Grundlagen der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung und des Investitionscontrollings

Investitionen sind im kommunalen Bereich von enormer Bedeutung. Mit ihnen wird die Zukunft öffentlicher Leistungserbringung wesentlich gestaltet! Doch nicht alle Investitionen sind wirtschaftlich sinnvoll. In den Haushaltsordnungen wird in diesem Zusammenhang bestimmt, dass vor einer Investition ein Vergleich von Alternativen unter Abschätzung der Folgekosten vorgenommen werden soll.

Beschreibung

Worum geht es?

Im Seminar werden den TeilnehmerInnen die erforderlichen methodischen Grundlagen vermittelt. Dabei werden Besonderheiten öffentlich-rechtlicher Einrichtungen wie politischer Wille oder Sachzwang in die Logik der Investitionsrechnung integriert. Eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung schließt neben der Planung auch die Überwachung und Nachkontrolle mit ein. Anhand von Praxisbeispielen wird die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung in den Phasen des Projekts dargestellt und anhand von praktischen Beispielen die verschiedenen Instrumente zur Ermittlung der Wirtschaftlichkeit vermittelt.

Schwerpunkte:

  • Wirtschaftlichkeitsbetrachtung in Kommunen und öffentlich-rechtlichen Einrichtungen
  • Statische Investitionsrechnungen
  • Dynamische Investitionsrechnungen
  • Risikobewertung
  • Nutzwertanalyse
  • Schwellenwerte für die Wahl von unterschiedlichen Verfahren
  • Phasen eines Investitionsverlaufes
  • PPP-Modelle und andere Beschaffungsformen
  • Ermittlung der verschiedenen Realisierungsalternativen
  • Ablauforganisatorische Festlegungen
  • IT-Instrumente für ein Investitionscontrolling

Zielgruppe

Wer sollte dabei sein?

Führungskräfte, ControllerInnen, Finanzverantwortliche, Beschaffungsverantwortliche, Projektbeauftragte, MitarbeiterInnen aus Rechnungsprüfungsämtern

Was ist noch wichtig?

Die Veranstaltung ist als berufliche Weiterbildungsmaßnahme nach § 4 Nr. 21 a) bb) Umsatzsteuergesetz umsatzsteuerbefreit.

Sie erhalten rechtzeitig vor der Veranstaltung einen Link zur Anmeldung auf unserer Online-Seminarplattform.

Wir bitten um Verständnis dafür, dass der Teilnahmebeitrag auch dann in voller Höhe zu entrichten ist, wenn eine eventuelle Abmeldung nicht spätestens eine Woche vor dem Veranstaltungstermin per E-Mail an info@wissenstransfer.info bei uns eingeht. Eine telefonische Abmeldung reicht nicht aus!

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