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Unsere Veranstaltungen

Grundlagen der Kommunalabgabenhaftung
Oft können Kommunalabgaben – egal ob Steuern, Gebühren oder Beiträge – nicht beigetrieben werden. Wie kommt die Kommune dann an ihr Geld?
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Wenn’s ums Geld geht: Aktuelles zum kommunalen Finanzausgleich und dem Recht der Kreisumlage
Die Kreisumlage hat in der praktischen Betrachtung jahrelang ein Schattendasein gefristet. Doch zuletzt hat dieses Thema – ausgelöst durch die aktuelle Rechtsprechung des Bun-desverwaltungsgerichts –außerordentliche Aktualität erfahren. Dass und wie sie insbe-sondere mit den Ansprüchen der Kommunen im Hinblick auf den kommunalen Finanzaus-gleich gegenüber dem Land Anwendung findet, soll neben einem Überblick über die aktu-elle Rechtsprechung und Handhabungshinweisen in diesem Seminar beleuchtet werden.
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Haushaltswesen – Grundlagen für VerwaltungsquereinsteigerInnen
Für MitarbeiterInnen, die „von außen“ in die Kommunalverwaltung kommen, sind haushaltsrechtliche Vorschriften oft ein „Buch mit sieben Siegeln“. Dennoch müssen sie damit arbeiten. Das Seminar verschafft QuereinsteigerInnen einen Überblick und vermittelt Grundlagen.
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Abgrenzung von Investitionen und Instandhaltung
In der Doppik muss für jede Maßnahme eine Einschätzung vorgenommen werden, ob es sich hierbei um eine Investition oder eine Instandhaltungsmaßnahme handelt. Diese Einschätzung vorzunehmen, ist nicht immer einfach und kann nicht alleine am monetären Umfang der Maßnahme bestimmt werden.
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Feuerwehrgebührenkalkulation in Niedersachsen (Online-Seminar - 4 Std.)
Das Seminar gibt eine Einführung zur rechtmäßigen Feuerwehrgebührenkalkulation in Niedersachsen. Neben den gesetzlichen Grundlagen werden die betriebswirtschaftlichen Kalkulationsmethoden erläutert. Weiter werden die typischen Arbeitsschritte einer Feuerwehrgebührenkalkulation dargestellt. Außerdem werden Gestaltungsspielräume erläutert, die sich aus der Methodik einer Gebührenkalkulation ergeben.
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Die Prüfung von Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen
Investitionen oder andere wirtschaftliche Betätigungen spielen in Kommunen eine zentrale Bedeutung bei der langfristigen Sicherung der Aufgabenerfüllung. Sie bedürfen durch ihre gesonderte Ausweisung in den Haushaltsplänen der Kommunen und Landkreise auch formell nicht nur im Falle einer geplanten Kreditgenehmigung einer Prüfung von Seiten der Aufsichtsbehörden.
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Die betriebswirtschaftliche Kalkulation von Verrechnungssätzen für kommunale Bauhöfe
Bauhöfe stehen oft im Fokus der Politik, die gerne einen wirtschaftlichen Vergleich zur Privatwirtschaft herstellen möchte. Diese Vergleiche sind jedoch schwierig, da ein Privatunternehmen unter ganz anderen strukturellen und rechtlichen Rahmenbedingungen arbeitet. Ein transparenter und wirtschaftlicher Umgang mit den Kosten des Bauhofes schafft daher Vertrauen. Die Verwaltung ist deshalb gut beraten, von sich aus tätig zu werden und die Politik mit den erforderlichen Informationen zu versorgen.

Soweit der Bauhof auch für Dritte tätig wird, gewinnt die Kalkulation zusätzlich an Bedeutung. Wie bei allen Benutzungsgebühren nach § 5 Niedersächsisches Kommunalabgabengesetz (NKAG), setzt die rechtmäßige Erhebung von Bauhofgebühren eine regelmäßige Gebührenkalkulation nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen voraus. Diese Anforderungen gelten gleichermaßen bei privatrechtlichen Entgelten.
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Kalkulation von Gebühren für Straßenreinigung und Winterdienst
Die Leistungen der Straßenreinigung und des Winterdienstes beschäftigen die Kommunen in vielfältiger Weise. Dabei stehen gerade auch die Gebühren im öffentlichen Interesse. Doch wie kommen diese Gebühren zu Stande?
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Feuerwehrgebührenkalkulation in Niedersachsen
Das Seminar gibt eine Einführung zur rechtmäßigen Feuerwehrgebührenkalkulation in Niedersachsen. Neben den gesetzlichen Grundlagen werden die betriebswirtschaftlichen Kalkulationsmethoden erläutert. Weiter werden die typischen Arbeitsschritte einer Feuerwehrgebührenkalkulation dargestellt. Außerdem werden Gestaltungsspielräume erläutert, die sich aus der Methodik einer Gebührenkalkulation ergeben.
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Online-Seminar: Allgemeine Grundlagen der Gebührenkalkulation (4 Std.)
In diesem Seminar geht es um die allgemeinen Grundlagen jedweder Gebührenkalkulation nach § 5 des Niedersächsischen Kommunalabgabengesetzes (NKAG).

Eine Kommune hält zahlreiche öffentliche Einrichtungen für seine Bürger/innen vor. Dies sind Friedhöfe, die Feuerwehr, die Straßenreinigung und der Winterdienst, Märkte, Bibliotheken und Museen, um nur einige zu nennen.
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Konzessionsvergabe Strom, Gas, Wasser und Wärme aus kommunaler Sicht – Neues aus Recht, Wirtschaft und Technik
Dieses Seminar ist ein Crashkurs zur Durchführung von Konzessionierungsverfahren Strom und Gas, Wasser und Wärme.
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Das kommunale Wirtschaftsrecht – Verantwortlichkeiten kennen, Risiken vermeiden
Das kommunale Wirtschaftsrecht ist von einem Nebeneinander wirtschaftlicher, rechtlicher und politi-scher Verantwortlichkeiten geprägt. Zu bekannten Grundsätzen kommen stetig neuen Entwicklungen hinzu. Dies schafft komplexe Gemengelangen für kommunale Entscheidungsträger: Deren Aufgabe ist es, eigene Verantwortlichkeiten zu kennen und Risiken für sich und das kommunale Unternehmen zu vermeiden. Dieses Seminar dient dazu, den Blick zu schärfen, damit die Handelnden und das Unter-nehmen mögliche Klippen sicher umschiffen
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Online-Seminar: Kalkulation der Benutzungs- und Verwaltungsgebühren für das Friedhofs- und Bestattungswesen
Öffentliche Friedhöfe sind Einrichtungen, die die Ehrung der Toten und die Pflege des Andenkens ermöglichen. Die Pflege von Friedhöfen verursacht jedoch Kosten im erheblichen Maße. Damit die Verwaltung kostendeckend arbeiten und höhere Gebührenerträge generieren kann, bedarf es einer regelmäßigen Berechnung und Überprüfung der kommunalen Abgaben.
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Buchungswissen für AnlagenbuchhalterInnen
Die kommunale Bilanz wird meist durch den hohen Bestand des Anlagevermögens bestimmt. Zum Anlagevermögen zählen insbesondere Grundstücke, Gebäude und Bauwerke des Infrastrukturvermögens, aber auch technische Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung sowie Finanzanlagen halten die Gemeinden zur Erfüllung ihrer Aufgaben bereit.
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Grundlagen der Kommunalabgabenhaftung
Oft können Kommunalabgaben – egal ob Steuern, Gebühren oder Beiträge – nicht beigetrieben werden. Wie kommt die Kommune dann an ihr Geld?
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Kalkulation von Gebühren für Straßenreinigung und Winterdienst
Hybrid-Seminar
Die Leistungen der Straßenreinigung und des Winterdienstes beschäftigen die Kommunen in vielfältiger Weise. Dabei stehen gerade auch die Gebühren im öffentlichen Interesse. Doch wie kommen diese Gebühren zu Stande?
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Fördermittelmanagement für Kommunen
Die Programme für Fördermittel zu kommunalen Investitionen sind vielfältig und viele Kommunen schaffen es nicht diese zu überblicken. Auch fällt es vielen Kommunen schwer, ein wirksames Fördermittelmanagement aufzubauen. Weiterhin stellt die Umsetzung von Fördermaßnahmen hohe Anforderungen an die Ausgestaltung der Projektorganisation und Kommunen wissen oft nicht, wie dies bewerkstelligt werden soll.
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Kommunale Daseinsvorsorge EU-beihilferechtskonform gestalten (Online-Seminar)
Sportförderung, Breitbandausbau, ÖPNV-Betrieb trotz Corona, Zuschuss zum Einkaufsgutschein des Einzelhandelsverbands, … Die zunehmende Bedeutung des EU-Beihilfenrechts in der kommunalen Praxis stellt die öffentliche Hand immer wieder vor Herausforderungen bei Zuschüssen an Dritte. Hier gilt es, Verstöße gegen das europarechtliche Beihilfenverbot zu vermeiden.
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Zuwendungsrecht für Quereinsteiger – Fehler bei Förderprogrammen vermeiden (Online-Seminar - 4 Std.)
Ein scheinbar unüberschaubares Angebot an Förderprogrammen ermöglicht zwar so mancher Kommune zusätzliche Projekte, erfordert jedoch auch eine sorgfältige und verständige Behandlung der Thematik von der Antragstellung bis zur Verwendungsnachweisprüfung.
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Hybrid-Seminar: Das neue Umsatzsteuerrecht der juristischen Personen des öffentlichen Rechts, § 2b UStG
Die Umsetzung des „neuen“ Umsatzsteuerrechts der juristischen Personen des öffentlichen Rechts stellt die Kommunen vor eine echte Herausforderung. Das liegt an fehlendem Fachpersonal ebenso wie an mangelnder Rechtssicherheit bei der Beurteilung diverser Leistungsbeziehungen. Die interkommunale Zusammenarbeit steht dabei besonders im Fokus. Das Seminar wird einen Gesamtüberblick über das Thema – mit Schwerpunkt auf die aktuelle Rechtslage – vermitteln.
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Kalkulation von Sondernutzungsgebühren für Straßen, Wege und Plätze (Hybrid-Seminar)
Viele Gemeinden erheben für die Ausübung von öffentlich-rechtlichen und privatrechtlichen Sondernutzungen an Straßen, Wegen und Plätzen sowie an Ortsdurchfahrten von Bundesstraßen im Gemeindegebiet Sondernutzungsgebühren. Zudem können Sondernutzungsgebühren z.B. für Außengastronomie, Veranstaltungen, Flohmärkte und Baugerüste fällig werden.
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Fördermittelmanagement für Kommunen (Hybrid-Seminar)
Die Programme für Fördermittel zu kommunalen Investitionen sind vielfältig und viele Kommunen schaffen es nicht diese zu überblicken. Auch fällt es vielen Kommunen schwer, ein wirksames Fördermittelmanagement aufzubauen. Weiterhin stellt die Umsetzung von Fördermaßnahmen hohe Anforderungen an die Ausgestaltung der Projektorganisation und Kommunen wissen oft nicht, wie dies bewerkstelligt werden soll.
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Kalkulation von Sondernutzungsgebühren für Straßen, Wege und Plätze
Viele Gemeinden erheben für die Ausübung von öffentlich-rechtlichen und privatrechtlichen Sondernutzungen an Straßen, Wegen und Plätzen sowie an Ortsdurchfahrten von Bundesstraßen im Gemeindegebiet Sondernutzungsgebühren. Zudem können Sondernutzungsgebühren z.B. für Außengastronomie, Veranstaltungen, Flohmärkte und Baugerüste fällig werden.
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Online-Seminar: Konzessionsvergabe Strom, Gas, Wasser und Wärme aus kommunaler Sicht – Neues aus Recht, Wirtschaft und Technik (4 Std.)
Dieses Seminar ist ein Crashkurs zur Durchführung von Konzessionierungsverfahren Strom und Gas, Wasser und Wärme.
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Feuerwehren: Abrechnung von Einsätzen – Vertiefung und Handreichungen
Die Abrechnung von Feuerwehreinsätzen auf Basis des Niedersächsischen Brandschutzgesetzes (NBrandSchG) wird immer komplexer. Die niedersächsischen Gerichte haben gerade in jüngster Zeit diese vielfältige Rechtsmaterie durch richtungsweisende Entscheidungen ausgestaltet. Dieses Vertiefungsseminar unterbreitet konkrete Vorschläge zum allgemeinen Aufbau eines Gebührenbescheides und liefert Textbausteine und Formulierungsbeispiele für ausgewählte Einsatzkonstellationen.
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Die betriebswirtschaftliche Kalkulation von Verrechnungssätzen für kommunale Bauhöfe
Bauhöfe stehen oft im Fokus der Politik, die gerne einen wirtschaftlichen Vergleich zur Privatwirtschaft herstellen möchte. Diese Vergleiche sind jedoch schwierig, da ein Privatunternehmen unter ganz anderen strukturellen und rechtlichen Rahmenbedingungen arbeitet. Ein transparenter und wirtschaftlicher Umgang mit den Kosten des Bauhofes schafft daher Vertrauen. Die Verwaltung ist deshalb gut beraten, von sich aus tätig zu werden und die Politik mit den erforderlichen Informationen zu versorgen.

