abdeckt und welche Bereiche der öffentlichen Verwaltung von GPT (ChatGPT, Bing Chat) profitieren könnten. Anhand konkreter Dialoge mit GPT wird gezeigt, wie das System mit ausgewählten verwaltungsspezifischen Aufgabenstellungen umgeht. Außerdem wird die Bedeutung von GPT-Erweiterungen (Plug-ins) und multimodalen Ein- und Ausgaben diskutiert. Zuletzt werden ein Ausblick auf künftige Entwicklungen und konkrete Handlungsempfehlungen vorgestellt.
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Workshop: Rechtssicherer Umgang mit Vergütungsansprüchen aus bauvertraglichem Werklohn
Immer wieder gibt es mit Bauunternehmen Auseinandersetzungen über die Vergütung. Ob es um Nachforderungen des Unternehmers geht oder den Umgang mit Mängeln – das Vertragsverhältnis bietet manche Fallstricke.

Wie stellt man sicher, dass nur die wirklich berechtigten Forderungen des Unternehmers bezahlt werden?
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Breitbandausbau: Rechtliche und praktische Aspekte rund um den Auf- und Ausbau von Telekommunikationsnetzen, insbesondere Glasfaser
Der Ausbau von Glasfaserinfrastrukturen ist von entscheidender Bedeutung für die digitale Transformation unserer Gesellschaft. Um diese Herausforderung erfolgreich zu meistern, bedarf es eines fundierten Verständnisses der rechtlichen und praktischen Aspekte des Breitbandausbaus.

Das Seminar gibt einen Überblick darüber, wie die rechtlichen Rahmenbedingungen aussehen und wie das Thema erfolgreich in der Kommune umgesetzt werden kann. Schwerpunktmäßig setzen wir uns vor allem mit dem Telekommunikationsgesetz (TKG) auseinander.
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Kommunale Wärmeplanung – worauf kommt es an?
Den Städten und Gemeinden kommt für das Gelingen der Wärmewende eine entscheidende Rolle zu. Die strategischen Entscheidungen, die Auswirkungen für alle EinwohnerInnen haben werden, sind vor Ort zu treffen. Dies gilt u. a. für die Frage, wie die Wärmeversorgung organisiert wird und welche Infrastruktur dazu notwendig ist. Wie muss die Vorbereitung aussehen, wie kann sie mit den BürgerInnen und Unternehmen diskutiert, beschlossen und anschließend umgesetzt werden.
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Wie Sie als Führungskraft die Motivation Ihrer MitarbeiterInnen erhalten!
Alle Menschen verfügen grundsätzlich über einen inneren „Antrieb“, einen inneren Impuls zur Bewegung, zur erweiterten Autonomie. Der Mensch möchte sich entwickeln, möchte die eigene Wirksamkeit spüren und mit der Aufgabe verschmelzen. Wir alle kennen hoffentlich solche Erlebnisse, in denen wir ganz eins werden mit unserem Handeln. Die Zeit fliegt vorbei und manches Mal ist man sogar wie aufgeladen von der erfüllenden Tätigkeit.

Was müssen wir als Führungskräfte tun, um diese innere Motivation nicht zu zerstören?
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Für Führungskräfte: Souverän durchsetzen!
Wir alle erkennen es auf den ersten Blick, wenn wir einer souveränen Person begegnen. Sie ist ausgeglichen und zugewandt, lässt sich nicht schnell aus der Ruhe bringen und lässt echte Begegnung entstehen. Souveränität entsteht aus einem inneren Zustand der Zufriedenheit und Selbstwirksamkeit. Dadurch entsteht ein Gefühl des Angenommenseins und tiefer Wertschätzung beim Gegenüber.

