Hate-Speech: Der Umgang mit Hass im realen und virtuellen Leben (Online-Seminar)

BürgermeisterInnen aber auch andere Führungskräfte sehen sich immer stärkeren Widerständen, oftmals verbunden mit verbaler Gewalt und Drohungen, ausgesetzt. Das Seminar soll erste Grundkenntnisse vermitteln, wie man eigene Positionen deutlich macht und zugleich auf Widerstände reagiert.

 

Beschreibung

Worum geht es?

Die TeilnehmerInnen lernen Handlungsoptionen in kritischen Situationen kennen. Und sie erfahren, welche Ziele sogenannte Hater verfolgen und wie sie vorgehen. Neben Fallbeispielen werden auch von den TeilnehmerInnen mitgebrachte Themen aufgegriffen und behandelt.

Schwerpunkte:

  • Definition und Einordnung von Hatern und Hate-Speech in verschiedenen Medien (z. B. soziale Medien, persönliche Ansprache) mit unterschiedlichen Ausprägungen (z. B. diskriminierend, persönlich herabsetzend, unhöflich, ausfallend, beleidigend)
  • Gründe und Ursachen für Hass
  • Rechtliche Aspekte (Beweissicherung, strafrechtliche Verfolgung – Anzeige und Ahndung –, zivilrechtliche Ansprüche wie Schadensersatz, Schmerzensgeld)
  • Die eigene Einstellung und Motivation (neutrale Betrachtung, Analyse, Aktion und Reaktion)
  • Grundregeln der Kommunikation im Umgang miteinander (Wahrnehmung und Wirkung)
  • Knigge gegen Hate-Speech

Zielgruppe

Wer sollte dabei sein?

BürgermeisterInnen, Führungskräfte

Was ist noch wichtig?

Die Veranstaltung ist als berufliche Weiterbildungsmaßnahme nach § 4 Nr. 21 a) bb) Umsatzsteuergesetz umsatzsteuerbefreit.

Sie erhalten rechtzeitig vor der Veranstaltung einen Link zur Anmeldung auf unserer Online-Seminarplattform.

Wir bitten um Verständnis dafür, dass der Beitrag auch dann in voller Höhe zu entrichten ist, wenn eine eventuelle Abmeldung nicht spätestens eine Woche vor dem Veranstaltungstermin bei uns eingeht.

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