Soweit der Bauhof auch für Dritte tätig wird, gewinnt die Kalkulation zusätzlich an Bedeutung. Wie bei allen Benutzungsgebühren nach § 5 Niedersächsisches Kommunalabgabengesetz (NKAG), setzt die rechtmäßige Erhebung von Bauhofgebühren eine regelmäßige Gebührenkalkulation nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen voraus. Diese Anforderungen gelten gleichermaßen bei privatrechtlichen Entgelten.
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Das kommunale Wirtschaftsrecht – Verantwortlichkeiten kennen, Risiken vermeiden (Online-Seminar - 4 Std.)
Das kommunale Wirtschaftsrecht ist von einem Nebeneinander wirtschaftlicher, rechtlicher und politi-scher Verantwortlichkeiten geprägt. Zu bekannten Grundsätzen kommen stetig neuen Entwicklungen hinzu. Dies schafft komplexe Gemengelangen für kommunale Entscheidungsträger: Deren Aufgabe ist es, eigene Verantwortlichkeiten zu kennen und Risiken für sich und das kommunale Unternehmen zu vermeiden. Dieses Seminar dient dazu, den Blick zu schärfen, damit die Handelnden und das Unter-nehmen mögliche Klippen sicher umschiffen
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Friedhofsgebührenkalkulation in Niedersachsen
Die Veränderungen in der Friedhofskultur führen zu einer Veränderung der Nachfrage insbesondere zugunsten der Feuerbestattungen. Viele Kommunen haben in den letzten Jahren neue Grabarten eingeführt. Diese Veränderungen machen eine Neukalkulation der Friedhofsgebühren erforderlich. Ohne eine Anpassung der Gebührentarife an die veränderten Anforderungen ist zum einen die Rechtmäßigkeit der Gebührenbescheide gefährdet, zum anderen drohen die Kosten und die Gebührenerträge immer weiter auseinander zu laufen.
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Die interkommunale Zusammenarbeit (IKZ) unter umsatzsteuerlichen Aspekten (§ 2b UStG)
Die interkommunale Zusammenarbeit (IKZ) ist ein probates Mittel der Kommunen, um Synergien nutzen zu können. Die Bereiche der IKZ sind vielfältig.

Doch schafft der § 2b Umsatzsteuergesetz (UStG) bei den Kommunen manche Unsicherheit. Denn obwohl der § 2b Abs. 3 UStG eigentlich beabsichtigt, Leistungen der IKZ weiterhin nicht der Umsatzsteuer zu unterwerfen, sind viele Fragen offen.
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Die Betriebsüberlassung von Gemeinschaftseinrichtungen im Lichte des § 2b UStG
In vielen Kommunen werden Gemeinschaftseinrichtungen wie Mehrzweckhallen Dorfgemeinschaftshäuser, Sporthallen oder Sportplätze zur Nutzung an Dritte überlassen. Dabei gibt es die unterschiedlichsten Fallgestaltungen die auch Auswirkungen auf umsatzsteuerliche Fragestellungen haben.
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Heizkosten erfassen, umlegen, abrechnen und prüfen
Kommunen können sowohl in der Rolle des Vermieters als auch des Mieters von Wohn- oder Gewerberäumen sein. So gilt es also Heizkostenabrechnungen einerseits erstellen, andererseits prüfen zu können. Doch: Heizkosten „einfach mal“ ablesen und dann umlegen? Schön wär’s!

Neben der Vermittlung von Grundlagen weist das Seminar auf Fallstricke und neueste Entwicklungen hin. Es ist ausdrücklich auch für EinsteigerInnen in die Materie geeignet!
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Die Vergabe von Bauleistungen nach VOB/A und von Freiberuflichen Leistungen (Online-Seminar - 4 Std.)
Die Vergabe von Bauleistungen ist eine der schwierigsten Materien, die das Vergaberecht zu bieten hat. Das Finanzvolumen ist hoch, viele verschiedene Gewerke greifen ineinander und das Ganze unterliegt einer ständigen Dynamik. Eng damit verbunden sind Vergaben von Freiberuflichen Leistungen, insbesondere an Architekten und Fachplaner.
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Die Prüfung kommunaler Gebührensatzungen
Leistungen wie Straßenreinigung, Sporthallennutzung, Friedhofswesen, Wasser- und Abfallentsorgung, die in gebührenrechnenden Einrichtungen erbracht werden, sind für viele Kommunen eine Herzensangelegenheit. Doch wie kommt dieser Preis zu Stande? Und geht dort alles mit rechten Dingen zu?
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Die Kommune als Zuwendungsempfänger - Fördermittel rechtssicher verwenden
Ein scheinbar unüberschaubares Angebot an Förderprogrammen ermöglicht zwar so mancher Kommune zusätzliche Projekte, erfordert jedoch eine sorgfältige und verständige Behandlung der Thematik von der Antragstellung bis zur Einreichung des Verwendungsnachweises.
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Die Kommune als Zuwendungsgeber - von der Richtlinienerstellung bis zur Verwendungsnachweisprüfung
Ein beliebter Weg der öffentlichen Hand zur Realisierung von erforderlichen oder wünschenswerten Vorhaben ist die Gewährung von Zuwendungen an Dritte. Dies erfordert eine sorgfältige und verständige Behandlung der Thematik von der Erstellung einer Förderrichtlinie bis zur Verwendungsnachweisprüfung.
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Haushaltswesen für QuereinsteigerInnen – für KiTa-Personal
MitarbeiterInnen, die ohne eine Verwaltungsausbildung in die Kommune kommen, haben es schwer, den „Haushalt zu verstehen“. Das gilt insbesondere auch für Personal in den Kindertagesstätten.