Nach diesem Seminar wissen Sie, wie Sie an Souveränität gewinnen können!
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Drittpersonaleinsatz – Arbeitsrechtliche Fallstricke und Sanktionsrisiken
Der zunehmende Fachkräftemangel kann es erfordern, auf Fremdpersonal zurückzugreifen.  Doch der Einsatz von Drittpersonal birgt rechtliche Risiken. Eine rechtskonforme Gestaltung von Verträgen und tatsächlicher Durchführung des Personaleinsatzes kann unerwünschte arbeitsrechtliche Folgen, Bußgelder und strafrechtliche Risiken verhindern. 
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Verjährungen im Urlaubsrecht – Was Arbeitgeber jetzt wissen müssen!
Die rechtssichere Gewährung von Urlaub ist in vielen Personalabteilungen ein daueraktuelles Thema. Es gewinnt durch wegweisende Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) und des Bundesarbeitsgerichts (BAG) etwa zu Mitwirkungsobliegenheiten des Arbeitgebers oder zur Verjährung von Urlaubsabgeltungsansprüchen zunehmend an Komplexität. Personalverantwortliche und Führungskräfte sollten die gesetzlichen Vorgaben und die aktuelle Rechtsprechung genau kennen, um Fehler und Rechtsstreitigkeiten zu vermeiden.
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Windertragsprognose - Wie geht das?
Der zu erwartende Stromertrag ist die wesentliche Größe, die bei der Planung von Windkraftanlagen zu berücksichtigen ist. In der öffentlichen Diskussion um das Für und Wider von derlei Projekten spielt dies eine bedeutende Rolle. Die Kommunalverwaltung ist in der entsprechenden politischen Diskussion vor Ort gefordert, dazu fundiert Stellung zu nehmen.

Ziel dieses Seminars ist es daher, ein grundlegendes Verständnis für den Ablauf der Erstellung einer typischen Windertragsprognose zu schaffen.
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Grundlagen der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung und des Investitionscontrollings
Investitionen sind im kommunalen Bereich von enormer Bedeutung. Mit ihnen wird die Zukunft öffentlicher Leistungserbringung wesentlich gestaltet! Doch nicht alle Investitionen sind wirtschaftlich sinnvoll. In den Haushaltsordnungen wird in diesem Zusammenhang bestimmt, dass vor einer Investition ein Vergleich von Alternativen unter Abschätzung der Folgekosten vorgenommen werden soll.
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Beleg- und Dokumentenverwaltung im Finanzbereich
Wie können die Abläufe rund um die Finanzeneffizienter und sicherer gestaltet werden? Eine Baustelle ist dabei das Thema der elektronischen Rechnung. Beginnend beim elektronischen Rechnungseingang über die optimale Gestaltung des Rechnungslaufs und die elektronische Anordnung bis hin zu einer revisionssicheren Ablage.
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Wirtschaftlichkeit von Beschaffungsvorhaben mittels Kostenvergleichsrechnung
Beschaffungsvorhaben unterliegen besonderen gesetzlichen Anforderungen. So ist z.B. regelmäßig ein Nachweis der Wirtschaftlichkeit des geplanten Vorhabens zu führen. Dies ist nicht nur für die Diskussion in den entscheidenden politischen Gremien wichtig, sondern auch gegenüber den verschiedenen Aufsichtsbehörden.
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Strategische Haushaltssteuerung – Strategische Investitionspriorisierung
Investitionen stellen für die kommunale Politik die wichtigste Möglichkeit dar, ihren Einfluss auf die Entwicklung der Stadt und Gemeinde auszuüben. Entsprechend lang sind die Wunschlisten für Investitionen, die oft die finanziellen Möglichkeiten übersteigen.
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Onlinezugangsgesetz (OZG) und E-Government-Gesetz (EGovG) – Was kann, darf und muss die Kommune tun?
Deutschland hinkt in der Digitalisierung weit hinterher, das gilt auch für die kommunale Ebene. „Eigentlich“ müssten wir schon viel weiter sein. Nicht zuletzt das OZG und das EGovG verpflichten dazu. Doch die Realität sieht leider anders aus.

