Macht der Körpersprache: Menschen "lesen" und eigene Präsenz weiter verstärken

Füße (richtig gelesen, Füße) lügen nicht, Emotionshand und verengte Pupillen sind wichtige Stimmungsbarometer und Körpersprache insgesamt sagt mehr als 1000 Worte. Der erste und entscheidende Eindruck bei Mitarbeitern und Bürgern wird nicht durch wohlfeile Worte, sondern durch die Körpersprache festgelegt.

Erfahren Sie durch ein intensives Training:

• Wie wirke ich „neutral“, „negativ“ und „positiv“ durch meine Körpersprache?
• Worauf ist bei aggressiv auftretenden Kunden besonders zu achten?
• Von den Füßen bis zum Kopf – typische Fallstricke im Bereich der nonverbalen Rhetorik
• Die eigene Präsenz weiter positiv verstärken
• Schlechte und gute Beispiele aus der Praxis auswerten
• Individuelle Optimierungsansätze

Die Teilnehmerzahl ist auf 14 Personen begrenzt.

Beschreibung

Zielgruppe: Bürgermeister/-innen und weitere Führungskräfte aus der öffentlichen Verwaltung, die an neuen Ansätzen in diesem Bereich interessiert sind und offen für Neuerungen geblieben sind und auch durch die Körpersprache einen noch positiveren Eindruck hinterlassen wollen.

Referent: Dr. Arnd Stiel
RA, Betriebswirt (IWW), Lehrbeauftragter für Rhetorik an der Leibniz Universität, Hannover, seit dem Sommersemester 2005.
Nähere Informationen finden Sie auf der Internetseite: www.toprhetorik.de.

Themen: (1) Keine zweite Chance für den ersten Eindruck: Die Macht der Körpersprache

(2) Körpersprache: Neutrale, negative und positive Signale erkennen und beherrschen

(3) Lügen haben kurze Beine und fangen bei den Füßen an

(4) Neurowissenschaften und Unterbewusstsein - was nehmen wir wie wahr?

(5) Körpersprache "lesen" und Unterbewusstsein positiv beeinflussen

(6) Von Demut bis Dominanz - Kaleidoskop der menschlichen Möglichkeiten

(7) Beispiele aus der Politik – von „lausig“ bis „super“
(quer durch die Parteien)

(8) Eigene Präsenz weiter positiv verstärken

(9) Praktische Übungen


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