In diesem Seminar wird auf die „Spezialfragen“, die bezüglich des Haushalts im Bereich der KiTas auftauchen, vertieft eingegangen. Es ist als Ergänzung für Diejenigen gedacht, die entweder bereits grundsätzliche Haushaltskenntnisse haben oder zuvor das Grundlagenseminar „Haushaltswesen: Grundlagen für VerwaltungsquereinsteigerInnen“ besucht haben.
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Die Kalkulation von Feuerwehrgebühren
Das Niedersächsische Brandschutzgesetz stellt besondere Anforderungen an die Kalkulation der Gebühren für Feuerwehreinsätze und Leistungen. Die Gerichte haben in jüngster Zeit diese Rechtsmaterie näher ausgestaltet und das OVG Lüneburg hat einige Streitfragen geklärt.

Durch die Abkehr des niedersächsischen Gesetzgebers von dem Begriff des Kostenersatzes und die Bezugnahme auf die Vorschriften des NKAG, bieten sich gleichzeitig viele Vorteile für Niedersächsische Kommunen. Diese werden beleuchtet und detailliert besprochen, sowie Fallstricke aufgezeigt.
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Neues Umsatzsteuerrecht– die Bedeutung des § 2b UStG für die Kommunen
Die Einführung des § 2b UStG stellt die Kommunen vor erhebliche Herausforderungen. Maßgeblich hierfür ist die Betrachtung einer Kommune als Unternehmer i.S.d. § 2 UStG unabhängig vom Vorliegen eines Betriebes gewerblicher Art. Gerade für kleinere Kommunen stellt das Umsatzsteuerrecht eine gänzlich neue Aufgabe dar. Dieses Seminar soll Ihnen die Hintergründe und Grundzüge des Umsatzsteuerrechts vermitteln und in den Stand der aktuellen rechtlichen Einschätzungen aus Rechtsprechung und Finanzverwaltung (Urteile, Richtlinien, Erlasse, Verwaltungsanweisungen) anhand von praktischen Beispielen näherbringen.
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Vorbereitung auf den Jahresabschluss – Forderungen bewerten, Rückstellungen einschätzen und Rechnungsabgrenzungsposten buchen (Hybrid-Seminar)
Das Seminar vermittelt den TeilnehmerInnen ein tiefgreifendes Verständnis für die Bilanzposten, wie Forderungen, Rückstellungen und Rechnungsabgrenzungsposten, damit die Buchungen in Zukunft effizient und fachgerecht durchgeführt werden können.
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Zensus 2022 – Was die Kommunen tun sollten, um sich darauf vorzubereiten! (Online-Seminar 2 Std.)
Der Zensus 2011 hat erhebliche Auswirkungen auf die Einwohnerstatistik der Kommunen gehabt. Daraus ergab sich u.a. eine Vielzahl von – meist negativen – Folgen für die Kommunalfinanzen.

Der Zensus 2022 verfolgt eine teils andere Methodik. Um nicht wie 2011 plötzlich eine große Diskrepanz zwischen Landesstatistik einerseits, den eigenen Zahlen im örtlichen Melderegister andererseits feststellen zu müssen, soll dieses Seminar die notwendigen Informationen liefern.
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Die Betrachtung von Gebührenhaushalten unter umsatzsteuerlichen Aspekten (§ 2b UStG)
Die Kommune erbringt in vielen Bereichen Leistungen auf Grundlage von Gebühren. Durch die Einführung des § 2b UStG wird den Kommunen ein gewisser Gestaltungsspielraum zwischen der öffentlich-rechtlichen sowie der privatrechtlichen Ausgestaltungen gegeben. Doch bezieht sich dies ebenfalls auf die kommunalen Bauhöfe, Friedhofsleistungen oder die Feuerwehr? Wir stellen Ihnen die Möglichkeiten und Grenzen in den o.g. Gebührenhaushalten vor und erläutern mit Ihnen die notwendigen Schritte um die Umsatzsteuerbarkeit bewerten zu können.
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Die Einführung eines Tax Compliance Management Systems (TCMS)
Die Einführung des § 2b UStG stellt die Kommune vor erhebliche Herausforderungen. Maßgeblich hierfür ist die Betrachtung einer Kommune als Unternehmer i.S.d. § 2 UStG unabhängig vom Vorliegen eines Betriebes gewerblicher Art. Gerade für kleinere Kommunen stellt das Umsatzsteuerrecht eine gänzlich neue Aufgabe dar. 

Dazu gehört i.d.R. auch ein Tax-Compliance-Management-System. Ein solches TCMS beugt der Gefahr möglicher steuer(straf)rechtlicher Verstöße vor. Doch wie kann ein Tax-Compliance-Konzept gestaltet werden um den Prüfstandard des IDW PS 980 zu erfüllen?
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Kalkulation von Gebühren für Straßenreinigung und Winterdienst (Hybrid-Seminar)
Hybrid-Seminar
Die Leistungen der Straßenreinigung und des Winterdienstes beschäftigen die Kommunen in vielfältiger Weise. Dabei stehen gerade auch die Gebühren im öffentlichen Interesse. Doch wie kommen diese Gebühren zu Stande?
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Europäisches Beihilferecht – Grundlagenseminar
Kein Rechtsgebiet hat in den vergangenen Jahren einen solchen Bedeutungszuwachs und Dynamik erfahren wie das europäische Beihilfenrecht. Das Seminar vermittelt Grundlagenwissen ebenso wie wertvolle Hinweise und Erläuterungen für die Praxis!
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Vorbereitung auf den Jahresabschluss – Forderungen bewerten, Rückstellungen einschätzen und Rechnungsabgrenzungsposten buchen
Das Seminar vermittelt Ihnen ein tiefgreifendes Verständnis für die Bilanzposten, wie Forderungen, Rückstellungen und Rechnungsabgrenzungsposten, damit die Buchungen in Zukunft effizient und fachgerecht durchgeführt werden können.
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Durchsetzung von Unterhaltsforderungen bei Insolvenz
Die Eröffnung eines Verbraucherinsolvenzverfahrens hat erhebliche Auswirkungen auf den formellen und materiellen Bestand von Unterhaltsforderungen. Die Insolvenzordnung (InsO) ermöglicht dem sich wohl verhaltenden Schuldner einen wirtschaftlichen Neubeginn.

Bei der Durchsetzung von Unterhaltsforderungen werden VerwaltungsmitarbeiterInnen nicht nur mit den Regelungen der InsO konfrontiert, sondern auch mit weiteren privat- und sozialrechtlichen Vorschriften.
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Der Widerruf von Fördermitteln bei Vergabeverstößen – Fehlerprävention und Krisenmanagement
Fördermittel für kommunale Investitionen zu beantragen, ist ein steiniger Weg. Umso erfreulicher ist es, wenn die Förderung gewährt wird. Gern will man sie dann auch „behalten dürfen“. Doch da lauern mitunter „Fallstricke“...
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Vereinfachte Ermittlung der Internen Leistungsverrechnung
Die Umsetzung der flächendeckenden Verrechnung bzw. Umlage der zentralen Leistungen (ILV) wird in Kommunen aktuell noch kaum praktiziert. Auf diese Art und Weise verschenken Kommunen Erträge, die sie z.B. durch höhere Abgabensätze generieren könnten.
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Kalkulation von Marktgebühren
Wochenmärkte sind insbesondere für kleine Kommunen ein Ort der sozialen Interaktion. Hier bringen sich die Marktbesucher untereinander auf den aktuellen Stand über das Leben in der Gemeinde, auf den Märkten trifft sich die halbe Stadt zur Mittagspause und die Jugend zum Plaudern. Ebenso wird auf den Wochenmärkten hauptsächlich die Grundversorgung der Bevölkerung mit den Dingen des täglichen Bedarfs gewährleistet.
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Die Vollstreckung von Leistungsbescheiden
Geld regiert die Welt – und damit auch die Kommunen. Wesentliche Einnahmequellen sind Steuern, Gebühren und Beiträge. Doch nicht immer zahlen die SchuldnerInnen pünktlich, manchmal sogar überhaupt nicht. Dann gilt es, die Abgaben beizutreiben. Das scheint in vielen Fällen Routine zu sein. Doch immer wieder lauern Fallen. Man muss sich fragen: Ist mein Bescheid rechtssicher formuliert? Wer ist die richtige Adressatin oder der richtige Adressat? Wer vollstreckt auf welche Weise? Was tue ich, wenn SchuldnerInnen insolvent sind? Welche Rechtsbehelfe können SchuldnerInnen einlegen?
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Abgrenzung von Investitionen und Instandhaltung
In der Doppik muss für jede Maßnahme eine Einschätzung vorgenommen werden, ob es sich hierbei um eine Investition oder eine Instandhaltungsmaßnahme handelt. Diese Einschätzung vorzunehmen, ist nicht immer einfach und kann nicht alleine am monetären Umfang der Maßnahme bestimmt werden.
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Zwangsgeld, Ersatzvornahme und Unmittelbarer Zwang – Vollstreckung von Verwaltungsakten nach dem NPOG
„Zwangsmittel haben Beugecharakter“ heißt es so schön im Verwaltungsrecht. Aber was bedeutet das eigentlich? Häufig wird der Begründung von Zwangsmittelandrohungen in Bescheiden keine große Bedeutung beigemessen. Die Anwendung von Zwangsmitteln kann jedoch im Verfahrensverlauf eine wesentliche Rolle spielen. Knifflig wird es nämlich dann, wenn der Verwaltungsakt nicht befolgt wird. Dann sind die Verfahrensschritte nach dem NPOG maßgeblich. Sie können sogar die Hauptrolle spielen, wenn es gar nicht mehr um den ursprünglichen Verwaltungsakt, sondern nur noch um die Vollstreckung geht.
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Die Versorgungansprüche von BürgermeisterInnen und WahlbeamtInnen – und Personen, die es werden wollen!
Dieses Seminar wird sowohl für BürgermeisterInnen als auch WahlbeamtInnen angeboten. Es ist aber auch für Personen interessant, die erwägen, ob sie sich auf ein Wahlamt bewerben wollen. Die Themenpalette reicht vom Beginn der Versorgungsansprüche über den evtl. Versorgungsausgleich bis hin zu Möglichkeiten und Grenzen des Hinzuverdienens während des Ruhestandes.
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Das Abschleppen von Fahrzeugen durch die Verwaltung
Wer für einen Verwaltungsberuf ausgebildet wurde, hat ihn mit Sicherheit in der Ausbildung kennengelernt: den klassischen Fall des „Abschleppens von Kraftfahrzeugen“. Wenn man nicht gerade in einer Großstadtverwaltung tätig ist, ist ein Abschleppfall allerdings keine Routine und kann schwierige Rechtsfragen aufwerfen: Wann darf ich ein Kfz überhaupt abschleppen? Geht es um eine Ersatzvornahme oder um eine Sicherstellung? Muss die Ordnungsbehörde oder die Abfallbehörde tätig werden? Was ist, wenn die Polizei der Ordnungsbehörde ein Auto sozusagen „vor die Tür stellt“? Wie verhalte ich mich, wenn eine Halterin oder ein Halter nicht zu greifen ist?
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Grundlagen des Zuwendungsrechts – Rechtsgrundlagen und Grundbegriffe
Die Beantragung, Verwendung und Gewährung von Zuwendungen gehört vermehrt zum Alltagsgeschäft der Kommunalverwaltungen, um Projekte vor Ort zu realisieren. Die Kenntnis der Grundlagen ist dabei unerlässlich, um eine rechtssichere Anwendung der entsprechenden Vorschriften sicherzustellen.
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Forderungsbewertung im doppischen Jahresabschluss
Forderungen zu bewerten, ist ein wesentlicher Bestandteil der Jahresabschlussarbeiten und darüber hinaus Ausgangspunkt für eine effektive Liquiditätssteuerung im Haushalts- und Rechnungswesen.
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Ausgewählte und aktuelle Fragen zum Ausbaubeitragsrecht
Es geht um die aktuelle Rechtsprechung des OVG Lüneburg zum Ausbaubeitragsrecht. Die neuere Rechtsprechung gibt dabei einen guten Überblick über dieses Rechtsgebiet. Anhand ausgewählter Themen aus diesen Entscheidungen soll ein Ein- und Überblick vermittelt werden.
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Rückstellungen im doppischen Jahresabschluss
Rückstellungen sind vor dem Hintergrund der Generationengerechtigkeit und der Darstellung des periodengerechten Ressourcenverbrauchs ein wesentlicher Bestandteil des kommunalen Haushalts- und Rechnungswesens.
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Einführung in die kommunale Straßenbauförderung nach dem Niedersächsischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetze – NGVFG
In vielen Kommunen sind die Haushalte angespannt. Ausreichende Finanzmittel für die Verkehrsinfrastruktur können häufig von den Kommunen allein nicht zur Verfügung gestellt werden. Daher unterstützt das Land Niedersachsen den Neubau, Ausbau und die grundhafte Erneuerung von verkehrswichtiger Straßeninfrastruktur inklusive der zugehörigen Geh- und Radwege.