In diesem Seminar erhalten Sie einen grundsätzlichen wie auch aktuellen Überblick sowie Praxishinweise.
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Controlling: Empfehlenswerte Controllinginstrumente für Kommunen
Die Steigerung oder auch nur die Aufrechterhaltung ihrer Leistungsfähigkeit stellt für viele Kommunen eine große Herausforderung dar. Um dieses Ziel zu erreichen, werden Controllinginstrumente eingesetzt, mit denen Wirtschaftlichkeit und Wirksamkeit ihres Handelns erfasst und beurteilt werden kann. Doch welche Instrumente sind dafür sinnvoll? Bei welchen dieser Instrumente stehen Erhebungsaufwand in akzeptablem Verhältnis zum Erkenntnisgewinn?
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Entwicklung touristischer Angebote – zum Beispiel „Erlebnis-Inszenierung“
Jede Kommune besitzt kulturhistorisches oder natürliches Potenzial, das Tagesgäste und Übernachtungstouristen anziehen kann. Aber die spannende Frage ist: was macht den Unterschied aus? Mit welchen touristischen Angeboten kann sich eine Kommune von der Konkurrenz absetzen? Eine Lösung ist: Erlebnis-Inszenierung!
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Einführung der e-Akte als Instrument von Verwaltungsdigitalisierung
Die elektronische Aktenführung ist die Basis für eine medienbruchfreie Digitalisierung der Kommunalverwaltung. Damit ist sie fundamentaler Bestandteil der Digitalisierung und einer modernen Verwaltungsorganisation. Sie erlaubt es Prozesse effizienter zu gestalten und den Vorgaben des OZG sowie dem NDIG zu entsprechen. Viele Kommunen haben zahlreiche externe Prozesse und Leistungen digitalisiert, an der internen Anbindung mangelt es jedoch vielerorts.
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Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) – insbesondere bei der Personalauswahl
Das 2006 in Kraft getretene Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) soll Beschäftigte und BewerberInnen vor Benachteiligung und Ausgrenzung wegen verbotener Diskriminierungsmerkmale schützen. Es wirkt sich auf alle Bereiche des Arbeitslebens aus, das heißt von der Stellenausschreibung bis zur Kündigung.
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Grünes Bauen – auf dem Weg zur klimaneutralen Vergabe von Planungs- und Bauleistungen
Deutschland strebt die Treibhausgasneutralität bis 2045 an. Bereits bis zum Jahr 2030 sollen die Emissionen um 65 Prozent gegenüber 1990 gesunken sein. Der Reduzierung von CO2-Emissionen beim Planen und Bauen kommt daher wachsende Bedeutung zu. Welche Anforderungen dabei im Planungs- und Beschaffungsprozess zu beachten sind, welche Möglichkeiten und Tools öffentlichen Auftraggebern zur Verfügung stehen und wie eine möglichst „klimaneutrale“ Umsetzung in der Praxis erfolgen kann, ist vielfach noch unklar.

