Chancen und Gestaltungsmöglichkeiten kommunaler Gebühren zur Verbesserung der Haushaltssituation!

Zur Verbesserung der Haushaltssituation haben kommunale Benutzungsgebühren eine große Bedeutung, da diese zuverlässig und nachhaltig die Ertragslage verbessern können. Dennoch wird die erforderliche Neukalkulation nach dem NKAG häufig vernachlässigt. Erhalten Sie einen Überblick zu Chancen und Gestaltungsmöglichkeiten kommunaler Benutzungsgebühren um Ihre Haushaltssituation zu verbessern.

Beschreibung

Worum geht es?

Neben kurzer Vermittlung der rechtlichen Grundlagen werden die wichtigsten kommunalen Benutzungsgebühren auf ihre Möglichkeiten für die kommunale Haushaltssicherung analysiert. Wie beeinflussen kalkulatorische Zinsen die Gebührenkalkulation und wie wirkt sich das im Haushalt aus? In welchen Bereichen werden in der Praxis Potenziale häufig nicht gehoben?

Welchen Einfluss hat der Öffentlichkeitsanteil auf die Benutzungsgebühren und lässt sich dieser Steuern? Wie kann man mit typischen politischen Widerständen umgehen, wie kann man Gebühren „politisch anpassen“?

Schwerpunkte:

  • Wie groß ist die Bedeutung der einzelnen Gebührenarten?
  • Welches Potential bieten kommunale Benutzungsgebühren für die Haushaltssicherung?
  • Rechtlicher Rahmen und Handlungsspielräume bei der Gebührenfestsetzung
  • Wechselwirkungen zwischen Benutzungsgebühren (Bauhof)
  • Der Einfluss kalkulatorischer Zinsen für den kommunalen Haushalt
  • Auswirkungen von Über- und Unterdeckungen
  • Typische politische Herausforderungen bei der Gebührenanpassung
  • Erfahrungsaustausch

Zielgruppe

Wer sollte dabei sein?

BürgermeisterInnen, Kämmerer und Kämmerinnen, Führungskräfte mit Finanzverantwortung

Was ist noch wichtig?

Die Veranstaltung ist als berufliche Weiterbildungsmaßnahme nach § 4 Nr. 21 a) bb) Umsatzsteuergesetz umsatzsteuerbefreit.

Sie erhalten rechtzeitig vor der Veranstaltung einen Link zur Anmeldung auf unserer Online-Seminarplattform.

Wir bitten um Verständnis dafür, dass der Teilnahmebeitrag auch dann in voller Höhe zu entrichten ist, wenn eine eventuelle Abmeldung nicht spätestens eine Woche vor dem Veranstaltungstermin per E-Mail an info@wissenstransfer.info bei uns eingeht. Eine telefonische Abmeldung reicht nicht aus!

Wir bestätigen Ihnen die Abmeldung so schnell wie möglich und informieren Sie dabei auch darüber, ob die Stornierung kostenfrei möglich war. Sollten Sie eine solche Bestätigung nicht erhalten, melden Sie sich bitte noch einmal bei uns.


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