Das Seminar ist als Einführung in die Fördervoraussetzungen und als Erfahrungsaustausch konzipiert.
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Grundlagen der örtlichen Rechnungsprüfung in Niedersachsen
Der „Einstieg“ als RechungsprüferIn erfolgt oft plötzlich und unerwartet. Die besondere Aufgabe der Rechnungsprüfung erfordert jedoch andere Denkweisen und andere Abläufe als die „normale“ Tätigkeit in der Verwaltung.

In diesem zweiteiligen Seminar erhalten Sie einen Überblick über die Grundlagen der örtlichen (kommunalen) Rechnungsprüfung in Niedersachsen.
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Prüfung von (Gebühren)Kalkulationen
Kalkulationen müssen für die unterschiedlichsten Aufgabenfelder erstellt werden. Die Durchführung dieser Kalkulationen ist unterschiedlich organisiert. Entweder kalkuliert die Kämmerei oder das jeweilige Fachamt. Bevor die Kalkulationen den politischen Entscheidungsgremien vorgelegt wird und damit Grundlage für Gebührensatzungen, sollte eine Prüfung auf Plausibilität erfolgen.
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Stellenbewertungen für Tarifpersonal, wie geht das? Ein Kompakteinstieg in das Eingruppierungsrecht nach TVöD
Seit dem 01.01.2017 ersetzt die Eingruppierung nach dem TVöD die alten Regelungen des Allgemeinen BAT. Auch wenn dabei der große Wurf ausgeblieben ist, sind die Eingruppierungsregelungen die Grundlage für eine sachgerechte Eingruppierung der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes und damit gleichzeitig ein wichtiges Wertschätzungsmerkmal gegenüber den MitarbeiterInnen.

In diesem Seminar erhalten Sie den Überblick, den Sie brauchen, um System und Ergebnisse von Stellenbewertungen gemäß TVöD nachvollziehen zu können.
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Bürgerbegehren und Bürgerentscheid
In diesem Seminar werden die rechtlichen Voraussetzungen und die aktuellen Probleme zum Thema Bürgerbegehren / Bürgerentscheid vermittelt.
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Der sog. „Kommunalanteil“ beim Tourismus- und beim Gästebeitrag
„Wer die turnusmäßige Kalkulation für den Gästebeitrag und / oder den Tourismusbeitrag zu erstellen hat, steht vor der Aufgabe, den sog. „Kommunalanteil“ zu ermitteln. In dem zweiteiligen Seminar geht es dabei insbesondere auch um den Unterschied zwischen „Benutzung“ und „wirtschaftlichen Vorteilen“ bei den beiden verschiedenen Beitragskalkulationen.
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Personalbemessung für das Technische Gebäudemanagement (TGM) bei kommunalen Gebäuden
Das Thema Personalbemessung im TGM für Immobilien des kommunalen Gebäudebestandes rückt angesichts immer knapper werdender Personalressourcen zunehmend in den Mittelpunkt. Kommunale Immobilienbetreiber stehen hier erst am Anfang und erhalten in diesem Seminar Hinweise dazu, welche Personalressourcen im TGM benötigt werden und wie der Ressourcenbedarf in Zukunft gedeckt werden können.
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Kommunalrecht: Auskunftsansprüche von Ratsmitgliedern gegenüber der Verwaltung
Nach § 56 des NKomVG haben Ratsmitglieder das Recht, von der Bürgermeisterin oder dem Bürgermeister Auskünfte in allen Angelegenheiten der Kommune zu verlangen.

Doch was heißt das eigentlich? Wie weit geht das Auskunftsrecht? Wann greifen Ausschlüsse, z.B. wegen Geheimhaltung?

Dieses Seminar zeigt kompakt auf, wie das Auskunftsrecht von Ratsmitgliedern "funktioniert". Es gibt Hinweise darauf, was rechtlich in Bezug auf das Auskunftsrecht gilt und welche Folgen sich hieraus für die kommunale Praxis ergeben.
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Das Betriebsklima als Erfolgsfaktor für ein erfolgreiches Miteinander und effektives Arbeiten (zweiteilig Online und Präsenz)
Wie häufig sind Sie von schlechter Stimmung im Team genervt? Wie häufig müssen Sie sich mit kleinen und großen zwischenmenschlichen Problemen im Team befassen und könnten Ihre Arbeitskraft eigentlich anderweitig einsetzen?

In diesem Workshop zeigen wir Ihnen Möglichkeiten auf, wie Sie ein gesundes Betriebsklima mitgestalten, aber auch souverän mit eskalierenden Konflikten umgehen können.
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Gebührenkalkulation in Niedersachsen – Grundlagenvermittlung und Überblickswissen
Unabhängig von der konkreten Gebührenart gibt es bei der Kalkulation und bei den betriebswirtschaftlichen Grundlagen viele Gemeinsamkeiten.

Das Seminar will dazu die Grundlagen vermitteln, und zwar sowohl für die Personen, die Kalkulationen durchführen müssen, als auch für Jene, die ein Überblickswissen gewinnen möchten (ohne selbst zu kalkulieren).
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Beschäftigtendatenschutz in der Verwaltung
Die weiter fortschreitende Digitalisierung in den Kommunen führt zu besonderen Herausforderungen - besonders auch im Bereich des Beschäftigtendatenschutzes.

Obwohl die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) schon seit dem 25. Mai 2018 in Kraft getreten ist, ist die Umsetzung in das nationale Recht noch nicht wirklich abgeschlossen. Das nationale Recht ist komplex und wird durch Rechtsprechung und Behördenpraxis weiter ausdifferenziert.

An dieser Schnittstelle widmen wir unsere ganze Aufmerksamkeit den Interpretationsfragen der DSGVO in Verbindung mit allen arbeits- und dienstrechtlichen Fragen.