In diesem Seminar wird den TeilnehmerInnen aufgezeigt, wie klimaneutrale Aspekte bei der Vergabe von Bau- und/oder Planungsleistungen in den Phasen des Vergabeverfahrens angewendet werden können.
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Kommunalrecht: Das Mitwirkungsverbot nach § 41 NKomVG
In diesem Seminar soll das Mitwirkungsverbot nach § 41 NKomVG dargestellt werden. Ratsmitglieder dürfen nicht an allen Debatten und/oder Abstimmungen der Vertretung teilnehmen. Was hat der Gesetzgeber gewollt und wie ist die aktuelle Situation?
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Kommunalrecht: Die Freistellungsansprüche von Ratsmitgliedern nach § 54 Abs. 2 NKomVG
In diesem Seminar werden die Freistellungsansprüche von Ratsmitgliedern im Sinne des § 54 Abs. 2 NKomVG dargestellt. Ratsmitglieder sind oft unsicher, welche Ansprüche sie haben und wie sie zu realisieren sind. Hier ist die Verwaltung beratend gefordert.
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Kommunalrecht: Bürgerbegehren und Bürgerentscheid (§§ 32, 33 NKomVG) sowie weitere Beteiligungsmöglichkeiten
In diesem Seminar werden schwerpunktmäßig die rechtlichen Voraussetzungen und die aktuellen Probleme zum Bürgerbegehren und Bürgerentscheid vermittelt. Darüber hinaus werden weitere Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung dargestellt.
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Wie kann eine Kommune oder ein kommunales Unternehmen im Internet seinen guten Ruf wahren? – Rechtliche Möglichkeiten
Die Reputation bzw. der Ruf einer Kommune, eines kommunalen Unternehmens sowie der ansässigen Unternehmen einer Kommune definiert sich über das geschriebene und gesprochene Wort. Der Ruf ist ein maßgeblicher Standortfaktor, insbesondere in kultureller sowie in wirtschaftlicher Hinsicht. Die Reputation wird mittlerweile maßgebend über die Darstellung im Internet beeinflusst.
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Verwaltungsverfahrensrecht 1: Verwaltungsaufbau und Behördenbegriff, Verwaltungshandeln und Verwaltungsakt
Das Verwaltungsverfahrensrecht einschließlich des Prozesses vor der Verwaltungsgerichtsbarkeit ist in vielen Kommunalverwaltungen ein „Buch mit sieben Siegeln“. Gerade weil Verwaltungsprozesse (glücklicherweise) selten vorkommen, ist es um so wichtiger für den Fall der Fälle gerüstet zu sein und Grundkenntnisse in dieser Rechtsmaterie zu haben.
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Verwaltungsverfahrensrecht 2: Gebundenes Verwaltungshandeln – Ermessenslehre
Das Verwaltungsverfahrensrecht einschließlich des Prozesses vor der Verwaltungsgerichtsbarkeit ist in vielen Kommunalverwaltungen ein „Buch mit sieben Siegeln“. Gerade weil Verwaltungsprozesse (glücklicherweise) selten vorkommen, ist es um so wichtiger für den Fall der Fälle gerüstet zu sein und Grundkenntnisse in dieser Rechtsmaterie zu haben.
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Verwaltungsverfahrensrecht 3: Beteiligtenrechte und Aufklärung im Verwaltungsverfahren
Das Verwaltungsverfahrensrecht einschließlich des Prozesses vor der Verwaltungsgerichtsbarkeit ist in vielen Kommunalverwaltungen ein „Buch mit sieben Siegeln“. Gerade weil Verwaltungsprozesse (glücklicherweise) selten vorkommen, ist es um so wichtiger für den Fall der Fälle gerüstet zu sein und Grundkenntnisse in dieser Rechtsmaterie zu haben.
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Verwaltungsverfahrensrecht 4: Kostenentscheidung – Auslagen und Gebühren im Verwaltungsverfahren
Das Verwaltungsverfahrensrecht einschließlich des Prozesses vor der Verwaltungsgerichtsbarkeit ist in vielen Kommunalverwaltungen ein „Buch mit sieben Siegeln“. Gerade weil Verwaltungsprozesse (glücklicherweise) selten vorkommen, ist es um so wichtiger für den Fall der Fälle gerüstet zu sein und Grundkenntnisse in dieser Rechtsmaterie zu haben.
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Verwaltungsverfahrensrecht 5: Das behördliche Vorverfahren vor dem Verwaltungsprozess
Das Verwaltungsverfahrensrecht einschließlich des Prozesses vor der Verwaltungsgerichtsbarkeit ist in vielen Kommunalverwaltungen ein „Buch mit sieben Siegeln“. Gerade weil Verwaltungsprozesse (glücklicherweise) selten vorkommen, ist es um so wichtiger für den Fall der Fälle gerüstet zu sein und Grundkenntnisse in dieser Rechtsmaterie zu haben.
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Verwaltungsverfahrensrecht 6: Aufbau der Verwaltungsgerichtsbarkeit, Spruchkörper, Entscheidungen und Verfahrensarten
Das Verwaltungsverfahrensrecht einschließlich des Prozesses vor der Verwaltungsgerichtsbarkeit ist in vielen Kommunalverwaltungen ein „Buch mit sieben Siegeln“. Gerade weil Verwaltungsprozesse (glücklicherweise) selten vorkommen, ist es um so wichtiger für den Fall der Fälle gerüstet zu sein und Grundkenntnisse in dieser Rechtsmaterie zu haben.
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Verwaltungsverfahrensrecht 7: Eil- und vorläufiger Rechtsschutz
Das Verwaltungsverfahrensrecht einschließlich des Prozesses vor der Verwaltungsgerichtsbarkeit ist in vielen Kommunalverwaltungen ein „Buch mit sieben Siegeln“. Gerade weil Verwaltungsprozesse (glücklicherweise) selten vorkommen, ist es um so wichtiger für den Fall der Fälle gerüstet zu sein und Grundkenntnisse in dieser Rechtsmaterie zu haben.
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Verwaltungsverfahrensrecht 8: Ablauf des Gerichtsverfahrens und Prozessvertretung der Kommune – Vorbereitung und Durchführung der mündlichen Verhandlung
Das Verwaltungsverfahrensrecht einschließlich des Prozesses vor der Verwaltungsgerichtsbarkeit ist in vielen Kommunalverwaltungen ein „Buch mit sieben Siegeln“. Gerade weil Verwaltungsprozesse (glücklicherweise) selten vorkommen, ist es um so wichtiger für den Fall der Fälle gerüstet zu sein und Grundkenntnisse in dieser Rechtsmaterie zu haben.
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Verwaltungsverfahrensrecht 9: Rechtsbehelfe im Verwaltungsprozess
Das Verwaltungsverfahrensrecht einschließlich des Prozesses vor der Verwaltungsgerichtsbarkeit ist in vielen Kommunalverwaltungen ein „Buch mit sieben Siegeln“. Gerade weil Verwaltungsprozesse (glücklicherweise) selten vorkommen, ist es um so wichtiger für den Fall der Fälle gerüstet zu sein und Grundkenntnisse in dieser Rechtsmaterie zu haben.
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Seminarreihe: Verwaltungsverfahren und Verwaltungsprozess – kein Buch mit sieben Siegeln
Ein geordnetes Verwaltungsverfahren stellt gerade in Kommunen mit ihren vielfältigen Aufgabenfeldern eine Herausforderung dar – besonders auch dann, wenn ein Vorgang in einen Prozess vor dem Verwaltungsgericht mündet. Zwar kommt es – glücklicherweise – selten zum Verwaltungsprozess. Doch führt gerade das dazu, dass es keine Routine gibt und Unsicherheiten groß sind.

