Zensus 2022 – Was die Kommunen tun sollten, um sich darauf vorzubereiten! (Online-Seminar 2 Std.)

Der Zensus 2011 hat erhebliche Auswirkungen auf die Einwohnerstatistik der Kommunen gehabt. Daraus ergab sich u.a. eine Vielzahl von – meist negativen – Folgen für die Kommunalfinanzen.

Der Zensus 2022 verfolgt eine teils andere Methodik. Um nicht wie 2011 plötzlich eine große Diskrepanz zwischen Landesstatistik einerseits, den eigenen Zahlen im örtlichen Melderegister andererseits feststellen zu müssen, soll dieses Seminar die notwendigen Informationen liefern.

Beschreibung

Worum geht es?

Zunächst wird der Zensus 2011 hinsichtlich seiner Ergebnisse, seiner Methodik und möglicher Fehlerquellen erläutert. Darauf aufbauend werden die methodischen Unterschiede des Zensus 2022 dargestellt.

Vor allem aber soll es darauf ankommen, potenzielle Fehlerquellen zu erkennen, um dann präventive Maßnahmen aus kommunaler Sicht zu erarbeiten und zu diskutieren.

Schwerpunkte:

  • Methodik des Zensus 2011
  • Fehlerquellen und Rechtsprechung zum Zensus 2011
  • Methodik des Zensus 2022
  • Präventive Maßnahmen, um negative Auswirkungen für die Kommune zu verhindern
  • Maßnahmen zur Qualitätssicherung während der Erhebungsphase

Zielgruppe

Wer sollte dabei sein?

Verwaltungsvorstände, Stadt- und GemeindekämmerInnen, Führungs- und Fachkräfte aus den Bereichen Finanzen, aber auch Meldewesen.

Was ist noch wichtig?

Die Veranstaltung ist als berufliche Weiterbildungsmaßnahme nach § 4 Nr. 21 a) bb) Umsatzsteuergesetz umsatzsteuerbefreit.

Sie erhalten rechtzeitig vor der Veranstaltung einen Link zur Anmeldung auf unserer Online-Seminarplattform.

Wir bitten um Verständnis dafür, dass der Beitrag auch dann in voller Höhe zu entrichten ist, wenn eine eventuelle Abmeldung nicht spätestens eine Woche vor dem Veranstaltungstermin bei uns eingeht.


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