In diesem Seminar gewinnen Sie einen aktuellen Überblick und Praxistipps, wie man mit dem Thema Datenschutz in Bezug auf Verwaltungsbeschäftigte umgehen sollte.
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Rechtliche Anforderungen des NDIG (Niedersächsisches Gesetz über digitale Verwaltung und Informationssicherheit) an IT-Systeme zur Erkennung und Abwehr von digitalen Angriffen
Die Gesetzesbindung der Verwaltung gilt auch beim Einsatz von IT-Systemen. In diesem Seminar lernen Sie die prinzipielle Funktionsweise von Angriffserkennungs- und Verhinderungssystemen sowie die relevanten Anforderungen des NDIG an deren Einsatz kennen. Sie werden in die Lage versetzt, den Einsatz dieser Systeme im Einklang mit dem NDIG zu gestalten und sicherzustellen.
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Informationssicherheit jetzt! Wie bleibt man auf dem Stand der Technik?
In diesem Seminar lernen Sie aktuelle Anforderungen an die Informationssicherheit kennen. In Kenntnis der rechtlichen Anforderungen können Sie die richtigen strategischen Entscheidungen für die Umsetzung von Standards und den Einsatz von Technologien treffen. So sorgen Sie dafür, dass Ihre Organisation langfristig resilient gegen Cyberangriffe bleibt und Ransomware, die Ihre gesamte Verwaltung über Monate lähmen kann, keinen Erfolg hat.
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Die novellierte Heizkostenverordnung – neue Vermieterpflichten
Bereits seit dem 1. Januar 2022 sind Vermieter verpflichtet, den Mietern monatlich(!) den Verbrauch an Raumwärme und für Warmwasser mitzuteilen – auch im Hochsommer! Und ab dem 1. Dezember 2022 müssen neu eingebaute Erfassungsgeräte „smart-meter-fähig“ sein.

Darüber hinaus müssen die nach wie vor zahlreich verwendeten Verdunster bis
Ende 2026 gegen "smart-meter-fähige“ Geräte ausgetauscht sein.

Diese Problematik betrifft nicht nur die Vermietung von Wohnraum, sondern auch gewerbliche Mietverhältnisse, wozu z.B. die Vermietung von Räumen an freie KiTa-Träger zählt!
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Handlungsstrategien in Krisenzeiten in der Kommunalpolitik
Die sogenannte Flüchtlingskrise, Corona-Pandemie, Inflation und Energiekrise: Der Alltag in der Kommunalpolitik ist mittlerweile geprägt von Ereignissen, die zwar nicht auf kommunaler Ebene beeinflusst und entschieden werden, durch die aber der Handlungsspielraum der Kommunalpolitik empfindlich eingeschränkt wird.

Hier ist, insbesondere für die Ebene der BürgermeisterInnen und Verwaltungsvorstände, das Ausloten von Handlungsspielräumen gefragt. Nur so kann in unsicheren Zeiten das Vertrauen der BürgerInnen in die Handlungsfähigkeit „ihrer“ Verwaltung bewahrt werden!
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Personaleinsatz in KiTa’s vor dem Hintergrund des neuen Kita-Gesetzes
Seit dem Sommer 2021 gilt in Niedersachsen das neue Gesetz über Tageseinrichtungen für Kinder (NKiTaG), aber die gewünschten Verbesserungen sind im Personalbereich nicht eingetreten. Vor allem für den neuen gesetzlichen Personalschlüssel fehlen nach wie vor Erzieherinnen und Erzieher. Dieses Seminar informiert über die Änderungen des Personaleinsatzes aufgrund der geänderten gesetzlichen Regelungen; zudem werden die finanziellen Auswirkungen für die Kita-Träger näher dargestellt.
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Europäisches Beihilferecht – ein Grundlagenseminar
Kaum ein Rechtsgebiet hat in den vergangenen Jahren einen Bedeutungszuwachs und Dynamik erfahren wie das europäische Beihilfenrecht. Denn immer, wenn öffentliche Gelder einem Projekt ausschließlich zukommen sollen, ist an das Beihilfenrecht zu denken. Das Seminar vermittelt Grundlagenwissen ebenso wie wertvolle Hinweise und Erläuterungen für die Praxis!
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Die Kalkulation von Kurabgaben, Fremdenverkehrsabgaben und Tourismusbeiträgen
In Gemeinden, die als Erholungsgebiete oder Kurorte anerkannt sind und der Erholung und Entspannung dienen, ist es möglich, eine Kur- und/oder Fremdenverkehrsabgabe zu erheben. Mit den Einnahmen werden die Einrichtungen finanziert, die zu Kur- und Erholungszwecken dienen. Die Kalkulation dieser Abgaben stellt die Kommunen vor große Herausforderungen.
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Betreiberverantwortung im Gebäudemanagement – die neue GEFMA-Richtlinie 190
Das Thema Betreiberverantwortung ist seit einigen Jahren angesichts verheerender Unglücke in Gebäuden (z. B. Einsturz Eissporthalle Bad Reichenhall, Flughafenbrand Düsseldorf, Legionellenprobleme) vermehrt in den Fokus gerückt und gewinnt im Gebäudemanagement weiter an Bedeutung.

In diesem Seminar steht die Vorstellung der neuen Richtlinie GEFMA 190 (German facility management association) aus dem Jahr 2022 im Mittelpunkt.
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Gebührenkalkulation mit Excel
Ziel dieses Praxisseminars ist es, den TeilnehmerInnen durch Übungen ein in sich stimmiges und verknüpftes Kalkulationsmodell zu erstellen. Dieses kann im Nachgang selbstständig auf die individuellen Anforderungen und gebührenerhebenden Einrichtungen (Straßenreinigung und Winterdienst, Feuerwehr, Kurabgaben, etc.) angepasst werden.
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Forderungsmanagement – die wichtigsten Punkte!
Ein strukturiertes Forderungsmanagement dient der fortlaufenden Sicherung der Zahlungsansprüche und somit dem Werterhalt von Forderungen, um die stetige Liquidität einer Kommune zu gewährleisten. In diesem Kompaktseminar werden Ansätze aufgezeigt, wie die vorhandenen Prozesse in der Verwaltung analysiert und optimiert werden können.
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Die Prüfung von Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen (WiBe) und Wirt-schaftlichkeitsanalysen
Investitionen und wirtschaftliche Betätigung spielen in Kommunen eine zentrale Bedeutung bei der langfristigen Sicherung der Aufgabenerfüllung.


Aktuell werden jedoch die Folgekosten kommunaler Investitionen oftmals falsch oder gar nicht betrachtet, was eigentlich gegen die jeweilige Haushaltsordnung verstößt. Ebenso sind Wirtschaftlichkeitsanalysen erforderlich, wenn Kommunen sich wirtschaftlich betätigen.
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Personalkosten-Kalkulation in der Kindertagesstätte
Bei der Festlegung von KiTa-Gebühren müssen auch die Personalkosten mit einfließen. Doch wie erfasst man diese? Welche dürfen berücksichtigt werden? Dieses Kompaktseminar gibt Ihnen Antworten auf derlei Fragen!
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Die Kalkulation von KiTa-Verpflegungsentgelten
Die Verpflegung mit Frühstück, Mittagessen und einer Nachmittagsversorgung ist bei vielen Trägern von Kindertagesstätten unterschiedlich organisiert. Die Varianten rei-chen vom Groß-Caterer über den Mittagstisch der Dorf-Gaststätte bis hin zur eigenen Küche. Manche Träger haben mehrere Anbieter und Verfahren (Warmlieferung vs. Cook and Chill) und andere bekommen nur einen Lebensmittelkorb für das Frühstück.
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Excel: Daten aufbereiten und analysieren
Microsoft Excel ist das am weitesten verbreitete Tabellenkalkulationsprogramm. Ins-besondere bei wiederkehrenden Arbeitsabläufen können Sie mit Excel nicht nur Zeit sparen, sondern auch Fehler vermeiden.
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Betriebskosten von Wohnungen: rechtssicher vereinbaren, abrechnen und prüfen
Kommunen können sowohl in der Rolle des Vermieters als auch des Mieters von Wohn- oder Gewerberäumen sein. So gilt es also Betriebskosten einerseits wirksam zu vereinbaren und abzurechnen, sie andererseits prüfen zu können. Das ist ein komplexes Unterfangen, das zudem ständigen Neuerungen unterliegt.

Neben der Vermittlung von Grundlagen weist das Seminar auf Fallstricke und neueste Entwicklungen hin. Es ist ausdrücklich auch für EinsteigerInnen in die Materie geeignet!
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Kommunalrecht: Hybride Videokonferenzen nach §§ 64 Abs. 3 bis 9 NKomVG
In diesem Seminar werden die verschiedenen, kommunalrechtlichen Möglichkeiten, Sitzungen per Videokonferenz durchzuführen, dargestellt.
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Kommunale Finanzen zwischen Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg – Handlungsoptionen für Kommunen in der Krise als Dauerzustand
Bereits vor der Corona-Pandemie und dem Krieg in der Ukraine litten viele Kommunen unter finanziellen strukturellen Problemen und Defiziten. Die dauernden Krisen haben das verstärkt. Welche Handlungsoptionen haben Kommunen unter diesen Rahmenbedingungen? Das Seminar gibt einen Überblick über bestehende Möglichkeiten unter Berücksichtigung aktueller Rechtsprechung und gibt Hinweise für kommunale EntscheidungsträgerInnen.
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Kalkulation von Benutzungsgebühren für Sportstätten, öffentliche Gebäude, Obdachlosen- und Asylunterkünfte
Öffentliche Gebäude wie Bürgerhäuser, Dorfgemeinschaftshäuser und Sporthallen gehören zur „Grundausstattung“ einer jeden Kommune. Für ihre Nutzung müssen, bzw. können Gebühren erhoben werden – was jedoch wegen der oft unterschiedlichen Rahmenbedingungen nicht ganz einfach ist. In diesem Seminar bekommen Sie Anleitungen und praktische Lösungen, um Gebühren rechtskonform zu berechnen.
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IT-Teams als Service-Dienstleister in kleinen bis mittelgroßen Kommunalverwaltungen
Die Anforderungen an die IT-Systeme und IT-MitarbeiterInnen in der Verwaltung werden kontinuierlich größer. Unter anderem durch das Online-Zugangs-Gesetz (OZG) und HomeOffice, dessen Nutzung exponentiell gestiegen ist.