Es ist daher sinnvoll, die formalen Grundlagen und Rahmenbedingungen des Verwaltungsverfahrens intensiv kennenlernen, und zwar unabhängig von der jeweiligen fachlichen Zuständigkeit.
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Kommunalrecht: Die Organzuständigkeiten nach NKomVG
Im Zusammenspiel zwischen kommunalen Organen ist manchmal unklar, welches Organ eigentlich zuständig ist. Dabei handelt es sich nicht nur um eine (kommunal)rechtliche Frage. Denn entsprechende Diskussionen werden an der „Konfliktlinie“ zwischen Rat und Verwaltung geführt.

Dieses Seminar vermittelt die Grundlagen auch unter Betrachtung von praktischen Fallkonstellationen.
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Europäisches Beihilferecht 1 – Überblick und Grundlagen
Kaum Rechtsgebiet hat in den vergangenen Jahren einen solchen Bedeutungszuwachs und Dynamik erfahren wie das europäische Beihilfenrecht. Denn immer, wenn öffentliche Gelder einem Projekt ausschließlich zukommen sollen, ist an das Beihilfenrecht zu denken. Dieses Seminar vermittelt einen Überblick und vermittelt Grundlagenwissen.
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Europäisches Beihilferecht 2 – Typische Fallkonstellationen
Kaum ein Rechtsgebiet hat in den vergangenen Jahren einen Bedeutungszuwachs und Dynamik erfahren wie das europäische Beihilfenrecht. Denn immer, wenn öffentliche Gelder einem Projekt ausschließlich zukommen sollen, ist an das Beihilfenrecht zu denken. In diesem Seminar erhalten Sie wertvolle Hinweise und Erläuterungen für die Praxis!
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Chatbots verstehen und nutzen – der Wandel im Bürgerdialog
Der demographische Wandel stellt die Kommunen vor große Herausforderungen. Die MitarbeiterInnen sehen sich mehr denn je mit neuen, komplexeren Aufgaben konfrontiert. Immer öfter müssen neue KollegInnen – auch QuereinsteigerInnen – eingearbeitet oder nicht besetzte Stellen vertreten werden. Gleichzeitig muss der Bürgerservice gewährleistet sein.

Ein Chatbot kann helfen, die KollegInnen von sich wiederholenden Aufgaben zu entlasten und zugleich den Bürgerservice zu verbessern!
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Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) – insbesondere bei der Personalauswahl
Das 2006 in Kraft getretene Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) soll Beschäftigte und BewerberInnen vor Benachteiligung und Ausgrenzung wegen verbotener Diskriminierungsmerkmale schützen. Es wirkt sich auf alle Bereiche des Arbeitslebens aus, das heißt von der Stellenausschreibung bis zur Kündigung.
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Für Führungskräfte: Konflikte verstehen und lösen!
Schwierige und konflikthafte Situationen belasten alle Beteiligten – Führungskräfte jedoch in besonderem Maße. Denn sie müssen nicht nur mit eigenen Konflikten umgehen können, sondern auch mit denen in ihrem Verantwortungsbereich.

