Verwaltungen müssen auch durch die Anforderungen des NDIG und OZG den BürgerInnen und Unternehmen ihre Leistungen online, medienbruchfrei und sicher zur Verfügung stellen. Cloud-Lösungen sind dabei auf dem Vormarsch. Doch wie kann der Weg in die Cloud sicher gestaltet werden? Was bedeutet das für die MitarbeiterInnen und die IT? Wir geben praxisorientierte Antworten und liefern Orientierung.
Beschreibung
Worum geht es?
Kommunen stehen vor der Aufgabe, den Betrieb ihrer eigenen IT vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen zukunftsfähig zu gestalten. Immer intelligenter werdende Schadsoftware kann Verwaltungen und Unternehmen wochenlang lahmlegen. Wie schaffen wir es die digitale Transformation zu bewältigen und die Sicherheit der Systeme und Informationen zu erhöhen?
Wir schaffen einen Überblick über moderne Cloudinfrastrukturen und klären dabei, ob und wie diese sinnvoll und sicher eingesetzt werden können. Wir besprechen die Rolle der eigenen IT und eingebundener Dienstleister, damit zukünftige Anforderungen schnell und sicher abgebildet werden können.
Schwerpunkte:
- Wie betreiben Städte und Gemeinden zukünftig ihre IT?
- Welche Auswirkungen haben technische Entwicklungen?
- Welche Cloudinfrastrukturen kann ich sinnvoll nutzen?
- Wie können Kommunen ihre IT „sicher“ betreiben?
- Welche Hilfe bietet mir ein gelebtes Informations-Sicherheits-Management-System (ISMS)?
- Wie müssen wir MitarbeiterInnen sensibilisieren und einbeziehen?
- Welche Anforderungen sind an meine eigene IT gestellt?
- Welche Rolle spielen (kommunale) IT-Dienstleister?
Zielgruppe
Wer sollte dabei sein?
Führungskräfte und MitarbeiterInnen, die an Entscheidung oder Umsetzung der Nutzung von Cloud-Diensten beteiligt sind.
Was ist noch wichtig?
Die Veranstaltung ist als berufliche Weiterbildungsmaßnahme nach § 4 Nr. 21 a) bb) Umsatzsteuergesetz umsatzsteuerbefreit.
Sie erhalten rechtzeitig vor der Veranstaltung einen Link zur Anmeldung auf unserer Online-Seminarplattform.
Wir bitten um Verständnis dafür, dass der Teilnahmebeitrag auch dann in voller Höhe zu entrichten ist, wenn eine eventuelle Abmeldung nicht spätestens eine Woche vor dem Veranstaltungstermin per E-Mail an info@wissenstransfer.info bei uns eingeht. Eine telefonische Abmeldung reicht nicht aus!
Wir bestätigen Ihnen die Abmeldung so schnell wie möglich und informieren Sie dabei auch darüber, ob die Stornierung kostenfrei möglich war. Sollten Sie eine solche Bestätigung nicht erhalten, melden Sie sich bitte noch einmal bei uns.