In diesem Seminar lernen Sie, warum es wichtig ist, nicht nur die technische Seite zu betrachten, sondern das IT-Team als Service-Dienstleister innerhalb der Kommunalverwaltung zu sehen. Sie lernen Herangehensweisen und Erfahrungen kennen, um die internen Kunden effektiv mit IT-Services zu unterstützen.
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Eingruppierungsfragen bei QuereinsteigerInnen in die Verwaltung
Die „grundsätzliche“ Basis für die Eingruppierung Tarifbeschäftigter ist der TVöD in der seit 2017 gültigen Fassung. Das macht die Eingruppierung von neuen MitarbeiterInnen, die zuvor nicht im öffentlichen Dienst tätig waren, mitunter schwierig.

Wie lässt sich der Rahmen des TVöD „kreativ“ nutzen?
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Kommunalrecht: Fraktionen in kommunalen Vertretungen – von der Bildung bis zu Fraktionszuwendungen
In diesem Seminar werden die rechtlichen Grundlagen kommunaler Fraktionen – insbesondere § 57 NKomVG – kompakt dargestellt.
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Chancen und Gestaltungsmöglichkeiten kommunaler Gebühren zur Verbesserung der Haushaltssituation!
Zur Verbesserung der Haushaltssituation haben kommunale Benutzungsgebühren eine große Bedeutung, da diese zuverlässig und nachhaltig die Ertragslage verbessern können. Dennoch wird die erforderliche Neukalkulation nach dem NKAG häufig vernachlässigt. Erhalten Sie einen Überblick zu Chancen und Gestaltungsmöglichkeiten kommunaler Benutzungsgebühren um Ihre Haushaltssituation zu verbessern.
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Kitas in der Energiekrise
Angesichts der hohen Energiepreise haben vereinzelt schon erste Kindertagesstätten in Deutschland geschlossen – zumindest vorübergehend in den Wintermonaten. Die Betriebskosten waren zu hoch und vom Träger nicht mehr zu finanzieren.

Sollte sich die Versorgungssicherheit von Einrichtungen problematisch entwickeln und verstärkt von Einschränkungen der Strom- oder Gasversorgung betroffen sein, könnte es zu weitreichenderen Einschränkungen der Kindertagesbetreuung aufgrund des teilweisen (vorübergehenden) Ausfalls der Energieversorgung kommen.
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Neue Geschäftsfelder für Stadtwerke?
Der Fachkräftemangel in Deutschland führt dazu, dass in vielen Bereichen Versorgungsengpässe drohen. Das betrifft auch Dienstleistungen, die für das tägliche Leben essentiell sind, z.B. Installationstätigkeiten. Oft haben die Stadtwerke das nötige Knowhow und die Kapazitäten diesen Mangel aufzufangen. Dabei können sie im Sinne des Klimaschutzes auf innovative, effiziente und umweltfreundliche Technologien setzen. Angesichts der Energie-, Gas- und Klimakrise ist zudem ein Ausbau der regenerativen Energieversorgung – bspw. durch Photovoltaikanlagen – zwingend erforderlich. Hier eröffnet sich die für die Kommunen die Chance, Treiber der Energiewende zu werden. Aber dürfen sie das auch?
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Vorfahrt für die Erneuerbaren Energien? – Das novellierte Niedersächsische Denkmalschutzgesetz in der praktischen Anwendung
PV-Module auf denkmalgeschützten Häusern oder Windenergieanlagen in der Umgebung von Schlössern, Kirchen oder gar alten Windmühlen? Nicht selten gerät der notwendige Ausbau der Erneuerbaren Energien in Konflikt mit Belangen des Denkmalschutzes. Der Niedersächsische Gesetzgeber hat im Sommer 2022 darauf reagiert und im Rahmen der Klimaschutzgesetzgebung das Niedersächsische Denkmalschutzgesetz an mehreren Stellen novelliert. Damit soll der Ausbau der Erneuerbaren Energien erleichtert und beschleunigt werden. Im Seminar sollen erste Erfahrungen zum neuen Gesetz und seine praktische Anwendung besprochen und ausgetauscht werden.
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Die Kommune als Zuwendungsgeber - Rechtsgrundlagen, Gewährung, Überprüfung und das Aufhebungsverfahren
Das Zuwendungsrecht ist fester Bestandteil des Verwaltungshandelns. Die öffentliche Hand ist zur Verwirklichung ihrer Interessen immer öfter auf die Einbindung von Stellen außerhalb der Verwaltung angewiesen. Ob es um die Förderung teurer Projekte geht oder nur darum, Anreizwirkungen zu setzen, Zuwendungen - also freiwillige finanzielle Leistungen an Dritte - machen mittlerweile einen Großteil der Staatsaugaben aus.
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Die Kommune als Zuwendungsempfänger - Rechtssichere Beantragung und Verwendung von Fördermitteln
Kommunen können im Bereich des Zuwendungsrechts nicht nur selbst Förderprogramme aufsetzen und Mittel vergeben: oftmals stehen sie als Teil der mittelbaren Staatsverwaltung auf der Seite des Antragstellers und Fördermittelnehmers. Das Seminar bietet praxisnahe Hinweise zur rechtssicheren Antragstellung und Verwendung der Fördermittel.
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Rechtssicherer Umgang mit Reisekostenabrechnungen
Die Nutzung von Dienstwagen als auch die Abrechnung von Reisekosten stellt sich für viele Bedienstete im öffentlichen Dienst als Nebensächlichkeit dar. Die Vielzahl an einzelnen Reisekostenpositionen wie zusätzliche Sonderkonstellationen wie z.B. die Verbindung von Dienst- und Privatreisen lassen Unstimmigkeiten entstehen. Eine „gelebte Praxis“ verführt oft dazu, dass sich Fehlannahmen verstetigen. Gleiches gilt auch bei den SachbearbeiterInnen von Reisekostenanträgen. Nachlässigkeiten können im schlimmsten Fall zu dienst- und disziplinarrechtlichen Folgen führen; bei fehlerhaften Angaben sind sogar strafrechtliche Aspekte zu befürchten.
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Disziplinarrecht der kommunalen BeamtInnen
Die (kommunalen) BeamtInnen stehen vor großen beruflichen Herausforderungen: Nicht nur die rechtlichen Anforderungen an die fachlichen Entscheidungen steigen, Spielräume werden immer enger. Auch das dienstliche und außerdienstliche Verhalten wird an Problemstellen von Dienstpflichten eingegrenzt (Arbeitskonflikte und sexuelle Belästigung, außerdienstliche Äußerungen bei Facebook & Co.). Damit das Vertrauen in das Berufsbeamtentum nicht leidet, muss das Disziplinarrecht als Korrektiv eingesetzt werden und die BeamtInnen zu einer anforderungsgerechten Dienstleistung anhalten.
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Eisenbahnkreuzungsrecht – Die Änderung von Überführungen
Maßnahmen an Eisenbahnkreuzungen betreffen Bahnübergänge sowie Eisenbahn- und Straßenüberführungen. Während sich für die Änderung von Bahnübergängen die Kostenverteilung unmittelbar aus dem Eisenbahnkreuzungsgesetz ergibt, müssen bei der Änderung von Überführungen mitunter aufwendige Berechnungen und Überlegungen angestellt werden. Welche Rahmenbedingungen dafür gelten und welche Rechtsprechung zu beachten ist, soll in diesem Seminar betrachtet werden, das sich nur der Änderung von Überführungen widmet.
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Stellenbewertung von BeamtInnen – ein Einstieg in das Eingruppierungsrecht!
Die Eingruppierungsregelungen für Beamte unterscheiden sich hinsichtlich der Eingruppierungsvoraussetzungen erheblich von den maßgebenden Tätigkeitsmerkmalen für Angestellte. Hinzu kommt, dass es für die Beamten keinen Anspruch auf eine Beförderung gibt.

Grundlage für eine sachgerechte Eingruppierung der BeamtInnen ist das allgemein anerkannte analytische Bewertungsmodell der KGSt. Auch bei den Beamten stellt eine aktuelle Eingruppierung ein wichtiges Wertschätzungssignal gegenüber den MitarbeiterInnen dar. Aktuelle Arbeitsplatzbeschreibungen und -bewertungen können mit dazu beitragen, neues Personal zu gewinnen und vorhandenes zu halten, sowie Organisationsdefizite zu vermeiden.
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Grundlagen-Seminar – Betriebskosten: Vereinbaren – Abrechnen – Prüfen
Da gegenwärtig die Betriebskosten vor allem Privat-Haushalte ganz erheblich belasten, rechnen die meisten Wohn- aber auch Gewerbemieter zunehmend mit spitzem Bleistift. Ob die die öffentliche Hand die Mietkosten trägt oder ob die Kommune selbst vermietet: Hier kann der kleinste Fehler beim Mietabschluss rasch ins Geld gehen.