Wie kann man Konflikte angehen und souverän bearbeiten? Wie können sie gelöst werden?
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Beurteilung von Beamtinnen und Beamten
Die Beurteilung von BeamtInnen stellt an die Beurteilenden andere Anforderungen als die Bewertung von Tarifpersonal. Sowohl der rechtliche Rahmen als auch Aufbau und Inhalte der Beurteilung sollen korrekt sein.

In diesem Seminar erhalten Sie dazu Grundlagenwissen sowie viele Praxishinweise.
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Das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) – Was heißt das für den kommunalen Gebäudebestand?
Das neue Gebäudeenergiegesetz ist im Oktober 2023 durch den Bundestag und Bundesrat verabschiedet und tritt am 01.01.2024 in Kraft. Was bedeutet es für den kommunalen Gebäudebestand?
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Große Sprachmodelle (technisch) sicher einsetzen
Große Sprachmodelle und darauf basierende Chatbots sind ein Megatrend, dem sich die Verwaltung nicht verschließen kann. Besonders eine öffentliche Verwaltung muss jedoch darauf bedacht sein, neue Technologien sicher zu nutzen.

Dieses Seminar beleuchtet die Risiken großer Sprachmodelle und stellt einfache Maßnahmen für eine risikominimierende Nutzung dar. Neben den großen cloud-basierten Angeboten wird eine technische Lösung mit minimalen Ressourcen vorgestellt, die in einer kommunalen IT-Abteilung selbst betrieben werden kann.
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Kommunale Beteiligungen an Erneuerbare-Energie-Projekten
Das „Gesetz zur Steigerung des Ausbaus von Windenergieanlagen an Land und von Freiflächen-Photovoltaikanlagen sowie zur Änderung raumordnungsrechtlicher Vorschriften“ wird voraussichtlich im 1. Quartal 2024 beschlossen werden.

In diesem Seminar geht es um die Umsetzung der bundesgesetzlichen Vorgaben des WindBG (Gesetz zur Festlegung von Flächenbedarfen für Windenergieanlagen an Land) in Niedersachsen, zum anderen um die Schaffung eines Beteiligungsgesetzes für Niedersachsen.
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Kampagnen in der Öffentlichkeitsarbeit – Planung und Umsetzung
In diesem Seminar erhalten die TeilnehmerInnen eine praxisnahe Einfüh-rung die strategische bzw. Kampagnenarbeit. Eine Kampagne ist ein akti-ves Instrument von Öffentlichkeitsarbeit. Immer wenn es darum geht die Öffentlichkeit bei „größeren Themen“ langfristig „mitzunehmen“, ist es von Vorteil die begleitende Öffentlichkeitsarbeit strategisch zu planen.
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Generalunternehmer-, Totalunternehmer- und Modulbauvergaben oder ÖPP-Verfahren rechtssicher durchführen
Der Neubau von Schulen, Kitas, Sporthallen, Rathäusern, Feuerwachen und kommunalen Bauten hat nach wie vor Hochkonjunktur. Vielen Kommunen fehlt es aber an personellen Ressourcen und Kapazitäten, diese Projekte neben ihren Verwaltungsaufgaben zu stemmen.

Das Seminar zeigt auf, welche Alternativen der Beschaffung es im Vergleich zur konventionellen Umsetzung gibt.
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Das behördliche Disziplinarverfahren bei kommunalen BeamtInnen
Das dienstliche und außerdienstliche Verhalten von BeamtInnen wird an manchen Stellen von Dienstpflichten eingegrenzt (z.B. Arbeitskonflikte und sexuelle Belästigung, außerdienstliche Äußerungen bei Facebook & Co.). Als Korrektiv für Verfehlungen und zum Schutz des Vertrauens in das Berufsbeamtentum greift das Disziplinarrecht.

Da Verfehlungen (glücklicherweise) nicht allzu häufig vorkommen, ist das Wissen um Disziplinarrecht und Disziplinarverfahren in den Dienststellen nur bruchstückhaft vorhanden. In diesem Seminar lernen die TeilnehmerInnen den Teil des Disziplinarverfahrens kennen, der sich innerhalb der Behörde selbst abspielt.
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Das gerichtliche Disziplinarverfahren bei kommunalen BeamtInnen
Das dienstliche und außerdienstliche Verhalten von BeamtInnen wird an manchen Stellen von Dienstpflichten eingegrenzt (z.B. Arbeitskonflikte und sexuelle Belästigung, außerdienstliche Äußerungen bei Facebook & Co.). Als Korrektiv für Verfehlungen und zum Schutz des Vertrauens in das Berufsbeamtentum greift das Disziplinarrecht.

Da Verfehlungen (glücklicherweise) nicht allzu häufig vorkommen, ist das Wissen um Disziplinarrecht und Disziplinarverfahren in den Dienststellen nur bruchstückhaft vorhanden. In diesem Seminar lernen die TeilnehmerInnen den Teil des Disziplinarverfahrens kennen, der sich innerhalb der Behörde selbst abspielt.
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Vom Umgang mit kranken Beamten
Unter erkrankten BeamtInnen leidet oft genug auch der Dienstherr, also die Kommune. Zu oft traut man sich an solche Fälle gar nicht erst heran, weil mögliche Maßnahmen sowieso aussichtslos erscheinen. Das Seminar wird Ihnen Möglichkeiten Verfahren im Umgang mit erkrankten BeamtInnen aufzeigen – auch mit vielen praktischen Beispielen.
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Wenn alles wichtig ist, ist nichts wirklich wichtig?! Prioritätensetzung in der Kommune – kann das gelingen?
„Eigentlich“ ist es uns allen klar: will eine Organisation, will eine Kommune Ziele erreichen, müssen, bzw. sollte Prioritäten gesetzt werden. Denn die (finanziellen) Ressourcen und Wahlperioden(!) sind endlich. Wie kann es gelingen im politischen System „Kommune“ wirkliche Prioritäten zu setzen und einvernehmlich zwischen Rat, BürgermeisterIn und Verwaltung zu vereinbaren?
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Ablöseverträge bei Kommunalabgaben
Abgaben werden normalerweise mittels Bescheid erhoben. Anders als bei staatlichen Abgaben, wie z.B. Steuern, gibt es bei Kommunalabgaben die Möglichkeit, die Abgaben über einen Ablösevertrag zu erheben. Dies kann ein rechtssicherer Weg sein, der in aller Regel seltener streitanfällig ist.
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Vorausleistungen bei Kommunalabgaben
Die Erhebung von Abgaben ist bei den BürgerInnen unbeliebt. Zumeist besteht aber dennoch die Einsicht, dass die Erhebung von Abgaben zur Finanzierung des Gemeinwesens erforderlich ist. Nicht selten wird diese grundsätzliche Bereitschaft der Bürger aber allein deshalb auf eine harte Probe gestellt, wenn ohne konkrete Anhörung ein Bescheid erlassen wird, der eine Fälligkeit der vollen Abgaben innerhalb eines Monats vorsieht.

Das Seminar zeigt auf, wie diesem Problem durch die Erhebung von Vorausleistungen begegnet werden kann.
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Abschnittsbildung und Kostenspaltung bei Kommunalabgaben
Die Erhebung von Abgaben ist bei den Bürgern unbeliebt. Zumeist besteht aber dennoch die grundsätzliche Einsicht, dass die Erhebung von Abgaben zur Finanzierung des Gemeinwesens erforderlich ist. Nicht selten wird diese grundsätzliche Bereitschaft der Bürger aber allein deshalb auf eine harte Probe gestellt, wenn ohne konkrete Anhörung ein Bescheid erlassen wird, der eine Fälligkeit der vollen Abgaben innerhalb eines Monats vorsieht.