Zur Bewältigung dieser Herausforderung wird in diesem Seminar gerade für Neueinsteiger das alltäglich wichtigste Grundlagenwissen vermittelt.
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Gebührensatzungen – von der Kalkulation zum Inhalt
Eine der wichtigsten Einnahmequellen für Kommunen sind die Gebühren. Die Gebühren können die Kommunen aber nicht willkürlich festlegen. Vielmehr hat der Gesetzgeber dafür entsprechende Regelungen vorgesehen. Die Erfolgsquote von Betroffenen im Rechtsschutzverfahren ist hoch, auch wenn dazu bereits viele Rechtsprechungen existieren.
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Trinkwasserkonzessionen – ein aktueller Überblick
Dieses Seminar vermittelt die aktuelle Rechtslage zum Neuabschluss von Trinkwasser-Konzessionsverträgen und gibt wertvolle Tipps zu Vertragsgestaltung und Vergabeverfahren.
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Eingruppierungsfragen bei sog. „Verwaltungsexoten“ – in sozialen, kulturellen, technischen oder anderen verwaltungsfremden Arbeitsbereichen
Die „grundsätzliche“ Basis für die Eingruppierung Tarifbeschäftigter ist der TVöD in der seit 2017 gültigen Fassung. Das macht die Eingruppierung von neuen MitarbeiterInnen, die zuvor nicht im öffentlichen Dienst tätig waren, mitunter schwierig. Das gilt insbesondere auch für sog. „VerwaltungsexotInnen“, also MitarbeiterInnen, die über für die Verwaltung gänzlich außergewöhnliche Ausbildungen verfügen.
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Vorbereitung auf den Jahresabschluss – Forderungen bewerten, Rückstellungen einschätzen und Rechnungsabgrenzungsposten buchen (Präsenz-Seminar)
Das Seminar vermittelt Ihnen ein tiefgreifendes Verständnis für die Bilanzposten, wie Forderungen, Rückstellungen und Rechnungsabgrenzungsposten, damit die Buchungen in Zukunft effizient und fachgerecht durchgeführt werden können.
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Die optimierte Gestaltung des Jahresabschlusses!
Der Jahresabschluss ist Bestandteil des Haushaltskreislaufes und das zentrale Rechnungslegungsinstrument. Die Jahresabschlussarbeiten zeitnah und effizient zu erledigen, ist „neben“ dem täglichen Arbeitspensum eine Herausforderung. Eine optimierte Gestaltung der Jahresabschlussarbeten leistet daher einen wertvollen Beitrag für einen zeitnahen Abschluss und stellt sicher, dass alle erforderlichen Zuarbeiten fristgerecht erfolgen.
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Die Versorgungansprüche von BürgermeisterInnen und WahlbeamtInnen – Seminar für KandidatInnen
Dieses Seminar wird Personen angeboten, die ein Amt als BürgermeisterIn oder als WahlbeamtIn anstreben. Die Themenpalette reicht von den Anspruchsvoraussetzungen, dem Beginn evtl. Versorgungsansprüche, weiter über den Versorgungsausgleich bis hin zu Möglichkeiten und Grenzen des späteren Hinzuverdienens.
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Neues von der Anstalt: Grundlagen interkommunaler Zusammenarbeit in Zweckverband, AöR und darüber hinaus
Je komplexer die Herausforderung, desto leichter löst man sie gemeinsam. So oder ähnlich ließen sich die Vorteile interkommunaler Zusammenarbeit beschreiben. In Niedersachsen arbeiten Kommunen nicht nur in den hergebrachten Formen – Zweckverband, Anstalt des öffentlichen Rechts oder GmbH – regelmäßig Hand in Hand. Durch kommunale Kooperation können strukturelle Probleme gemeinsam adressiert, finanzielle und personelle Ressourcen effizient eingesetzt und schlanke Strukturen für die Aufgabenerfüllung geschaffen werden. Den gesetzlichen Rahmen dafür bildet neben dem NKomVG vor allem das Niedersächsische Gesetz über kommunale Zusammenarbeit (NKomZG). Es soll im Seminar in seinen aktuellen Entwicklungen besprochen werden.
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Strategisches Investitionsmanagement – ein Einstieg
Investitionen stellen für die kommunale Politik häufig die beste Möglichkeit dar, ihren Einfluss auf die Entwicklung der Städte und Gemeinden auszuüben. Entsprechend lang sind die Wunschlisten für Investitionen und übersteigen oft die finanziellen Möglichkeiten der Kommunen. In der Folge entfacht sich großer Streit über die Reihenfolge der Berücksichtigung einzelner Maßnahmen zwischen Politik und Verwaltung.
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Kommunalrecht: Das Akteneinsichtsrecht nach § 58 Abs. 4 NKomVG – Voraussetzungen und praktische Umsetzung
In diesem Seminar wird das Recht von Ratsmitgliedern zur Akteneinsicht gemäß § 58 Abs. 4 NKomVG dargestellt.
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Kommunalrecht: Das Recht der Samtgemeinden und ihrer Mitgliedsgemeinden nach §§ 97 ff. NKomVG
In diesem Seminar wird das Recht der Samtgemeinden sowie der Mitgliedsgemeinden im Sinne des §§ 97 ff. NKomVG dargestellt.
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Workshop: Rechtssicherer Umgang mit Vergütungsansprüchen aus bauvertraglichem Werklohn
Immer wieder gibt es mit Bauunternehmen Auseinandersetzungen über die Vergütung. Ob es um Nachforderungen des Unternehmers geht oder den Umgang mit Mängeln – das Vertragsverhältnis bietet manche Fallstricke.

Wie stellt man sicher, dass nur die wirklich berechtigten Forderungen des Unternehmers bezahlt werden?
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Kommunale Wärmeplanung – worauf kommt es an?
Den Städten und Gemeinden kommt für das Gelingen der Wärmewende eine entscheidende Rolle zu. Die strategischen Entscheidungen, die Auswirkungen für alle EinwohnerInnen haben werden, sind vor Ort zu treffen. Dies gilt u. a. für die Frage, wie die Wärmeversorgung organisiert wird und welche Infrastruktur dazu notwendig ist. Wie muss die Vorbereitung aussehen, wie kann sie mit den BürgerInnen und Unternehmen diskutiert, beschlossen und anschließend umgesetzt werden.
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Drittpersonaleinsatz – Arbeitsrechtliche Fallstricke und Sanktionsrisiken
Der zunehmende Fachkräftemangel kann es erfordern, auf Fremdpersonal zurückzugreifen.  Doch der Einsatz von Drittpersonal birgt rechtliche Risiken. Eine rechtskonforme Gestaltung von Verträgen und tatsächlicher Durchführung des Personaleinsatzes kann unerwünschte arbeitsrechtliche Folgen, Bußgelder und strafrechtliche Risiken verhindern. 
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Grundlagen der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung und des Investitionscontrollings
Investitionen sind im kommunalen Bereich von enormer Bedeutung. Mit ihnen wird die Zukunft öffentlicher Leistungserbringung wesentlich gestaltet! Doch nicht alle Investitionen sind wirtschaftlich sinnvoll. In den Haushaltsordnungen wird in diesem Zusammenhang bestimmt, dass vor einer Investition ein Vergleich von Alternativen unter Abschätzung der Folgekosten vorgenommen werden soll.
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Excel Grundlagen
Microsoft Excel ist das am weitesten verbreitete Tabellenkalkulationsprogramm. Insbesondere bei wiederkehrenden Arbeitsabläufen können Sie mit Excel nicht nur Zeit sparen, sondern auch Fehler vermeiden.

Sowohl AnfängerInnen als auch erfahrene AnwenderInnen, die ihre Kenntnisse über die Basics von Excel auffrischen möchten, sind hier richtig.
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Beleg- und Dokumentenverwaltung im Finanzbereich
Wie können die Abläufe rund um die Finanzeneffizienter und sicherer gestaltet werden? Eine Baustelle ist dabei das Thema der elektronischen Rechnung. Beginnend beim elektronischen Rechnungseingang über die optimale Gestaltung des Rechnungslaufs und die elektronische Anordnung bis hin zu einer revisionssicheren Ablage.
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Wirtschaftlichkeit von Beschaffungsvorhaben mittels Kostenvergleichsrechnung
Beschaffungsvorhaben unterliegen besonderen gesetzlichen Anforderungen. So ist z.B. regelmäßig ein Nachweis der Wirtschaftlichkeit des geplanten Vorhabens zu führen. Dies ist nicht nur für die Diskussion in den entscheidenden politischen Gremien wichtig, sondern auch gegenüber den verschiedenen Aufsichtsbehörden.
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Excel: Daten für das Berichtswesen aufbereiten
Microsoft Excel ist das am weitesten verbreitete Tabellenkalkulationsprogramm. Insbesondere bei wiederkehrenden Arbeitsabläufen können Sie mit Excel nicht nur Zeit sparen, sondern auch Fehler vermeiden. Das gilt insbesondere auch für das Berichtswesen. Mit Excel lasen sich nicht nur Daten aufbereiten, sondern auch so visualisieren, dass die Lesbarkeit des Berichts für die EmpfängerInnen verbessert wird.
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Strategische Haushaltssteuerung – Strategische Investitionspriorisierung
Investitionen stellen für die kommunale Politik die wichtigste Möglichkeit dar, ihren Einfluss auf die Entwicklung der Stadt und Gemeinde auszuüben. Entsprechend lang sind die Wunschlisten für Investitionen, die oft die finanziellen Möglichkeiten übersteigen.
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Controlling: Empfehlenswerte Controllinginstrumente für Kommunen
Die Steigerung oder auch nur die Aufrechterhaltung ihrer Leistungsfähigkeit stellt für viele Kommunen eine große Herausforderung dar. Um dieses Ziel zu erreichen, werden Controllinginstrumente eingesetzt, mit denen Wirtschaftlichkeit und Wirksamkeit ihres Handelns erfasst und beurteilt werden kann. Doch welche Instrumente sind dafür sinnvoll? Bei welchen dieser Instrumente stehen Erhebungsaufwand in akzeptablem Verhältnis zum Erkenntnisgewinn?
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Controlling: Strategisches Investitionsmanagement
Investitionen sind für die kommunale Politik die Gestaltungsmöglichkeit schlechthin! Denn so nehmen die Ratsmitglieder, aber auch die BürgermeisterInnen wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung ihrer Stadt oder Gemeinde. Entsprechend lang sind die Wunschlisten für Investitionen und übersteigen oft die finanziellen Möglichkeiten.