Das Seminar geht auf Abschnittsbildungs- und Kostenspaltungsbeschlüsse ein, die aus Sicht des Bürgers oft besser nachvollziehbar sind.
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Die Sondernutzung öffentlicher Straßen
Die Sondernutzung öffentlicher Straßen ist für die Kommunen ein wichtiges Thema und birgt zahlreiche Probleme, die sich schnell zu Rechtsstreitigkeiten (und politischen Auseinandersetzungen) ausweiten können. Anhand zahlreicher Beispiele zeigt das Seminar auf, wann eine Sondernutzung öffentlicher Straßen und Plätze vorliegt, welche Rechtsfolgen damit verbunden sind und wie die Kommunalverwaltung Sondernutzungen rechtssicher regeln kann.
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Das Verfahren vor der Vergabekammer
„Hiermit rügen wir das Vergabeverfahren“ oder „Bis zur Entscheidung der Vergabekammer darf der Zuschlag nicht erteilt werden“, so oder ähnlich lauten Sätze, wenn sich die Vergabekammer in einem Vergabeverfahren zu Wort meldet.

Was heißt das für den kommunalen Auftraggeber? Was ist jetzt zu tun, bzw., was darf nicht geschehen? Diese und weitere Fragen werden im Seminar aufgegriffen.
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Cybersicherheit: Umsetzung der NIS-2-Richtlinie für eine sichere digitale Zukunft in Kommunen und kommunalen Unternehmen
Die Digitalisierung hat auch Kommunen und kommunale Unternehmen in den Fokus von Cyberangriffen gerückt. Vor diesem Hintergrund hat die Europäische Union die NIS-2-Richtlinie erlassen, um den Schutz kritischer Dienste zu verbessern. Das Seminar widmet sich der Umsetzung dieser Richtlinie durch den deutschen Gesetzgeber sowie den Aufgaben und Pflichten, die dadurch auf die Kommunen zukommen. Dabei wird aufgezeigt, welche Kommunen und kommunale Unternehmen unter den Anwendungsbereich des Gesetzes fallen. Daneben wird der rechtliche Rahmen beschrieben, der mit der Einführung des NIS2UmsuCG einhergeht.
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Denkmalschutz und Klimaschutz – rechtssicherer Umgang mit einem komplexen Rechtsproblem
Der Erhalt von Denkmälern und kulturellem Erbe ist von großer Bedeutung – ebenso wie der Schutz des Klimas und die Förderung von klimaschützenden Maßnahmen. Hier sind Konflikte vorprogrammiert – und inzwischen auch in der Behörden- und Genehmigungspraxis. Ziel des Seminares ist es, einen Überblick über die relevanten rechtlichen Vorschriften sowie die aktuelle Rechtsprechung zu geben und den praktischen, rechtssicheren Umgang mit dem Thema anhand von verschiedenen Beispielen zu erläutern.
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Kommunalrecht: Kommunalverfassungsstreitigkeiten
Wenn die örtlichen kommunalpolitischen Akteure immer wieder „aneinandergeraten“, kann daraus durchaus eine Kommunalverfassungsstreitigkeit werden.

Doch: worum geht es dabei überhaupt? Wer ist klagebefugt? Welcher Rechtsweg ist gegeben? Welche Rolle spielt dabei die Verwaltung? In diesem Seminar werden diese Fragen erörtert.
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Qualifizierung für die Übernahme eines Amtes nach Besoldungsgruppe A 14
In Niedersachsen ist mit der Zusammenfassung der bisherigen Laufbahngruppen gehobener Dienst und höherer Dienst zu einer einheitlichen Laufbahngruppe 2 das Aufstiegsverfahren in den höheren Dienst alter Art mit der im Block abzuleistenden Einführungszeit entfallen. An dessen Stelle sind gem. § 12 Abs. 2 NLVO besondere Beförderungsvoraussetzungen für die Übertragung von Ämtern ab der Bes. Gr. A 14 bei einer Einstellung in das erste Einstiegsamt der Laufbahngruppe 2 (bisheriger gehobener Dienst) getreten (in der Praxis häufig als "Aufstieg" bezeichnet).

Der Aufstieg wird in diesem Seminar auch gegenüber dem klassischen Zugang in das zweite Einstiegsamt der Laufbahngruppe 2 gem. § 24 Abs. 2 NLVO abgegrenzt. Vor diesem Hintergrund werden beide Konzepte einander gegenübergestellt.
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Konkurrentenklagen im Beamtenrecht
Bei Stellenbesetzungsverfahren tauchen immer wieder rechtliche Problemstellungen auf, die sich aus dem sog. Konkurrentenrechtsschutz ergeben. Sind in einem Auswahlverfahren BeamtInnen beteiligt, sind spezielle formale Anforderungen zu beachten
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