Daraus ergibt sich ein Spannungsfeld, in dem auch die Verwaltung eine wichtige (Doppel)Rolle spielt. Denn sie muss sowohl eigene Vorschläge erarbeiten als auch Wünsche des Rates umsetzen. Wie kann man dabei zu sinnvollen Lösungen kommen, bestenfalls im Konsens?
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Controlling: Vereinfachungsmöglichkeiten bei der Kosten- und Leistungsrechnung (KLAR) und Internen Leistungsverrechnung (ILV)
Mit der Einführung der Doppik gewann die Verrechnung von Vorleistungen zwischen den Produkten eines Haushaltes an Bedeutung. In der Praxis stellt sich in Anbetracht knapper Ressourcen die Frage, wie diese Anforderung mit geringem Aufwand erfüllt werden kann. Das Seminar stellt den TeilnehmerInnen die „Abkürzungen“ bei der Umsetzung der ILV vor, indem die Vereinfachungsmöglichkeiten der internen Leistungsverrechnung erläutert werden.
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Grünes Bauen – auf dem Weg zur klimaneutralen Vergabe von Planungs- und Bauleistungen
Deutschland strebt die Treibhausgasneutralität bis 2045 an. Bereits bis zum Jahr 2030 sollen die Emissionen um 65 Prozent gegenüber 1990 gesunken sein. Der Reduzierung von CO2-Emissionen beim Planen und Bauen kommt daher wachsende Bedeutung zu. Welche Anforderungen dabei im Planungs- und Beschaffungsprozess zu beachten sind, welche Möglichkeiten und Tools öffentlichen Auftraggebern zur Verfügung stehen und wie eine möglichst „klimaneutrale“ Umsetzung in der Praxis erfolgen kann, ist vielfach noch unklar.

In diesem Seminar wird den TeilnehmerInnen aufgezeigt, wie klimaneutrale Aspekte bei der Vergabe von Bau- und/oder Planungsleistungen in den Phasen des Vergabeverfahrens angewendet werden können.
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Kommunalrecht: Das Mitwirkungsverbot nach § 41 NKomVG
In diesem Seminar soll das Mitwirkungsverbot nach § 41 NKomVG dargestellt werden. Ratsmitglieder dürfen nicht an allen Debatten und/oder Abstimmungen der Vertretung teilnehmen. Was hat der Gesetzgeber gewollt und wie ist die aktuelle Situation?
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Kommunalrecht: Die Freistellungsansprüche von Ratsmitgliedern nach § 54 Abs. 2 NKomVG
In diesem Seminar werden die Freistellungsansprüche von Ratsmitgliedern im Sinne des § 54 Abs. 2 NKomVG dargestellt. Ratsmitglieder sind oft unsicher, welche Ansprüche sie haben und wie sie zu realisieren sind. Hier ist die Verwaltung beratend gefordert.
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Kommunalrecht: Bürgerbegehren und Bürgerentscheid (§§ 32, 33 NKomVG) sowie weitere Beteiligungsmöglichkeiten
In diesem Seminar werden schwerpunktmäßig die rechtlichen Voraussetzungen und die aktuellen Probleme zum Bürgerbegehren und Bürgerentscheid vermittelt. Darüber hinaus werden weitere Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung dargestellt.
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Seminarreihe: Verwaltungsverfahren und Verwaltungsprozess – kein Buch mit sieben Siegeln
Ein geordnetes Verwaltungsverfahren stellt gerade in Kommunen mit ihren vielfältigen Aufgabenfeldern eine Herausforderung dar – besonders auch dann, wenn ein Vorgang in einen Prozess vor dem Verwaltungsgericht mündet. Zwar kommt es – glücklicherweise – selten zum Verwaltungsprozess. Doch führt gerade das dazu, dass es keine Routine gibt und Unsicherheiten groß sind.

Es ist daher sinnvoll, die formalen Grundlagen und Rahmenbedingungen des Verwaltungsverfahrens intensiv kennenlernen, und zwar unabhängig von der jeweiligen fachlichen Zuständigkeit.
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Kommunalrecht: Die Organzuständigkeiten nach NKomVG
Im Zusammenspiel zwischen kommunalen Organen ist manchmal unklar, welches Organ eigentlich zuständig ist. Dabei handelt es sich nicht nur um eine (kommunal)rechtliche Frage. Denn entsprechende Diskussionen werden an der „Konfliktlinie“ zwischen Rat und Verwaltung geführt.

Dieses Seminar vermittelt die Grundlagen auch unter Betrachtung von praktischen Fallkonstellationen.
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Europäisches Beihilferecht 1 – Überblick und Grundlagen
Kaum Rechtsgebiet hat in den vergangenen Jahren einen solchen Bedeutungszuwachs und Dynamik erfahren wie das europäische Beihilfenrecht. Denn immer, wenn öffentliche Gelder einem Projekt ausschließlich zukommen sollen, ist an das Beihilfenrecht zu denken. Dieses Seminar vermittelt einen Überblick und vermittelt Grundlagenwissen.
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Europäisches Beihilferecht 2 – Typische Fallkonstellationen
Kaum ein Rechtsgebiet hat in den vergangenen Jahren einen Bedeutungszuwachs und Dynamik erfahren wie das europäische Beihilfenrecht. Denn immer, wenn öffentliche Gelder einem Projekt ausschließlich zukommen sollen, ist an das Beihilfenrecht zu denken. In diesem Seminar erhalten Sie wertvolle Hinweise und Erläuterungen für die Praxis!
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Kommunale Beteiligungen an Erneuerbare-Energie-Projekten
Das „Gesetz zur Steigerung des Ausbaus von Windenergieanlagen an Land und von Freiflächen-Photovoltaikanlagen sowie zur Änderung raumordnungsrechtlicher Vorschriften“ wird voraussichtlich im 1. Quartal 2024 beschlossen werden.

In diesem Seminar geht es um die Umsetzung der bundesgesetzlichen Vorgaben des WindBG (Gesetz zur Festlegung von Flächenbedarfen für Windenergieanlagen an Land) in Niedersachsen, zum anderen um die Schaffung eines Beteiligungsgesetzes für Niedersachsen.
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Generalunternehmer-, Totalunternehmer- und Modulbauvergaben oder ÖPP-Verfahren rechtssicher durchführen
Der Neubau von Schulen, Kitas, Sporthallen, Rathäusern, Feuerwachen und kommunalen Bauten hat nach wie vor Hochkonjunktur. Vielen Kommunen fehlt es aber an personellen Ressourcen und Kapazitäten, diese Projekte neben ihren Verwaltungsaufgaben zu stemmen.

Das Seminar zeigt auf, welche Alternativen der Beschaffung es im Vergleich zur konventionellen Umsetzung gibt.
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Ablöseverträge bei Kommunalabgaben
Abgaben werden normalerweise mittels Bescheid erhoben. Anders als bei staatlichen Abgaben, wie z.B. Steuern, gibt es bei Kommunalabgaben die Möglichkeit, die Abgaben über einen Ablösevertrag zu erheben. Dies kann ein rechtssicherer Weg sein, der in aller Regel seltener streitanfällig ist.
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Vorausleistungen bei Kommunalabgaben
Die Erhebung von Abgaben ist bei den BürgerInnen unbeliebt. Zumeist besteht aber dennoch die Einsicht, dass die Erhebung von Abgaben zur Finanzierung des Gemeinwesens erforderlich ist. Nicht selten wird diese grundsätzliche Bereitschaft der Bürger aber allein deshalb auf eine harte Probe gestellt, wenn ohne konkrete Anhörung ein Bescheid erlassen wird, der eine Fälligkeit der vollen Abgaben innerhalb eines Monats vorsieht.

Das Seminar zeigt auf, wie diesem Problem durch die Erhebung von Vorausleistungen begegnet werden kann.
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Abschnittsbildung und Kostenspaltung bei Kommunalabgaben
Die Erhebung von Abgaben ist bei den Bürgern unbeliebt. Zumeist besteht aber dennoch die grundsätzliche Einsicht, dass die Erhebung von Abgaben zur Finanzierung des Gemeinwesens erforderlich ist. Nicht selten wird diese grundsätzliche Bereitschaft der Bürger aber allein deshalb auf eine harte Probe gestellt, wenn ohne konkrete Anhörung ein Bescheid erlassen wird, der eine Fälligkeit der vollen Abgaben innerhalb eines Monats vorsieht.

Das Seminar geht auf Abschnittsbildungs- und Kostenspaltungsbeschlüsse ein, die aus Sicht des Bürgers oft besser nachvollziehbar sind.
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Das Verfahren vor der Vergabekammer
„Hiermit rügen wir das Vergabeverfahren“ oder „Bis zur Entscheidung der Vergabekammer darf der Zuschlag nicht erteilt werden“, so oder ähnlich lauten Sätze, wenn sich die Vergabekammer in einem Vergabeverfahren zu Wort meldet.

Was heißt das für den kommunalen Auftraggeber? Was ist jetzt zu tun, bzw., was darf nicht geschehen? Diese und weitere Fragen werden im Seminar aufgegriffen.
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Kommunalrecht: Kommunalverfassungsstreitigkeiten
Wenn die örtlichen kommunalpolitischen Akteure immer wieder „aneinandergeraten“, kann daraus durchaus eine Kommunalverfassungsstreitigkeit werden.

Doch: worum geht es dabei überhaupt? Wer ist klagebefugt? Welcher Rechtsweg ist gegeben? Welche Rolle spielt dabei die Verwaltung? In diesem Seminar werden diese Fragen erörtert.
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